Beiträge von Pro Jo

    Hallo erdi,

    schön, dass Du dich für das Gleitz-Forum entschieden hast.
    Ich kann dich beruhigen, Du hast keinen Fehler gemacht. Du meinst den Streifen am unteren Bildrand?

    Dieses Phänomen tritt auf, wenn die Videoköpfe zu früh in die Videospur eingreifen. Solch ein Streifen, zeigt sich immer bei abgenutzten Bildköpfen.
    Wenn der Streifen z. Bsp. am oberen Bildrand wäre, dann greifen die Bildköpfe zu spät in die Videospur.

    Sollte der Streifen bereits bei der Aufnahme vorhanden sein, dann ist der Fehler nicht mehr zu korrigieren.
    Aber um das herauszufinden, bräuchtest Du eine Cam oder einen VHS-Videorekorder mit neuem Kopfrad. Zumindest ein Gerät mit wenig Betriebsstunden.
    Ansonsten hilft nur, dass man den Störstreifen unten abdeckt.

    Auf schlechten Bandschlupf und einer abgelaufenen Andruckrolle, tippe ich eher nicht.
    Ich würde einmal vom EH65 direkt (ohne Splitter) an den HDMI-Eingang der BM 4K anschließen.

    Gruß Jo

    LigH und mrg, danke für die Aufklärung. Die Ausführungen von den Elektronik-Spezialisten hier im Forum, ist für uns selbstverständlich maßgebend.
    Der Sinn der verschiedenen Einstellungen, dürfte jetzt klar sein.

    Ich verstehe das so:
    704 (resize), ohne Overlay, bei 4:3 auf PAR 1:1 (770px) einstellen. Bei 770 Pixel, ist dann ein Kreis korrekt und nicht oval.

    mrg, Du meinst:
    720px -> [4:3]: 784px (genau: 788px) / [16:9]: 1050px (genau: 1056px)

    Gruß Jo

    Danke für euere Ausführungen. Ja, die Sache mit den verschiedenen Seitenverhältnissen hat mich auch schon gewundert.
    Einige Fernsehsender strahlen in 544 x 576 Pixel aus, und das Bild ist in 16:9. Aber ein Kreis ist da trotzdem kreisrund, nicht oval nach oben. Normalerweise ist 16:9 ja 1024 x 576.

    Auf 4:3- und 16:9 zu entzerren, das verstehe ich. Aber 4:3 müssten definitiv 768 Pixel sein. Ja, so sehe ich das auch, 704 x 576 zu 768 x 576 Pixel strecken, ohne schwarze Ränder.
    Wenn bei 704 auf 768 x 576 Pixel ein Kreis korrekt angezeigt wird, ist das in Ordnung.

    Bei 720 auf 768 Pixel wäre vermutlich ein korrektes DAR von 4:3, bei 788 Pixel nicht. Es sind halt dann die schwarzen Ränder zu sehen. 1:1 würde leicht abweichen.
    Aber die Bildproportionen müssten stimmen. Das sind jetzt nur Vermutungen.

    Rechnerisch sollen es genau 703 Pixel sein, aber da man ein einziges Pixel nicht teilen kann, werden 704 Pixel empfohlen.

    Laut einem Beitrag in einem c’t-Magazin vor Jahren, sollte man höchstens oben 8 Pixel, links 8 Pixel, unten 12 Pixel und rechts 16 Pixel croppen.
    Ansonsten codiert der Encoder den gesamten Bildinhalt neu. Was das bedeuten soll, weiß ich auch nicht.

    Gruß Jo

    Hallo Gubel,

    danke für deine nochmaligen Infos zum Croppen. Ich capture immer über die BM-Software, das „verträgt“ die Schnittsoftware besser. Das ist auf jeden Fall bei mir so.
    Immer 2 Pixel von der Breite croppen, das ist klar.

    Habe auch einige Einspielungstests mit VDub gemacht. Bei mir gibt es keine Asynchronität zwischen Bild- und Ton. Allerdings besitze ich die BM DeckLink HD Extreme-Karte.
    Hatte aber zuvor auch Schwierigkeiten mit der Synchronität. Der richtige BM-Treiber löste das Problem. Hierzu muss man unbedingt den richtigen Treiber finden.
    Keine Codecs verwenden, oder nachträglich korrigieren.

    Ja, die Feinarbeiten mache ich immer mit VDub. Das ist für mich mit das beste Tool. Ja, weiß ich, dass UYVY- und YUY2 fast das Gleiche ist.
    Sicherlich kann man ziemlich alles mit VDub und AviSynth erstellen, aber ich habe mich trotzdem für den Avid Media Composer entschieden.
    Auch weiß ich, dass AviSynth bei verschiedenen Aufgaben unschlagbar ist. Bildrauschentfernung usw..

    Wahrscheinlich stehe ich in Bezug auf richtiges croppen, auf den Schlauch.
    Wenn man vorher z. Bsp. mit VDub auf 704 x 576 Pixel cropt, und dann den Film in ein 720 x 576 Pixel-Projekt in eine Schnittsoftware lädt, dann werden doch die 704 Pixel zu 720 Pixel gedehnt.
    Daran wird vermutlich auch 1,33:1 nichts ändern. Oder verstehe ich das falsch?

    Mit der Schnittsoftware zu 704 Pixel resizen und mit 768 Pixel exportieren, das ginge.
    Es muss aber quadratisch sein, denn wir wollen einen Kreis bei kreisförmigen Objekten, und keine ovalen Dinge. Das wären dann 64 Auffüllpixel.

    Ja genau, ich capture immer mit 720 x 576 Pixel. Den unteren Bildrand decke ich auch meistens mit einer 12 Pixel Schwarzbinde ab.
    Bei den Videoportalen hat man dann halt die schwarzen Ränder, aber das ist mir egal. Hauptsache das Video hat eine gute Qualität.

    Gruß Jo

    Dagegen spricht nichts. Wenn dein Schnittsystem die beiden Codecs in YUY2, ohne Probleme importieren kann. Meine Schnittsoftware akzeptiert nur UYVY.
    Klar, fast alle Formate importiert das Programm einwandfrei. Qualitativ ist UYVY besser, da es 165 Mbit/s bei SD-Film aufzeichnet. Bei HD sind es mehr Mbit/s (unkomprimiert).

    Croppen:
    SD-Material für den Fernseher: 704 x 576i (720 mit Overlay).

    Praktisch müsste man in 752 x 576 Pixel exportieren, dann würden wieder die Bildproportionen (quadratisch) stimmen.
    Das Schnittprogramm geht beim importieren von 720 x 576 Pixel (16 Pixel vergrößert) aus. Direkt als 768 Pixel zu exportieren, das wären 16 Pixel zu breit. 752 + 16=768.
    Den Encoder auf 768 x 576 Pixel einstellen. Oder habe ich mich da verrechnet? Cropping-Threads, habe ich noch nicht durchgelesen.

    Gruß Jo

    Verstehe. Aber vermutlich braucht man doch eine SDK-Software, allerdings mit einer LGPL-Lizenz. Dann könnten eventuell einige AviSynth-Filter auf den SDK-Treiber zugreifen.
    Dazu müsste man die gewünschten AviSynth-Filter in die SDK-Software eintragen.

    Oder dafür ein eigenständiges Skript schreiben, das AviSynth und den Grafik-Treiber, für Open CL aktiviert. Ob das überhaupt bei Intel machbar ist, bezweifle ich.
    Schätze, das ist zuviel Aufwand.

    Vielleicht gibt es sogar bei AviSynth eine bestimmte Befehlszeile, die eine Open CL-Funktion für die Grafik-Software bietet. AviSynth-Spezialisten, könnten darüber mehr wissen.

    Infos zu Open CL:
    Khronos Open CL 2.2

    Einen allgemeinen eigenständigen Open CL-Treiber, scheint es da nicht zu geben. Open CL hat nur ein GK-Treiber.

    Gruß Jo

    Ja, hast recht. Habe GraphEdit auf einer videohelp.com-Seite gefunden.
    Hier steht zwar für Windows SDK 7 geschrieben, aber wenn man dann auf den Link klickt, erscheint die Microsoft-Page, die auch Win. SDK10 nennt.

    Aber warum das alte GraphEdit einsetzen, wenn das neuere GraphStudio angeboten wird? Ist ja ebenfalls kostenlos.
    Komisch ist auch, dass GraphEdit nicht mehr auf der originalen Homepage des Programmierers aufgeführt ist. Kocht da Microsoft eventuell sein eigenes Süppchen?

    Gut, funktionieren muss es halt. Nordlicht24 es freut uns, dass jetzt dein System funktioniert.

    [FONT=&amp]Jo[/FONT]

    Meinen Infos nach, läuft GraphEdit nur unter Win. 2000- und XP, jeweils nur mit 32bit. GraphEdit für Win. 7 auch nur mit 32bit.
    Diese Version, scheint aber nicht vom originalen Hersteller programmiert worden zu sein. Denn auf der originalen Herstellerseite, wird das alte GraphEdit nicht mehr angeboten.

    Wenn, dann nur noch GraphStudio 0.3.2.0 verwenden.

    Das benötigte .NET Framework 3.5 mit SP1 (Mindestanforderung), müsste Win. 7 automatisch installieren.
    Wenn nicht, dann dringend nachholen. Vermutlich, hast Du aber schon .NET Framework 4.5. DirectX für VDub ist klar.

    Sollte es dann immer noch nicht klappen, dann empfehle ich dir wirklich eine neue saubere Win. 7 Installation. Es könnte auch sein, dass bereits dein Backup fehlerhaft war.

    MovieBox 510:
    Könnte es sein, dass man im Treiber bei „Eigenschaften, Videodecoder“, den Videoein- und ausgang aktivieren muss? Auch im Audio-Bereich.
    Ich kann mir vorstellen, dass dann ein Signal an VDub geleitet wird. Das ist aber nur eine Vermutung.

    Ich wüsste jetzt keine Lösung mehr.

    Dass es hier um DVB-T2 (terrestrisch) geht, das ist mir schon klar. Ich wollte den Sat-Receiver-Besitzern nur mitteilen, dass die Umstellung auch für Receiver mit Sat-Antennen gilt.
    Ich z. Bsp. habe einen Sat-Receiver. Auch ich müsste mir einen 4K-Empfänger kaufen. Jedoch warte ich bis September, da sollen die ersten 8K-Receiver auf den Markt kommen.

    Es ist zwar noch nicht ganz sicher, aber Panasonic, will auf der Funkausstellung ein 8K-Gerät präsentieren, munkelt man in Fachkreisen.
    Vermutlich aber, gibt es dann keine freien Programme mehr bei 4- oder 8K.

    Ja Skiller, Du hast recht. Für Ami-Sprüche, die den ganzen Tag laufen, gebe ich keine 100 € im Monat aus. Interessant wären Dokumentationen aller Art.
    Die meisten amerikanischen Spielfilme wurden bereits schon vor Jahren in 5K produziert, von daher ist 4K kein Problem.
    Es ist leider kein 4K, sondern UHD. 4K sind 4096 x 2160 Pixel, wie wir wissen.

    LigH, deinem Schreiben, stimme ich dir voll zu. Ja, die Filme, die in SD-, 720p- oder 1080p von den Sendern gedreht wurden, müssten dann alle zu UHD hochskaliert werden.

    Sat-Antenne:
    Generell darf der Vermieter eine Sat-Schüssel nicht verbieten. Man darf nur keine Bausubstanz beschädigen, und die Sat-Antenne darf nicht sichtbar sein.
    Hierzu gibt es aber gute Möglichkeiten, eine Sat-Antenne zu verstecken.

    4K-und UHD-Scheiben:
    Ärgerlich, die jetzt ersten erhältlichen 4K-Scheiben, wurden nicht im neuen Farbmodell BT2020 erstellt. Ich hoffe, das bessert sich.
    Das kommt mir wie bei Blu-ray vor, die auch nur 4:2:0, statt 4:2:2 bieten. Nicht falsch verstehen, das ist das „Farbsampler-Format“, kein Farbmodell.

    Ich verstehe das so, dass man reichweitenstarke Sender ab 31. Mai 2016, bereits mit DVB-T2 empfangen kann. In Ballungsräumen ab Frühjahr 2017.
    Bis Mitte 2019, wird dann komplett bundesweit auf DVB-T2 umgestellt.

    Das heißt, DVB-T1, ist bis Ende Mai 2019 noch empfangbar. Danach erzeugen alle DVB-T1-Tuner und vermutlich auch alle Sat-Receiver ein schwarzes Bild, da diese Empfänger nur MPEG-2, oder MPEG-4 (H.264) bieten.
    Den neuen H.265-Codec haben nur die neuen 4K-Receiver an Bord.

    Aber bis Mai 2019, wird es nur noch wenige Sender geben, die mit DVB-T1 empfangbar sind. Daher empfehle ich, nur 4K-Tuner zu kaufen.
    Diese Diskussion, gibt es schon seit ca. einem Jahr auf TecTime.TV. (Anfragen von Zuschauern.)

    Leute, die jetzt einen neuen „normalen“ Receiver erworben haben, müssen sich leider einen Empfänger mit H.265-Codec kaufen.
    Das ist äußerst fies, denn es muss wieder das Geld für einen neuen Receiver, also doppelt ausgegeben werden. Das gilt auch für Sat-Receiver.

    Auch die eingebauten Tuner in den Fernsehern zeigen kein Bild mehr, es sei denn, man besitzt einen 4K-Fernseher. Das zieht einen ganzen Rattenschwanz hinterher.
    Ist aber schon eine Frechheit, das ist nichts anderes, als Zwang. So kurbelt man die Wirtschaft an.

    H.265 mit einer neuen Firmware zu integrieren, funktioniert laut der Industrie leider nicht.
    Alle SD-Sender verschwinden auch eines Tages, die wollen Pay-TV, dass man bezahlen muss.
    Hinter verschlossenen Türen spricht man von einem Preis in 4K, von 100 € pro Monat, bei Sky HD +. Es soll auch Werbung eingeblendet werden. Da bin ich definitiv raus.

    Hallo Highwayman,

    danke für deine Treiber-Info. Bei dem Standbildmodus hatte ich mich leider getäuscht, wurde aber berichtigt.
    Win. 7, Professional, 64bit, sehr gut. Dachte schon Du hast die Home-Version.

    Du kannst ruhig die Treiber für die GeForce Serie 9, bei nVidia herunterladen. Aber nicht mit der Serie 900 verwechseln.

    Hier der neueste Treiber:
    GeForce 9500GT, 341.95

    Ja klar, umschalten kannst Du auf AV3- und AV4. Es ist nur die Frage, ob AV3 nicht getrennt wird, wenn ein Signal an AV4 anliegt.
    Hatte deine neue Konfiguration noch nicht gelesen.

    Direkt vom Camcorder, da ist man gezwungen per Hosiden anzuschließen. Es gibt auch Hosiden zu Scart-Adapter (Kästchen), wie Du schon geschrieben hast.
    Da könntest Du mit Y/C-Kabel rein und über Scart in den EH52 überspielen. Ob diese Adapter oder Konverter das Y/C-Signal korrigieren, weiß ich nicht.
    Hier könnte Goldwingfahrer weiterhelfen. Zuletzt dann mit einem Scart-Y/C-Adapter an der Moviebox anschießen.

    Die VDub-Versionen sind klar. Entweder die 1.9.11, oder die 1.10.4. Die Vorgänger funktionieren unter Win. 7 nicht.
    Ja, so kannst Du einmal deine Konfiguration prüfen, ob das klappt.

    Gruß Jo

    Hallo Nordlicht24,

    ja Du hast recht. Im Standbildmodus wird „Halbbild“ (Field) empfohlen. Einen „Aus-Modus“ gibt es da nicht. Ich besitze leider keinen EH52, konnte nur vermuten.
    Habe den richtigen Wert aus den Einstellungsempfehlungen in den Bedienungsanleitungen meiner professionellen Geräte gelesen.

    Ich bin kein Elektroniker, deshalb habe ich dazu eine Frage:
    Wie kann ein Gerät, das nur Interlace-Material ausgeben kann, ein Vollbild bei Standbild erzeugen?

    Deine Einstellungstipps sind schon in Ordnung. Diese gelten auch für andere Hersteller.

    So sehe ich das:
    A3 sind meistens die vorderen AV-Eingänge. DV-, Y/C-, FBAS- und die 2 Cinch-Audioanschlüsse.
    Da sich aber Highwayman für Scart entschieden hat, müsste das standardmäßig der AV1-Scartanschluss umschaltbar auf Y/C-Signale sein.

    Der hintere Y/C-Eingang, trennt normalerweise automatisch den vorderen AV3-Eingang. Wird aber trotzdem als AV3 bezeichnet.
    Beim EH52, ist das eben der AV4-Platz. Interessant wäre, ob man wirklich von 2 unabhängigen Eingangssignalquellen gleichzeitig wiedergeben kann.
    Schaltungstechnisch glaube ich eher nicht.

    Ich habe das so verstanden, dass Highwayman den Y/C-Scart-Ausgang bevorzugt. AV2 ist ebenfalls fast voll beschaltet, bis auf Y/C, bietet aber zusätzlich noch RGB-Eingänge.
    Diese waren früher für Pay-TV-Decoder gedacht, wie wir wissen.

    Ja, eine Überprüfung sollte auf jeden Fall am TV erfolgen.

    Bei „Disconnect“ bleibt meiner Meinung nach der TV ohne Bild- und Ton, da ja keine Verbindung aufgebaut wird.

    Normalerweise müsste eine AMD-Grafikkarte aber qualitativ besser sein, als ein interner G-Chip. Das ist sehr seltsam. Es sei denn, die AMD ist schon Jahre alt.
    Ich gehe davon aus, dass dein PC über 4 GByte RAM verfügt. Oder meist Du dein Notebook? Da Du PC geschrieben hast.

    Gruß Jo

    Normalerweise, dürften bei deiner Konfiguration unter Win. 7 gar keine Probleme auftreten. VDub 1.4.10 64bit, funktioniert nicht mit Win. 10.
    Die Version 1.10.4 reicht laut Homepage, auch nur bis Win. 8.1. Die 1.9.11er (Win. 7, Smart Rendering) mal ausprobieren.
    Da Win. 7, auch einen x86 Ordner hat, würde ich die 64bit-Treiber von Pinnacle und VDub deinstallieren und die 32bit-Varianten bei Win. 7 installieren.
    32bit werden schneller abgearbeitet.

    Außerdem läuft die Moviebox 510 auch nicht mit Win. 10.

    Es bleiben nur 2 Möglichkeiten, entweder Win. 10 auf Win. 7 zurücksetzen, oder eine neue Capture-Software kaufen. Das kostenlose Win. 10, läuft leider im Juni ab.
    Danach werden voraussichtlich 130 Euro fällig.
    Der Vorteil bei einer eigenständigen Win. 10 Installation, neben Win. 7 wäre, dann könnte man entweder Win. 7- oder Win. 10 beim Start auswählen.

    Zitat

    Bei Win. 7 ist die Installation schon sehr versaut.


    Das klingt aber gar nicht gut, da Win. 10 auf Win. 7 aufsetzt. Sollte da schon bei Win. 7 irgendeine Systemdatei zerschossen sein, wirst Du deines Lebens nicht mehr froh.

    Ich würde den Rechner platt machen und Win. 7 neu installieren, das ist immer eine saubere Sache. Danach die 32bit-Treiber der jeweiligen Software installieren.
    Da müsste ich mich sehr täuschen, wenn das nicht klappt.

    Die Pinnacle-Produkte, wollte Avid schon vor 3 Jahren einstampfen. Scheinbar gibt es doch noch Nachfrage.

    Den Standbild-Modus bei deinem EH52, würde ich auf „Aus“ stellen. Ich will nicht das letzte Bild sehen, sondern das Bandrauschen.
    Außerdem wirkt das irritierend, da man meint, der PC friert ein. Diese Schaltung gibt es auch bei den Profi-Geräten.

    Du könntest uns noch die Grafikkarte und den Treiber nennen, die Du installiert hast.

    Gruß Pro Jo

    Hallo tino11,

    der Ordner BDMV stimmt. Ich verwende ein anderes Authoring-Programm, als multiAVCHD. Aber vielleicht hilft dir ein Thread aus dem englischen Doom9-Forum weiter.
    Wenn man möchte, dann kann man sogar mit dem bulgarischen Programmierer Kontakt aufnehmen.

    Doom9-Forum:
    multiAVCHD - author Blu-ray/AVCHD (Blu-ray players, camcoders, Viera TV) + (HD) DVD

    Ob dir die Doktor-Arbeit eine Lösung bietet, weiß ich leider nicht, habe nur die erste Seite gelesen.

    Hallo Wendo,

    ja, stimmt, dass der Außen- und Innendurchmesser der Mini-DIN-Stecker- und Buchsen immer gleich ist.
    Ich besitze noch ein altes Schnittsteuerpult von Videonics, da haben die Steuerleitungen 8 Pins.

    Auch ja. Diese Bajonettverschlüsse so wie bei den Profi-JVC’s, hätte man auch bei den AG’s anbringen sollen. Vermutlich war das aber Panasonic zu teuer.
    Auf diese paar Mark, wäre es auch nicht mehr angekommen. Ältere AG’s von Panasonic, hatten teilweise sogar Gewindeverschlüsse. Das wurde dann aber später aufgegeben.

    Aber Du weißt, dass die Y/C-Anschlüsse bei den Profi-AG’s, einen „leichten“ Bajonettverschluss haben. Wenn auch nicht so massiv, wie bei den Profi-JVC’s.
    Das funktioniert aber nur, wenn man Y/C-Kabel von Panasonic-Broadcast-Service-Centern besitzt. Solche speziellen Kabel hast Du ja.
    Das ist ein ganz normales Hosiden-Kabel, aber mit einem zusätzlichen äußeren Kunststoffring am Y/C-Stecker, der eine kleine Bajonettverschlusswirkung hat.

    Ich setze diese Kabel von Panasonic nicht ein, da ich 3fach abgeschirmte Hosiden-Kabel von Transparent, für beste Bildwiedergabe, einsetze.

    Ja, die gute alte Zeit. Damals gab es noch keine S-VHS-Rekorder von Panasonic in Deutschland. Diese folgten erst ca. ein halbes Jahr später.
    Panasonic musste erst das PAL-System in den Griff bekommen. NTSC-S-VHS, gab es ja schon 2 Jahre vorher in Japan. Das erste Modell war, glaube ich, der NV-90, oder NV-100.
    Das weiß ich nicht mehr so genau. Diese beiden Modelle waren noch mit einem 5 MHz Tuner ausgestattet. Die Nachfolger hatten dann nur noch einen 4,5 MHz Empfänger eingebaut.

    Ja, das ist mir schon klar. Ich habe S-VHS-Kabel unter dem Oberbegriff S-VHS genannt, da die Bezeichnungen „Y/C- oder Hosiden-Kabel mit den 4poligen Steckern“,
    nicht immer gleich mit S-VHS in Verbindung gebracht werden.

    Leute die nur vollbestückte Scart-Kabel verwenden, müssen erst einmal darüber nachdenken, was überhaupt ein Hosiden-Kabel ist.
    Mini-DIN 4, war auch noch eine Bezeichnung dafür. Die Mini-DIN gibt es aber in vielen verschiedenen Ausführungen.
    Auf den Verpackungen der Kabel, stand meistens nur S-VHS-Kabel, ab und zu auch Hosiden. Bei den Profi-Kabeln Y/C.

    90% meiner Kunden, die keine Entwickler sind, wissen gar nicht mehr was das einmal für Anschlüsse waren, in der heutigen HDMI-Zeit. FBAS-Anschlüsse sind noch bekannt.

    Laut meinem Händler damals, war ich der Erste in Deutschland, der einen S-VHS-Rekorder in Deutschland gekauft hat. Das war im Dezember 1988.
    Es lagen nur drei S-VHS-Bänder von SABA bei. Einen Monat später, gab es die erste Serie von Maxell. TDK folgte 3-Monate später, danach Fuji.

    Der S-VHS-Rekorder war der A1200 HIFI von Telefunken mit Videotext-Adapter, baugleich mit JVC.
    Man drückte 3x auf die jeweiligen Fernbedienungstasten, schon war die Sendung gespeichert.

    Ich habe etwas länger geschrieben, da ich dachte, meine Ausführungen sind doch ganz interessant. Zumindest für die Leute, die diese Zeit miterlebten.
    Danke für deine beiden korrekten Erläuterungen.

    Ja, das ist richtig, dass das Y/C-Signal zu hell ist, und zwar bei allen S-VHS-Geräten. Sogar bei den Profi-S-VHS-Maschinen. Auch bei Hi8.

    Die Profi-S-VHS-Maschinen haben keinen Scart-Anschluss. Man muss da zwangsweise über den Y/C-Bildausgang capturen.
    Du musst sowieso dein Bild, mit deiner Schnitt-Software korrigieren. 16-235. Dabei wird normalerweise die Helligkeit automatisch richtig eingestellt.
    Meistens wird auch die Farbe manuell etwas abgeschwächt.

    Es ist immer wieder erstaunlich, was ein gutes S-VHS-Kabel bringt.

    Der 3x Cinch-Out-Adapter scheidet aus, da dieser nicht mit den Y/C-Kontakten verkabelt ist. Theoretisch reicht der Scart-Adapter mit 3x Cinch und S-VHS aus.
    Hat aber leider nur ein Kunststoff-Gehäuse, das nicht gut abschirmt.
    Es gibt aber gute Adapter mit Plastik-Gehäuse, die nochmals mit einem Abschirmblech im Inneren des Adapters, voll ummantelt sind.

    Optimal wäre der Skymaster High-End-Adapter. Schirmt die Signale wesentlich besser ab, da dieser ein Gehäuse aus Vollmetall bietet.
    Vergoldete Kontakte nimmt man immer wegen der besseren Kontaktfähigkeit. Vernickelte Anschlüsse, leiten die Signale im Laufe der Zeit nicht mehr so gut.
    Es kommt auf die Qualität der Vernickelung an. Ja klar, ich besitze auch 20 Jahre alte Geräte, bei diesen ist die Nickeloberfläche so gut wie neu.

    Gut wäre, wenn alle deine Anschlüsse vergoldet wären. Bei der Kombination von Nickel und Gold, gibt es ja die so genannte Kontaktkorrosion.
    Das edle Metall (Gold), zerstört mit der Zeit das Unedle (Nickel). Aber das, weißt Du sicherlich auch alles.

    Vielleicht fällt dir jetzt die Entscheidung leichter.

    Möchte mein vorheriges Schreiben zu AV3 berichtigen:
    Bei den Scart-Anschlüssen AV1- und AV2, kann ich die Eingangssignale im Fernseh-Menü frei auswählen.
    FBAS-, Y/C- und RGB. YUV ist logischerweise für die Componenten-Anschlüsse gedacht. Über den Sat-Receiver stehen RGB- und YPbPr-Signale, an der HDMI-Schnittstelle zur Verfügung.

    FBAS und Y/C hat mein Empfänger nicht mehr. Ich nehme an aus Bildqualitätsgründen. Ich meine damit die interne Signalverarbeitung.
    FBAS- und Y/C-Anschlüsse, hat der Receiver schon noch an der Geräterückseite. Außerdem 2 Scart-Anschlüsse.

    Ich habe mich für eine YUV-Übertragung über HDMI beim Sat-Signal entschieden, da meine Capture-Karte mit UYVY einspielt.

    Richtig vermutet:
    Die dritte Scart-Buchse am Flat, ist scheinbar nur für FBAS-Signale. Ich kann zwar im Menü andere Signalquellen anwählen, jedoch springt die Elektronik immer auf FBAS zurück.
    Davon steht aber nichts in der Bedienungsanleitung.

    Aber, dass bei nur einem Scart-Anschluss am Flat kein Y/C-Signal möglich ist, habe ich noch nie gelesen oder gehört.

    Zwischen den beiden Scart-Buchsen, besteht auch die Möglichkeit zum gegenseitigen kopieren. Aber in ein paar Jahren, gibt es nur noch HDMI-Schnittstellen.
    Eventuell noch Toslink. S/PDIF wir auch verschwinden.

    Die analogen Signale, dienen bei mir nur noch für eine Videofilmvorschau. Kontrolliert wird über HDMI oder SDI.

    Ja richtig, das Bildsynchronsignal liegt immer auf Y, sollte zumindest so sein. Vor Jahren hatten wir einmal ein Gerät aus Japan oder Malaysia, da lag die Synchronisation auf „Rot“.