Beiträge von Pro Jo

    Hallo Highwayman,

    wenn du kein MPEG möchtest, dann bleiben nur der UT-Video YUV420 BT.601-Codec und diverse andere, oder ein DV-Codec übrig.

    Aber das kannst du vergessen, denn es soll ja Platz gespart werden. Die Datenrate bei diesen Codecs, ist für dich viel zu hoch.

    Für deinen Wunsch, brauchst du einen MPEG-Codec. Das wäre der FFMPEG x265.

    Alle genannten Codecs, sind in VDub (Vers. 43073) verfügbar, auch im Capture-Modus.

    Für eine gute Qualität, kann man ohne Sorge 2000 – 3000 Kbps einstellen. Der x264 codiert schneller.

    Das was LigH empfohlen hat wäre qualitätsmäßg schon sehr gut, aber als 4:2:2, hat man mindestens eine Datenrate von 30 MBit/s in komprimierter Form.
    Bei 4:2:2 ist eine Datenrate von 50 MBit/s normal. Mit einem bestimmten Codec bei ffdshow, hatte ich einmal 27 MBit/s bei 4:2:2 erreicht.

    Dann war Schluss. Ansonsten wird automatisch auf 4:2:0 umgeschaltet.

    Das Bild skalieren, das braucht man normalerweise nicht. Die Position des Timecodes im Display, gibt vermutlich der Camcorder selbst vor.

    In den Display-Eigenschaften, bei deinen verschiedenen Camcordern, kann man eine andere Position wahrscheinlich nicht einstellen.

    Es bleibt nur noch die Frage, ob auf den alten Hi8-Bändern wirklich ein Timecode aufgezeichnet wurde.

    Wenn ja, dann brauchst du kein AviSynth, denn dann ist der Datacode vom Band sichtbar.

    Wenn nicht, dann gibt es bestimmt eine Möglichkeit in AviSynth, irgendetwas zu basteln.

    Nachträglich, kann man einen Timecode, als Effekt, auch mit einem Schnittsystem einblenden.

    Ob das auch mit einer kostenlosen Schnittsoftware möglich ist, bezweifle ich. Obwohl, das ist heute nicht mehr so wie vor 10 Jahren.

    Gruß

    Jo

    DeafYakuza, danke für deine Rückmeldung. Ich kenne den NV-SV121EG nicht, hat aber bei den Tests sehr gute Beurteilungen bekommen.

    Wenn du damit zufrieden bist, dann ist das in Ordnung.

    In der Bildqualität, geben sich die verschiedenen Rekorder nicht viel. Vorausgesetzt die Geräte sind technisch einwandfrei.

    Dein externer TBC ist auch gut.

    Ein HDMI-Interface, hätte halt etwas schärfer abgebildet als Y/C, auch wenn das Y/C-Signal nur konvertiert wurde.

    Die Canopus NX ist eine gute Capture-Karte. Die Karte bietet ja ebenfalls sehr gute Codecs von Grass Valley an.

    Ich dachte, die Canopus-Karte läuft nur mit XP?

    Ja, das ist schon klar, dass VHS-NTSC-Bänder aus den USA meistens mit echtem NTSC laufen.

    Aber die Kunst ist, ob der VHS-Rekorder auch wirklich das 3,58 MHz-Signal wiedergibt.

    Ich verstehe, du siehst Farbe von den NTSC-Bändern. Das ist schon OK. Ich will jetzt nicht einen Konflikt der korrekten Farbnormen auslösen.

    Wenn du mit dem Farbergebnis zufrieden bist, dann ist das in Ordnung.

    Interessant, dass du Cynthia Rothrock kennst. Ach so, bist ja Yakuza.

    Stichwort „Das doppelte Lottchen“. Als Alternative, schaue dir einmal den Film „Die Vermählung ihrer Eltern geben bekannt" von Walt Disney an (PAL-DVD). Vielleicht gefällt dir dieser Film auch. Wir müssten fast gleich alt sein.

    Mit VDub und AviSynth, bist du auch auf dem richtigen Weg.

    Hallo Kollegen,

    dass DeafYakuza erst einmal nur zur Probe, seine Geräte mit den Scart / Y/C-Anschlüssen verbinden soll, war der Gedanke, dass man eventuelle Bildfehlerquellen nach und nach ausschließen kann. D. Yakuza hat das fast alles richtig gemacht.

    Mir ist nur nicht klar, an welcher Stelle der Grabber mit dem Scartverteiler eingesetzt wird.

    Der Grabber damals beim Gubel-Thread ist nur eine Notlösung, für Leute, die nicht viel Geld bezahlen können.

    Aber du besitzt die wesentlich bessere BM Shuttle. Diese Box gibt ja ein sehr gutes, eigentlich professionelles, Bildsignal aus.

    Das ist bei SD-Material 4:2:2 mit 165 Mbit/s. Das ist ein professioneller „Grabber“.

    Ich sehe das wie Bogilein, das ist völlig richtig, was er schreibt.

    Wenn deine Dreambox wirklich im Bildsignalweg liegt, dann vergrößert der interne Scaler des Sat-Receivers das SD-Signal ungefragt auf HD.

    Das sollte eigentlich in den Einstellungen des Receivers einstellbar sein. Wenn nicht, dann ist das Pech.

    Auf jeden Fall, den Receiver aus dem Bildsignalweg nehmen.

    Ja, PAL-60 ist kein echtes NTSC-Signal. Der Grundig wandelt das nur von der internen NTSC-Elektronik zu PAL-60 um. Also zu 60 Hz.

    Echte NTSC-Geräte kosteten damals zusätzlich viel Geld. Für 400 bis 600 Euro, bekam man damals kein gutes Produkt.

    Es gibt aber bezahlbare Normenwandler für Amateure, bei denen auch ein echtes NTSC-Signal (Farbträger ca. 3,58 MHz, PAL 4,43) weitergeleitet wird.

    S-VHS ist darum besser, weil das Bilsignal getrennt in Luminanz (Helligkeit) und Chroma (Farbe) vorliegt.

    Panasonic NV-SV121EG:

    NTSC Playback on PAL-TV. Hört sich wie PAL-60 an.

    Soweit wie ich weiß, haben echtes NTSC nur die Profi-Geräte von Panasonic, JVC usw..

    Sehr gut wäre ein AG-7750 NTSC mit Y/C. Ist heutzutage auch erschwinglich. Danach kenne ich nur noch von Panasonic den AG-W1 und W3.

    Diese haben aber leider nur FBAS-Anschlüsse.

    So würde ich an deiner Stelle testen, wenn man echte NTSC-Aufnahmen in guter Qualität capturen möchte:

    Zuerst den Panasonic, dann einen guten Normenwandler (Scart-Y/C).

    Vom Normenwandler per Y/C-Hosiden zum TBC Enhancer (vermutlich auf NTSC stellen). Wenn das Bild flackert, dann umgekehrte Reihenfolge.

    Danach zu einem Bildwandler, der Y/C nach HDMI konvertiert. Vorsicht, die HDCP-Version beachten.

    Dann vom Bildkonvertierer (HDMI) zum HDMI-Splitter. Als Letztes, dann mit einem HDMI-Kabel den Splitter mit der Shuttle verbinden.

    Der Bildkonverter von Y/C zu HDMI, ersetzt in diesem Fall einen DVD-Rekorder. Oder wenn dir das zu kompliziert ist, gleich einen DVD-Rekorder kaufen.

    Ja Bogilein, das ist richtig, dass BM, Aja und die Avid „Nitris“-Produkte immer einen stabilen Bildsignaleingang brauchen.

    Darum schrieb ich ja "dann kann durchaus ein TBC das Problem lösen". Diese Firmen gehen von einer Studioumgebung aus.

    Den Electronic Design TBC Enhancer kenne ich, ist ja klar.

    Besitze jedoch kein solches Gerät, da ich mit einem, auch sehr guten Fullframe TBC, überspiele.

    Übrigens, dass man mit dem HDMI-Interface capturen sollte, ist meiner Initiative zu verdanken.

    Ich hatte damals getestet, welche Schnittstelle die bessere Bildqualität liefert. Dabei stellte sich heraus, dass das eben HDMI war.

    Darufhin hatte ich das Ergebnis an Goldwingfahrer geschrieben, da er auch noch mit Y/C einspielte.

    Das war 2011, also 5 Jahre vor dem Gubel-Thread.

    Es mag sein, dass Gubel das auch unabhängig von uns herausgefunden hat.

    Ja, ein HDMI-Splitter lässt noch keine Macrovisionssignale über die Bildleitung durch, noch nicht.

    Man munkelt hinter verschlossenen Türen, dass das geändert wird. Es soll eine andere Elektronik in den Splittern folgen.

    Goldwingfahrer und ich meinten sogar, dass der Gubel-Thread, weltweit die beste Anleitung für ein hochwertiges capturen ist.

    Ich kenne jedenfalls kein Forum, das all diese Infos bietet, als dieser Thread.

    Mit dieser ATI All In Wonder Radeon, möchte ich doch wiedersprechen. Diese Technik ist völlig veraltert.

    128 MByte DDR, 8x AGB ist heutzutage lachhaft. Da laufen nicht einmal mehr moderne Spiele, geschweigedenn Videobearbeitung.

    Ich vermute stark, es besitzt jeder PCI-E x16. Sonst wäre ja z. Bsp. Hintergrundrendering oder die Unterstützung des Encoders (CUDA) gar nicht möglich.

    Dem Rest deines Schreibens stimme ich zu.

    DeafYakuza:

    Ich verstehe das nicht, die Dreambox ist ein Sat-Receiver. Der Receiver hat in deinem Capture-Weg überhaupt nichts zu suchen.

    Du wirst doch nicht den Y/C-Eingang des Receivers mit dem HDMI-Ausgang des Tuners, Splitter, zum HDMI-Eingang der Shuttle leiten, oder?

    Diese Konfiguration sofort beenden. Gerade für diesen Zweck, sind die empfohlenen DVD-Rekorder gedacht.

    Dreamboxen sind gute Sat-Receiver, das ist richtig. Den Video-Grabber und das Umschaltpult brauchst du gar nicht.

    Beide Geräte haben ja überhaupt keine TBC-Funktion. Dein „Grabber“ ist die Shuttle. Igendetwas stimmt mit deinem HDMI-Splitter nicht.

    Normalerweise erkennt der Splitter die korrekte Bildgröße. Schon einmal einen anderen Splitter ausprobiert?

    Ich gehe davon aus, dass du den „Gubel-Thread“, zumindest teilweise durchgelesen hast.

    Deine beiden Zusatzkästchen sind eigentlich recht zuverlässig. Dort dürfte kein Bildflackern entstehen.

    Rechtlich darf man einen Kopierschutz überhaupt nicht umgehen. Darum ist der Tipp im genannten Thread etwas problematisch.

    Will man „legal“ kopieren, muss der Kopierschutz mit aufgenommen werden. Aber dann ist das Bildsignal über die Shuttle gestört.

    Deine VHS-Filme gibt es doch sicherlich auch auf DVD, oder?

    Das Bild über Y/C vom Laserdisc-Player direkt am TV ist in Ordnung. Ja gut, aber wie sieht es über die BM-Box aus.

    Theoretisch müsste dort das Bild dann auch flackern, da auf den Discs vermutlich ebenfalls ein Kopierschutz enthalten ist.

    Ich nehme an, die BM Shuttle hast du neu bei einem Fachhändler gekauft, nicht von eBay.

    Bei der BM-Box gäbe es nur zwei Fehlerquellen. Einen nicht passenden Treiber zu installieren und, dass die Box defekt ist.

    Ich glaube, beides trifft nicht zu.

    Wenn du mit dem Grundig-Rekorder zufrieden bist, dann ist das in Ordnung.

    Qualitativ sind beide Y/C-Wege gleich gut. Nur bei den Hosiden-Anschlüssen wird das Bildsignal heller verarbeitet.

    Darum wurde hier im Forum der Weg über die Scart-Anschlüsse empfohlen. Was ja stimmt.

    Aber trotzdem keine Angst vor "Banding", man sollte sowieso das Bild auf 16-235 Helligkeit korrigieren.

    Dann gibt es keine nachträglichen Farbüberstrahlungen.

    Ja klar, vom Videorekorder über TV muss unbedingt ein stabiles Bildsignal kommen, sonst könnte man nie einen Film anschauen.

    Der Kopierschutz wirkt ja nur über eine Capture-Software, dass man keine Kinofilme vervielfältigen kann.

    Wenn es denn bei dir überhaupt ein Kopierschutz ist.

    Anders würde ein Kopierschutz, keinen Sinn ergeben. Das haben damals die Hollywood-Studios so bestimmt.

    Du kannst ja einmal mit dem Grundig SE9105 direkt über Y/C zur BM-Box testen, ob dann das Bild auch flackert.

    Ah, jetzt kommen wir der Sache schon näher. Von deutschen Videotheken, sind das dann schon PAL-Bänder, das stimmt.

    Fast alle Kino-Filme, die man damals in Videotheken kaufen konnte, hatten einen Kopierschutz. Das ging von Macrovision 1 bis 3.

    Die Version 3, war die Schlimmste, da hatte man immer einen totalen Bildzusammenbruch.

    Bei der Version 1, wurde nur das Bild so alle Minute, einmal heller und danach dunkler.

    Da war man mit den professionellen AG-7750- oder AG-8700-Rekordern fein raus. Diese Geräte hatten eine automatische AGC-Kontrolle.

    Bei der Version 2, hatte selbst AGC nicht mehr funktioniert. Aber Macrovision 3 wurde später auch geknackt.

    Ein Kopierschutz ist dann auf den Bändern, wenn beim capturen das Bild flackert, aber beim ansehen direkt über TV, das Bildsignal einwandfrei ist.

    Flackert das Bild auch direkt über den TV, sind vermutlich die Bänder schon zu alt.

    Ich gehe davon aus, dass die Kopfscheibe von deinem VHS-Gerät noch nicht stark abgenutzt ist.

    Sollte aber kein Kopierschutz im Einsatz sein, dann kann durchaus ein TBC das Problem lösen.

    Der Thread ist zwar von 2016, aber egal.

    Deine Rechnerleistung für SD-Video ist in Ordnung. Ich gehe davon aus, dass es Win. 10 Pro 64 Bit ist.

    Zu deinem Problem:

    In der BM-Software, muss man für PAL noch 0 IRE (NTSC 7.5 IRE) eingeben.

    Das hat aber nichts mit dem Flackern zu tun, sondern mit der Bildhelligkeit bei Videomaterial. Soweit stimmen deine Einstellungen.

    Mich wundert nur, das bei der Blackmagic Intensity Shuttle USB3.0 die alte Bezeichnung 625/i50 auftaucht.

    Das ist richtig, denn es sind bei PAL 625 Zeilen. Es ist das Gleiche wie 576i (576 Pixel) in der Bildhöhe.

    8-bit YUV stimmt auch. Dass bei NTSC das Bild sauber dargestellt wird, klingt komisch.

    Demnach müsste deine "PAL-Kassette" in Wirklichkeit ein NTSC-Band sein. Aber dann wäre das Bild bei 625 in "Schwarz-Weiß".

    Es kann durchaus sein, dass dein VHS-Rekorder automatisch NTSC erkennt und auch so an die Capture-Box weiterleitet.

    Dazu müsste ich aber die Bezeichnung von dem VHS-Gerät wissen.

    Das bei der Shuttle gerade die PAL-Elektronik defekt ist, halte ich ziemlich für unwahrscheinlich.

    Schaltest du noch irgendein Zwischenkästchen über das Bildkabel?

    Stimmen die Bildproportionen bei 720 x 480 Pixel (NTSC)?

    Ist das Bild horizontal stark gestaucht, dann ist es PAL. Ansonsten wüsste ich jetzt auch keinen Rat mehr.

    Gruß Jo

    Bei Outlook kann ich dir leider nicht weiterhelfen. Outlook hatten wir damals schon bei unserem Technikerlehrgang im Jahre 2000 vom PC verbannt.

    Es ist konfortabel, keine Frage, vermutlich werden aber auch persönliche Daten an Microsoft gesendet.

    Deshalb unbedingt den Microsoft-Server für die Uhrzeit, gegen einen unabhängigen Zeitserver (ntp1.t-online.de, oder ptbtime1.ptb.de) in Deutschland austauschen.

    Die reine Textanzeige bevorzuge ich ebenso, da bei HTML auch Schadstoff übertragen werden kann.

    Es müsste aber im Internet Software geben, die deine Outlook 2007-Dateien nach Outlook 2016 konvertiert.

    Bei meinem Win. 10 Pro, hatte ich bis jetzt noch nie Probleme, zum Glück. Die Updates kann man leider nicht mehr verhindern.

    Alles funktioniert einwandfrei. Ich mache aber auch keine Installationsexperimente. Da wäre dann eine VM ratsam.

    Könnte es sein, dass das Fehlerbehebungstool irgendeinen Dienst abschaltet? Da würde ich einmal nachschauen.

    Ansonsten das Tool wieder deinstallieren, wenn es geht. Bei mir erscheint das Tool nicht in den Einstellungen (Version 1803).

    Wenn man auf die Einstellungen keinen Zugriff mehr hat, dann ist das schon ein massives Problem.

    Vielleicht blockiert der Defender oder die Firewall das Öffnen? Aber an all diese Dinge, hast du sicherlich auch schon gedacht.

    Ja, so wie Thomas sehe ich das auch. Das muss eine sehr billige GK sein, denn anders ist das gar nicht möglich.

    Der Controller in deiner GK, kann vermutlich die einzelnen Schnittstellen technisch gar nicht trennen. Da hilft auch der neueste Treiber nicht.

    Eine 15 Jahre alte GK, kannste da vergessen. So wie es aussieht, ist das nicht einmal eine PCI-E-GK.

    Außerdem hast du nicht geschrieben, was du überhaupt mit deiner jetzigen PC-Konfiguration machen willst.

    Gaming oder sogar Videobearbeitung, vielleicht nur Officeprogramme ausführen? Oder nur Filme wiedergeben?

    Mit einem veralterten IDE-System, kommt man heutzutage nicht mehr sehr weit.

    Ich nehme an, dass das ein alter "Test-PC" ist, einen modernen PC, besitzt du bestimmt.

    Wenn nicht, dann Weihnachtsgeschenk: Neuer PC

    Gruß Jo

    Liebe Kollegen, ich habe das so verstanden, dass der zweite Monitor direkt einen HDMI-Anschluss hat.

    Denn may24 schrieb ja, dass er über HDMI kein Bild sieht. Von einem HDMI-Adapter wurde erst später geschrieben, und auch nicht von may24.

    DVI überträgt zwar Daten, das ist richtig, aber woher will man wissen, ob ein Monitor falsche EIDIDs sendet?

    Dazu bräuchte man eine Software, die die EDID Id's ausliest.

    Ich habe bestimmt schon 20 GK installiert, aber so ein Problem hatte ich noch nie. Eine manuelle Konfiguration hatte immer Erfolg.

    HQ-LQ mit dem Fehlerbaum hast du recht, vor allen Dingen dann, wenn man keine wichtigen Zusatzinfos bekommt.

    Ich sehe das so, dass may24 beide Monitore über HDMI anschließen will. Ein Adapter von DVI-I/-D (GK) zu HDMI (Monitor), bringt hier qualitativ gar nichts.

    Da gebe ich HQ-LQ recht. Den HDMI-Monitor mit HDMI und den DVI-Monitor mit DVI direkt verbinden. Alles andere ist Quatsch.

    Gruß Jo

    Deine GK hat HDMI und DVI-Anschlüsse. Dass der Monitor (DVI) von 2005 ist, sollte keine Rolle spielen.

    Der erste Monitor über DVI zur GK funktioniert.

    Das zweite Display von HDMI zur GK (HDMI) nicht.

    Ich würde da einmal in der Bedienungsanleitung von dem Monitor mit dem HDMI-Eingang nachsehen, ob das HDMI-Interface erst aktiviert werden muss.

    Aber normalerweise, sind die Bildsignale freigeschaltet. Bei meinem EIZO z. Bsp. gibt es ein „Signal 2", als Bildsignal.

    Das heißt, wenn 2 Monitore gleichzeitig angeschlossen sind, dann muss man manuell das Bildsignal direkt am Display umschalten, wenn man das zweite Bild sehen will.

    Ich wüsste jetzt nur noch, dass eventuell die HDMI und HDCP-Varianten zueinander nicht kompatibel sind.

    Dass z. Bsp. die GK HDCP 2.2 hat und der Monitor HDCP 1.4. Oder die GK HDMI 2.0 und der Monitor HDMI 1.4 aufweisen.

    Verarbeitet die GK gleichzeitig analoge und digitale Signale?

    Von 15 Euro-Adaptern, rate ich dringend ab.

    Ich weiß nicht, wieviele Jahre deine Komponenten alt oder sogar neu sind. Vielleicht ist auch dein HDMI-Kabel nicht geeignet, oder defekt.

    Normalerweise muss das funktionieren. Das was HQ-LQ schreibt, ist schon richtig.

    Aber du musst doch den Hersteller und die Bezeichnung von deinen beiden Monitoren wissen.

    Gruß Jo

    Hallo,

    die Tipps, die Thomas genannt hat, sind schon mal gut.

    In die Registry braucht man bei Windows normalerweise nicht eingreifen.

    Bei falschen Eingaben, kann man sein ganzes System zerschießen, wenn es schlecht kommt.

    Ein zweiter Monitor wird normalerweise im Grafikkartentreiber der Systemsteuerung eingerichtet.

    Hier kann man unter „Anzeige/Mehrere Anzeigen einrichten“, einen zweiten Monitor problemlos einbinden.

    Bei meinen 2 PC’s, gab es da nie Probleme.

    may24, du kennst dich ja gut mit Rechnern aus, und den richtigen GK-Treiber hast du auch installiert. Es ist alles ganz einfach.

    Rechtsklick auf deinen Desktop, dann auf „NVIDIA Systemsteuerung“ klicken. Schon ist man am Ort der begehrten Einstellungen.

    Besitzt man z. Bsp. eine Asus Grafikkarte, dann wird vermutlich nach dem Rechtsklick „ASUS Sytemsteuerung“ stehen.

    Bei der Auswahl „Mehrere Anzeigen“, kann man sich dann entscheiden, ob man auf beide Monitore die gleiche Anzeige (Clone) möchte, oder den Bereich der Anzeige auf den zweiten Monitor erweitern will.

    Diese Einstellungen muss man im GK-Treiber des PC’s manuell machen, automatisch geht das, glaube ich, nicht.

    Auch einmal den vermutlich zweiten HDMI-Eingang des Fernsehers überprüfen, ob wirklich ein Bildsignal ankommt.

    Es gibt TV-Geräte, da muss man erst die HDMI-Eingänge aktivieren.

    Tools bei Win. 10, braucht man nicht, das wird alles im GK-Treiber eingestellt. Ich habe auch keine zusätzliche Software installiert.

    Hier ein Beispiel der NVIDIA Systemsteuerung:

    Grafikkate_Systemsteuerung_800.jpg

    Gruß Jo

    DaVinci Resolve ist zurzeit das beste Farbkorrekturprogramm auf dem Markt. Damit werden auch die meisten Hollywood-Filme farbkorrigiert.

    Die Farbsoftware bietet auch das Farb-Finish, das für die Farbendfassung für die professionellen Film- und Videofiles unbedingt nötig ist.

    Eingesetzt wird das Programm z. Bsp. von Steven Spielberg und Peter Jackson.

    Green- und Bluescreen, Objekt-Tracking, verpixeln und einen Blureffekt, das machen heutzutage alle guten Schnittsysteme, mit Hilfe der mitgelieferten Effektpalette. Im Vorfeld kann man mit VDub entrauschen, dann in das Schnittsystem importieren. Wenn dein Schnittsystem x265 anbietet, dann kann man das direkt vom Schnittsystem aus exportieren.

    Das DaVinci Resolve 15 Studio, bietet mehr Filter und 3D-Effekte. Wenn Du das nicht brauchst, reicht die "kostenlose" Version.

    Übrigens, kostenlos ist nur die normale Softwareversion.

    Dass das Programm überhaupt funktioniert, dazu braucht man mindestens das DaVinci Resolve Micro Panel. Das Pult kostet zurzeit 1065 Euro.

    So viel Geld, willst Du vermutlich nicht ausgeben. Um die Software zu verstehen, muss man mindestens einige Lehrgänge mitmachen.

    Viele Beispiele gibt es auf YouTube.

    Als Schnitt-Programm ist Edius zu empfehlen. Kostenlos ist Avid Media Composer First. Ist etwas abgespeckt, gegenüber der Bezahlversion.

    Exportiert leider nur in MOV. Aber mit einem kostenlosen Encoder, kann man das MOV auch in x265 umwandeln.

    Empfohlen werden Mainboards mit Intel Chipsatz. 2x 12 Kerne, mindestens 32 GByte RAM.

    Eine M.2-SSD oder eine 2,5“ SSD wären für das Laufwerk C: nicht schlecht.

    Beim OS, sollte man sich immer für die Pro-Version entscheiden, nie für die Home.Edition.

    Da die Home-Version immer nur bis 16 GByte RAM unterstützt, auch die 64-Bit-Variante.

    Auf einem Schnitt-PC, werden auch niemals Games gespielt.

    Ein Schnitt-PC sollte auch immer mit einer richtigen Grafikkarte bestückt sein. Eine Grafikkarte, die für Spiele gedacht ist, nicht einbauen.

    Hier sollten Grafikkarten, die für Videosysteme optimiert wurden zum Einsatz kommen.

    Richtige GK wären z. Bsp. von nVidia Quadro (P4000, 8 GByte), Matrox und Radeon.

    Das machen 99% von den Leuten falsch, sogar einige so genannte Profis, nehmen z. Bsp. eine GeForce 1080.

    Die genannten Infos, wären eine Konfiguration, bei der man 1080 und 4K-Material flüssig bearbeiten kann. Aber ich vermute, das ist dir alles zu teuer.

    Gruß Jo

    Danke LigH für deine detailierten Infos.

    Fakt ist, dass man im STREAM-Ordner einer Blu-ray, als Endprodukt, entweder 00000.m2ts oder 00000.mts-Files benötigt.

    Und das ist eben MPEG-2, in 4:2:0. Welchen Codec oder Container man verwenden will, bleibt jeden selbst überlassen.

    Selbstverständlich nur für kompatible Streams, die für Blu-ray vorgeschrieben sind.

    Du liest ja, dass die Leute glauben, man kann in den STREAM-Ordner direkt MP4 einbinden. Ich meine damit einen 00000.mp4-Stream.

    Zumindest so habe ich Highwayman verstanden.

    Von der Cam ist das zwar schon ein MP4-Stream (mit verschiedenen Codecs), wird aber für Blu-ray zu M2TS oder MTS (AVCHD) codiert.

    Mehr wollte ich gar nicht schreiben, da das Thema Blu-ray sehr komplex ist.

    Highwayman kann ja beide kostenlose Tools ausprobieren, wenn er möchte. Ich habe nur gelesen, dass „VSDC Free Video Editor" empfehlenswert sein soll.

    Ob das stimmt, weiß ich nicht, denn ich besitze ein anderes Authoring-Programm. Vielleicht ist „multiAVCHD“ besser, wer weiß.

    Gruß Jo

    Hallo Highwayman,

    ich weiß, es ist etwas schwer zu verstehen, ich habe da auch einige Minuten dafür gebraucht, bis ich das verstanden hatte.

    H.264, VC-1, AVC, x.264 ist für YT, AVCHD usw., das sind Codecs für Camcorder. Es gibt Cams, die zeichnen auch MTS-Files (MPEG-2) auf.

    Hier reicht die Datenrate aber bis 40 Mbps. Die Amateur-Cams arbeiten meistens zwischen 12 Mbps und 18 Mbps bei AVC.

    Erst ein Authoring-Programm wandelt die Codecs von der Cam, entweder zu .m2ts oder zu .mts um.

    Eine andere File-Struktur bei Blu-ray gibt es nicht. Direkt ein x264-File in dem Blu-ray-Ordner „Stream", das funktioniert nicht.

    Man kann nur eines machen, das x264-File entweder zu .m2ts oder zu .mts, mit einem kostenlosen Encoder, wandeln.

    Dann in den Stream-Ordner der Blu-ray-Struktur kopieren, dann müsste die Blu-ray funktionieren.

    Das AVI direkt zu mts encodieren, ist die beste Qualität. Variable Bitrate 30.000 bis 40.000 Kbps in den Encoder eingeben.

    Da das ein MPEG-2-Stream ist.

    Den „VSDC Free Video Editor" kenne ich nicht, ich weiß auch nicht, ob die freie Software eine Blu-ray-Struktur erstellen kann.

    Bietet aber ein Authoring. Einmal ausprobieren.

    Da deine x264-Streams MP4 sind, sollte der VU+ diese direkt ohne Probleme abspielen.

    Gruß Jo

    Hi Highwayman,

    ein Reinigungsband ist nur als Notlösung gedacht, da es sehr grobe Metallpartikel aufweist.

    Daher sollte eine Reinigung nicht länger als ca. 10 Sekunden dauern. Sonst werden alle Köpfe stark abgenutzt.

    Optimal wären Sticks, deren flache Spitze aus Leder besteht, auch Löschpapier ist sehr gut geeignet.

    Beide Komponenten mit etwas Isopropyl betröpfeln. Reiner Alkohol verschmiert mehr, ist nicht geeignet.

    Bei Conrad Electronic gibt es „Video 90", damit geht es auch.

    Verstellen kann man eigentlich nichts. Da aber alle Köpfe nur angeklebt sind, ist es möglich durch zu starkes aufdrücken mit Q-Tipps, oder auch nur durch Temparaturunterschiede des Reinigungsmittels, dass ein Kopf beschädigt, oder im schlimmsten Fall, ganz abplatzt.

    Wenn der 120E gut wiedergibt, dann ist das in Ordnung. Ja, es kann selbstverständlich auch vorkommen, dass alte Bänder schmieren.

    Dafür gab es ja Bänder in verschiedenen Preisklassen. Billige Bänder hatten 2 bis 3 Lagen, und sehr gute Bänder 5 bis 7 Lagen.

    Zudem schmierten MP-Bänder nicht so wie ME-Bänder. Falsche Entscheidungen, kann man leider nicht mehr zückgängig machen.

    Nur um den DATA CODE auszulesen, reicht ein billiges Gerät, das sehe ich auch so.

    Das Problem ist nur, ob man solche Geräte findet, die noch einigermaßen funktionieren.

    Was sich da für ein Schrott im Internet tummelt, ist meistens unbrauchbar. Eine gute Möglichkeit wäre, einmal bei Bekannten nachfragen.

    Wenn man Pech hat, eine Cam mit abgenudelter Kopfscheibe, bei der nicht einmal mehr die Daten gelesen werden können erwischt, dann hat man das Geld auch umsonst bezahlt. Damit muss man rechnen.

    1 Euro die Cam, 7 Euro der Versand, mich wundert es, dass Leute immer noch auf solche Angebote hereinfallen.

    Aber das ist jeden seine persönliche Sache. Solche Sachen machst Du nicht, das ist mir schon klar.

    Gruß Jo

    Hallo Highwayman,

    ja, das stimmt schon, normalerweise wird der DATA CODE auf den Schrägspuren, bei Video8 mm, mit aufgezeichnet.

    Vermutlich können mit dem Memory-Chip aber noch mehr Daten aufgenommem werden.

    Z. Bsp. so wie damals, Daten von Schnittpunkten für EDL-Schnittlisten, benötigt wurden.

    Bei einer schlechten Bildwiedergabe, kann man sich nur herantasten, was das sein könnte. Zuerst die Bild- und Tonköpe reinigen.

    Ich schätze, dass die Cam keine manuelle Spurjustierung hat, sondern automatisch nachregelt. Ich gehe davon aus, dass der Bandzug stimmt.

    Es könnte auch an der Elektronik (Kopfverstärker, Elkos usw.) liegen. Aber an diese Schwachstellen, hast Du bestimmt auch schon gedacht.

    Wenn es ganz hart kommt, brauchst Du eine neue Kopfscheibe. Dann muss man mit mindestens 200 Euro Reparaturkosten rechnen.

    Ein seriöser Händler, der die Cam auch wirklich einmal durchprüft, verlangt immer einen angemessenen Preis dafür.

    Dieser tauscht auch gleich defekte Elkos aus.

    Die beste Reparaturlösung, ist immer ein Sony Service Center in deiner Nähe. Ein Kostenvoranschlag, wäre interessant.

    Der 120E ist dann wahrscheinlich elektronisch so geschaltet, dass der DATA CODE nur bei digitalen Aufnahmen wirkt.

    Ja, der S9000E zeigt die Daten bei Aktivierung im Display, auf jeden AV-Ausgang an.

    Professioneller Sony EVO 9850 Hi8-Rekorder

    Wichtig:

    In Deutschland braucht man die PAL-Version (Sony EVO 9850P). Den optionalen TC-Reader nicht, da sowieso nur gecaptured wird.

    Die Geräte die angeboten werden, sind leider fast alle defekt. Rekorder die einwandfrei funktionieren, kosten leider um die 1.500 Euro.

    Das würde sich nur lohnen, wenn man sehr viele Kassetten besitzt.

    Vom Sony EV-S9000E, scheint es ein gutes Angebot zu geben:

    Sony EV-S9000E

    Gruß Jo

    Hallo,

    die Einstellungen am EH52 müssten stimmen.

    Als Zuspieler, wäre der Sony EV-S9000E vermutlich besser gewesen. Zumindest bei analogen Signalen. Kostet halt mehr.

    Soweit ich noch weiß, wird der DATA CODE erst angezeigt, wenn die Kassetten (E-90HMEM) einen internen Memory-Chip im Kassettengehäuse verbaut hatten. Solche Kassetten waren aber teurer (um die 43 DM), daher kauften die meisten Leute nur die Kassetten ohne Chip.

    Über welchen Videoausgang der DATA-CODE angezeigt wird, das sollte in der Bedienungsanleitung des Camcordes geschrieben stehen.

    Das Signal wird meistens über FBAS (Composite) geleitet. Zusätzliche FBAS-Leitung zum Fernseher anschließen.

    Wahrscheinlich ist die Einblendung der Daten bei dem digitalen Camcorder, aber bei jedem AV-Ausgang möglich.

    Dass der DATA-Reader der Cam defekt ist, ist ziemlich unwahrscheinlich. Ich würde das aber trotzdem einmal von einem Elektroniker überprüfen lassen.

    Gruß Jo

    Hallo Highwayman,

    da hast Du wirklich einen sehr guten Sat-Receiver gekauft, mit sehr guten Tuner. Ich besitze auch keine 4K-Box.

    Kathrein und Panasonic bieten auch eine sehr gute Qualität. GigaBlue ist zwar ein türkisches Produkt, liegt aber auch in dieser Qualitätsklasse.

    Ist von 2014, kennste vielleicht schon:
    VU+Workshop 10 "Image ist alles" VTi, Black Hole, Open ATV:

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    Vu+ Workshop: Remote Channel Stream Converter

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    Gruß Jo

    Bei 768x576 sollte eigentlich das Bild nicht mehr leicht verzerrt sein. Hast Du die neueste Firmware für die VU+-Uno-Box?

    Die ersten Receiver wurden noch in Vohenstrauß gebaut, jetzt in Korea. Vohenstrauß müsste das alte Grundig Werk 4 gewesen sein.

    Etwas verwirrt bin ich über die Angabe der CPU-Leistung mit 2x400 MHz. In älteren Werbefilmen bei tectime.tv, (YT) werden 2x1700 MHz genannt.

    Blu-ray:

    BDMV und CERTIFICATE:

    Der Ordner CERTIFICATE ist notwendig, damit die Disk in einigen Geräten korrekt abgespielt werden kann.

    Der Ordner BDMV beinhaltet folgende Ordner: AUXDATA, BACKUP, BDJO, CLIPINF, JAR, META, PLAYLIST und STREAM.

    Man kann auch den gewünschten Stream, mit einem Encoder, direkt als m2ts erstellen.

    Die Streams und die erforderlichen Ordner, erzeugt normalerweise das Authoring-Programm.

    Blu-ray-Discs, die mit BD-Recordern (oder auch BD-Camcordern) aufgezeichnet wurden, haben eine andere Struktur und enthalten Dateien mit den ähnlichen, aber nicht denselben Endungen. Hier liegen dann MTS-Dateien im STREAM-Ordner.

    Gruß Jo