Beiträge von Pro Jo

    Es sieht so aus, als ob die 1070ti keine 5k in 60 Hz darstellen kann. 4k in 60 Hz, das geht.

    Sollte das Bild auch bei 4k mit 60 Hz schwarz bleiben, dann weiß ich momentan auch nicht weiter. 5k mit 30 Hz müsste funktionieren.

    Es könnte sein, dass die DP-Kabel nur 15- oder 18 GBit/s übertragen, statt 36 GB. Für 5k ist das zu wenig. Das ist immer die Gefahr mit Beipackstrippen.

    Hi,

    das sieht aus, als ob ein oder mehrere Elkos, entweder beim RDR HX-710 Recorder oder JVC HRJ-682, defekt sind.

    Den JVC einmal direkt am Fernseher anschließen. Sollten da keine Streifen zu sehen sein, dann liegt der Bildfehler am Sony.

    Das Scart-Kabel schließe ich aus. Das betreffende Gerät reparieren lassen oder verschrotten. Ansonsten bleibt der Bildfehler so.

    Das ist ein heißes Thema. Zurzeit gilt folgendes:

    Ein Kopierschutz auf VHS- oder DVD, darf nicht entfernt werden. Man muss die entsprechenden Filme immer mit Kopierschutz aufnehmen.

    Klar, dadurch sind die Filme nicht anzusehen.

    Hier im Forum aber auch in anderen Foren wir empfohlen, den Kopierschutz mit speziellen HDMI-Verteilern auszuhebeln.

    Alternativ kann man dazu den Elro Video Limiter VL 300 einsetzen.

    Da der VL 300 das Bild etwas dunkler wiedergibt, sollte das Bild nachträglich mit einer Videosoftware auf den richtigen Videopegel und der Helligkeit korrigiert werden.

    Es ist aber definitiv eine Urheberrechtsverletzung, wenn man einen Kopierschutz entfernt. Auf YT würde ich keine Clips hochladen.

    Wenn man davon eine Privatkopie ohne Kopierschutz anfertigt, dann ist das jeden seine Sache.

    Öffentlich würde ich solche Filme nicht vorführen, allerhöchstens nur im Familienkreis. Aber so wie ich das sehe, entfernt fast jeder den Kopierschutz.

    Mehr gibt es dazu nicht zu schreiben.

    Selur:

    Das HDMI-Kabel mit 8K, müsste normalerweise 10Bit darstellen können. Das ist mir auch ein Rätsel.

    Wichtig für die Zukunft ist die Datenübertragung mit 48 Gbit/s. Eigentlich müssten 18 Gbit/s für 10Bit auch bei einem guten HDMI-Kabel ausreichen.

    Dein deleyCON-Kabel ist auch schon HDMI 2.0.

    Mich würde einmal die Bezeichnung von deinem „teurem“ HDMI-Kabel interessieren. 20 Euro wäre jetzt nicht unbedingt teuer.

    Der Kollege Zerobrain bei YT, machte schon vor längerer Zeit einen großen Test mit 4K-HDMI-Kabel.

    Jeder kann sich selbst ein Urteil über die Qualität der getesteten HDMI-Kabel bilden, die er haben möchte.

    In der Praxis sieht die wirkliche Qualität ganz anders aus.

    HDMI Kabel Test: Vermessen, zerlegt und bewertet.

    Gute HDMI-Kabel fangen in dieser Preisklasse an:

    Avinity Ultra-High-Speed-HDMI-Kabel, 8K, 48 Gbit/s

    Ich schätze, dass dein innocn 27M2U nicht wirklich 10Bit darstellen kann. Anders kann ich mir das nicht erklären.

    Dein HDMI-Displayport-Adapter unterstützt vermutlich eine andere HDCP-Version, darum bleibt das Bild schwarz.

    Selur:

    Den Spezifikationen nach, macht der Monitor aus China 4k und 60 Hz.

    Die Asus Geforce 1070 ti mit 8 GB ist eine gute GK. Stellt auch 4k zur Verfügung, allerdings so wie es aussieht nur mit 30 Hz.

    Zu 10- und 12Bit, sind keine Infos zu finden. Da müsstest du einmal in der Bedienungsanleitung nachsehen.

    Aus eigener Erfahrung, kann ich nur sagen, dass ein HDMI-Kabel mit 5m für 9,99 Euro kein stabiles Bildsignal liefert.

    Bei HDR10+, 60Hz, und 18GBit/s in 4:4:4 RGB meiner Meinung nach schon gar nicht. Bei 4k braucht man min. eine Datenübertragungsrate von 21 GB. Eigentlich sollten es 24 GB.

    Das DisplayPort-Interface mit 77,4 GBit/s ist am schnellsten. Aber Vorsicht da gibt es auch DP-Kabel mit nur 18- oder 36 GB.

    Die schnellsten HDMI-Kabel bieten zurzeit 48 GB, so wie das EQUIP 119383 Ultra-High-Speed-Kabel.

    EQUIP 119383 Ultra-High-Speed-Kabel, 48 Gbit/s

    Ich denke, das Kabel ist noch bezahlbar mit 21,95 Euro.

    HQ-LQ:

    Ich sehe, dass bei deinem GK-Treiber unter „Dynamischer Ausgabebereich“ „Begrenzt“ (16-235) ausgewählt ist.

    Aktuell stellt man für Monitore, immer auf den vollen Bereich von 0-255 ein, egal ob es RGB oder YUV ist.

    Ja, das ist schon klar, dass die pagefile.sys als Datei selbst nicht gelöscht wird, sondern nur der Inhalt. Ja richtig, das Herunterfahren wird etwas verzögert.

    (Mein Gedankengang war der, dass du eventuell die Datei, oder was immer es ist, das deine pagefile.sys aufbläht, zu ermitteln.

    Das Programm, wenn es möglich ist, zu deinstallieren. Es könnte sich ja herausstellen, dass du die betreffende Software gar nicht brauchst.

    Dann einmal den gesamten Inhalt löschen, und danach wieder normal einzustellen.

    Nur einmal ausprobieren, ob das geht, ohne dass der Speicher wieder reserviert wird.)

    Oder hattest du vorher 32 GB-RAM und hast auf 64 GB-RAM aufgerüstet ? Dann hast du eine 64 GB große pagefile.sys, das ist klar.

    Wenn dein LW C: z. Bsp. auf einer 250 GB-SSD liegt, voll partitioniert, dann vergrößert sich automatisch die pagefile.sys von 32 GB auf 64 GB.

    Und zwar ohne Probleme, so ist das jedenfalls bei mir.

    Ich kann mir das nur so erklären, dass du vorher das LW C: vermutlich nur mit 60- oder 70 GB partitioniert hast, und der Rest der SSD oder HDD frei blieb. Klar, dann reicht der Speicherplatz für eine 64 GB-pagefile.sys nicht aus.

    Microsoft empfiehlt 20 GB für das Betriebssystem, dann kommen noch 64 GB für die Auslagerungsdatei hinzu. Das sind 84 GB gesamt.

    Auch klar, dann ist deine erste Partition zu klein. Das ist von mir nur geschätzt, ich weiß ja nicht, wie du deine SSD aufgeteilt hast.

    Klar, wenn deine SSD 250 GB speichern kann, dann ist das Vergrößern kein Problem.

    Ich glaube nicht, dass sich noch viele Leute an diese antiken Tweaks halten.

    Das ist nur ein Tipp, wie sich der Inhalt der pagefile.sys löschen lässt, wenn Probleme auftreten sollten.

    Klar dürfte auch sein, die Datei pagefile.sys niemals ganz löschen.

    Sensible Daten:

    Ich habe mich mit diesem Thema noch nicht befasst. Du weißt ja, dass es Programme gibt, die den Inhalt des ganzen RAM löschen.

    Ich weiß auch nicht ob es funktioniert, die originale pagefile.sys von der Windows-DVD oder von wo her auch immer, gegen die Auslagerungsdatei die aktuell auf C: liegt zu ersetzen. Das müsste man aber erst ausprobieren.

    Ich befürchte aber, dass sensible Daten dann trotzdem wieder in den RAM geladen werden, z. Bsp. Daten vom Browser.

    Mir ist eingefallen, dass man den Inhalt der pagefile.sys beim Herunterfahren des PC löschen kann.

    Dazu navigiert man im Registrierungs-Editor zu folgendem Pfad:

    HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Session Manager\Memory Management

    Im rechten Teilfenster öffnet man per Doppelklick den Eintrag "ClearPageFileAtShutDown" und trägt im Einstellungsfenster unter Wert eine "1" ein.

    Damit löscht Windows 10 die Auslagerungsdatei pagefile.sys bei jedem Herunterfahren automatisch.

    Windows-Auslagerungsdatei löschen oder ändern

    Meine pagefile.sys ist seit 2017 nicht größer geworden. Du musst irgendwelche Programme installiert haben, die viel Speicherplatz brauchen.

    Oder ist bei dir eine 8 TB-HDD als LW C: angeschlossen? Was ich nicht glaube, ich schätze eher eine HDD oder SSD mit 250 GB.

    Vielleicht erkennt man im Task-Manager Programme, die viel Speicher benötigen.

    Ja, das wird wohl am besten sein, die Auslagerung von Windows verwalten zu lassen. Ich habe manuell die MB eingegeben, die Windows empfohlen hat.

    Das kommt aber vermutlich auf das Gleiche hinaus. Hatte auch nie Probleme, ob die Auslagerungsdatei auf einer HDD- oder SSD lag.

    Das war damals nur ein Test, ob man da wirklich Schnelligkeitsvorteile sehen kann, war aber nichts merklich.

    Theoretisch ist ein RAM immer schneller, da er direkt mit dem Systembus verbunden ist.

    Partitionen:

    Ja richtig, mehrere Partitionen machen heutzutage keinen Sinn mehr, habe ich auch nicht.

    Das stammt noch von den IDE-Zeiten, damals gab es ja meistens nur 4 IDE-Anschlüsse am Mainboard für HDDs und 1x Floppy.

    Vielleicht noch eine externe USB-Platte. Gute Mainboards haben heute 8 SATA-Anschlüsse.

    C:

    Auf LW C: gehören das Betriebssytem, Schnittsystem, Büro-Software Browser, Mailprogramm, aber auch z. Bsp. VDub, Authoring-Software, Encoder, Kapitelprogramme und auch die Capture-Software.

    Man stellte im Lauf der Zeit fest, wenn man z. Bsp. eine Software auf LW D: installiert, dass sich das jeweilige Hauptprogramm trotzdem auf C: mitinstalliert. Und die Treiberdateien installieren sich sowieso auf C:.

    Nur Videos, Tonfiles, Bilder, PDFs und Dokumente (Doc, Exeldateien) sollte man nicht auf LW C: speichern.

    Wenn man das beachtet, dann laufen die Programme flüssiger. Das ist zurzeit der Stand der Dinge.

    SSD-Rettung:

    Gut, daas du das in der kurzen Zeit geschafft hast.

    16 GB Standard:

    Ja gut, das ist so in Ordnung.

    swapfile.sys:

    Genau so ist es.

    pagefile.sys:

    Ich hatte das auch einmal gemacht. Habe damals die ganze HDD mit 40 GB, nur alleine für diese Datei reserviert.

    Nach Jahren las ich aber einen technischen Bericht darüber, dass man das nicht so machen sollte.

    Darin stand, dass man die pagefile.sys immer auf LW C: einrichten sollte, da es Programme gibt, die automatisch auf diese Datei auf C: zugreifen.

    Andere Quellen behaupten, dass man bei 16 GB-RAM überhaupt keine Auslagerungsdatei mehr braucht. Was soll man jetzt machen ?

    Merkst du, dass das Herunterfahren bei 64 GB (Auslagerungsdatei) länger dauert, oder ist die Zeitdauer gleich ?

    HQ-LQ, bei deinen 64 GB-RAM, was gut ist, hat die pagefile.sys (virtueller Arbeitsspeicher, Auslagerung) alleine 64 GByte, das ist klar.

    Hinzu kommt noch die swapfile.sys, die bei mir nur 16 MB hat.

    Die hiberfil.sys (speichert den kompletten Arbeitsspeicher), die für den Ruhezustand ist, speichert in deinem Fall 64 GB.

    Da ich keinen Ruhezustand brauche, habe ich diese Datei deaktiviert.

    In der Eingabeaufforderung folgendes eingeben:

    powercfg -h off

    Man sollte keine der 3 Dateien löschen. Früher empfahl man die pagefile.sys auf 8 GB zu begrenzen, das gilt heutzutage nicht mehr.

    Aber das weißt du alles HQ-LQ. Ich habe das nur geschrieben für Leute, die sich am PC nicht so gut auskennen.

    Gute SSDs:

    Sehr gute SSD hat auch Intel im Programm. Diese sind auch für den Server-Betrieb geeignet. Allerdings sind diese Produkte ab 700 Euro sehr teuer.

    Das sind Speicherchips, so wie sie die Industrie fordert.

    Laptop:

    Zu diesem Thema habe ich nichts geschrieben. Ich schrieb nur, dass ich bei Laptops raus bin.

    Es gibt schon Laptops mit denen Videoschnitt möglich ist. Das sind z. Bsp. Laptops von Dell oder HP. Diese kosten aber ab 6000 bis 8000 Euro.

    Eingebaut sind da Dual-Mainboards, die 2x 24-Kerne CPUs unterstützen. Es ist aber sinnlos, darüber etwas zu schreiben.

    Ich gebe dir recht, dass ein Laptop für 600 Euro für Videoschnitt völliger Quatsch ist.

    Das reicht für Büro-Anwendungen, oder einmal ein Video bei YT anzuschauen.

    Lossless-Codec:

    Wie definiert man einen Lossless-Codec in Bezug auf die Dateigröße ?

    Mein Lossless-Codec für SD-Material hat eine Bitrate von 185 MBit/s. Selbstverständlich in 4:2:2.

    Der Video UT-Codec in der gleichen Qualität müsste auch um die 180 MBit/s erzeugen. Huffyuv liegt bei ca. 250 MBit/s.

    Lagarith müsste um die 60 MBit/s haben. Da ist noch 4:2:2 möglich. Ist mehr für Edius geeignet, da es sich um YUY2 handelt.

    Diesen Codec nahm meistens Goldwingfahrer, bis es den BM-Codec gab.

    Am rauschfreiesten sind der Avid 4:2:2 185 und der BM 4:2:2-Codec mit 165 MBit/s. Das sind Profi-Codecs.

    Mit all diesen Codecs wird das Master-Video erstellt. Hochkomprimiert sind dann MPEG-2, H.264- und H.265.

    Um noch etwas mehr Bitrate zu sparen sind diese Codecs in 4:2:0. Für Streams könnte man auch diese Codecs mit höherer Bitrate und in 4:2:2 erstellen.

    M.2-SSDs:

    Ja, dazu gibt es auch PCIe x16-Adapterkarten.

    RAM:

    Ja, 16 GB wären in der heutigen Zeit zu empfehlen. DaVinci Resolve läuft z. Bsp. erst ab 16 GB-RAM.

    Hauko, auch wenn wir etwas vom eigentlichen Thema abgewichen sind, vielleicht waren diese Infos doch auch ganz interessant für dich.

    Kurz zu unserem Kollegen hauko. Wenn ich eine Empfehlung in Bezug auf SSDs geben darf, so würde ich diese fogendermaßen aufteilen.

    Für LW C: eine SSD mit 250 GB würde für C: ausreichen, man könnte aber auch eine SSD mit 512 GB nehmen. Technisch wäre diese schneller.

    LW D: würde ich für das Capturen verwenden. 2 TB wären gut, kostet leider etwas mehr.

    LW E:, 2 TB würde ich für den Export der Files, z. Bsp. mit VDub bearbeitete Gesamtvideos, die unkomprimier vorliegen, einsetzen.

    LW F:, 2 TB da würde ich dann die komprimierten Streams von MPEG-2, H.264, oder H.265 darauf speichern.

    Alle Laufwerke nicht partitionieren, sondern in voller Kapazität erstellen. Jetzt erst hat man die optimale Schnelligkeit, ohne, dass sich die SATA-Kontroller selbst behindern. Selbst wenn die HDD, auf der das Betriebssystem installiert ist, nicht zu einer SSD getauscht wird, müsste sich ein merklicher Geschwindigkeitsvorteil ergeben. Bei dieser Konfiguration, würde H.264 schon schneller codieren. Eine SSD als LW C:, wäre wichtig.

    Samsung 870 EVO 2 TB

    Vielleicht gibt es diese SSDs bei einem anderen Händler billiger. Mehr modernisieren für 600 Euro, kannst du vermutlich nicht machen.

    Ansonsten, mache was Bogilein schreibt.

    HQ-LQ:

    Klar gibt es schnelle Spiele-PCs. Diese kosten aber auch dementsprechend viele Euros.

    Interessant ist hier der Intel Sockel 1700, oder auch baugleiche Sockel von AMD.

    Unterstützt zwar auch nur eine 8-Kerne-CPU, dafür haben aber die Mainboards M.2-Anschlüsse. PCIe 4.0 und RAM DDR5 mit bis zu 6600 MHz.

    Der Systembus mit PCIe 4.0, ist doppelt so schnell, wie bei PCIe 3.0.

    Da müssten auch 4k und 8k-Streams schneller zu erstellen sein. Bei der CPU, speziell für die Videobearbeitung, fehlen mir einfach mehr Threads.

    Aber das sieht jeder anders.

    Die Geforce GTX980 TI ist nicht überdimmensioniert, zumindest nicht für Videoanwendungen. Das ist aber mehr eine GK für Spiele.

    Eine GK sollte heutzutage min. 8 GB-RAM haben. Das ist für Gaming und Videobearbeitung wichtig. Das wird durch Tests immer wieder bestätigt.

    Die letzte AM4-Ausbaustufe: Ja, das sehe ich auch so.

    M.2-SSDs:

    Das Problem ist, dass hauko vermutlich kein Mainboard mit M.2-Anschlüssen besitzt.

    Deshalb die Empfehlung von mir, SSDs mit SATA-Anschluss einzubauen.

    Mein alter PC braucht dann wahrscheinlich länger Zeit, als dein PC. Anders kann ich mir die lange Wartezeit nicht erklären. Das ist aber nur bei H.265.

    Bogilein:

    Du wirst lachen, aber ich habe mit meiner Athlon 950 MHz-CPU, Sockel A, im Jahr 2000 über eine Adaptec-Karte mit 3 Firewire 1394-Anschlüssen mit dem Panasonic NV-DV10000 (DV und MiniDV), auf meine IBM-Festplatte mit 60 GB, das war damals die größte Kapazität einer HDD, mit Win. 2000 gecaptured. Die 6 Poligen (2 Pole für den Strom) FW-Anschlüsse hat es damals noch nicht gegeben. Damals hatte ich nur 512 MB RAM, was schon viel war.

    Die meisten meiner Bekannten hatten nur 128 MB. Wahnsinn.

    VHS-Aufnahmen:

    Sicherlich braucht hauko z. Bsp. nur für 20 VHS-Bänder keinen High-End-PC, das habe ich auch nicht geschrieben. Eine Aufrüstung mit einigen SSDs, bringen auf jeden Fall mehr Geschwindigkeit. Mir ist auch klar, dass hauko nach der Videobearbeitung vermutlich keinen PC mit mehr Leistung braucht. Eine SSD für LW C:, würde auch mehr Geschwindigkeit für Spiele bringen. Er braucht nicht unbedingt ein anderes Mainboard.

    Wenn unser Kollege 500 VHS-Bänder besitzen würde, dann ist ein schnellerer PC sicherlich von Vorteil.

    Die Videospuren z. Bsp. in Echtzeit wiedergeben zu können. 5 Videospuren gleichzeitig wiederzugeben, da wird es schon eng, selbst bei SD-Material.

    Ohne SSDs.

    Ich nehme stark an, dass von dem Video-Material Bildfehler entfernt werden müssen.

    Dann kommen vielleicht einige Ein- und Ausblendungen vom Bild hinzu. Und schon wird das Video merklich langsamer gerendert.

    Außerdem, wie du schon richtig schreibst, sollte mit einem weiteren Effekt unten der Kopfumschaltbereich abgedeckt werden.

    Jeder zusätzliche Effekt oder Filter verlangsamt das Rendern. Das alles muss ja definitiv gemacht werden.

    Ich denke, es ist nicht schlecht einen Amateur im Videobereich vorher einige Infos zu geben, bevor gecaptured wird.

    Ohne TBC zu capturen, das ist schon mutig.

    Meiner Meinung nach ist der PC von hauko nicht überdimensioniert, sondern eher unterdimensioniert.

    Ob hauko überhaupt seinen PC leicht aufrüsten will, bleibt ihm überlassen, darauf haben wir keinen Einfluss.

    Wir können nur Verbesserungsvorschläge nennen. Jeder schreibt was anderes, hauko weiß gar nicht mehr was er machen soll.

    Deshalb überlasse ich alles andere den Kollegen, die hier am Thread beteiligt sind.

    Übrigens, die IBM-HDD besitze ich noch, es ist eine IDE-Platte mit einer Geschwindigkeit von 10,5 MByte/s.

    Aufnehmen und wiedergeben funktionieren noch. Es ist nur ein leises Klacken zu hören. Klar, die alte HDD setze ich nicht mehr ein.

    Da du gerade Goldwingfahrer erwähnt hast. Unser hochgeschätzter Kollege besaß 3 PCs. Darüber hatte er mir einmal einige Infos gemailt.

    Leider waren die PCs auch mehr an Gaming angelehnt, als für Videobearbeitung geeignet.

    Wendo machte aber fast ausschließlich nur SD-Videobearbeitung. Und dafür reichte die PC-Leistung aus.

    Bei 1080er-Material hat es in der Timeline (Edius) schon geruckelt.

    Es würde aber auch bei jedem anderen guten Schnittsystem ruckeln, da kann Edius nichts dafür. Das liegt eben an der PC-Leistung.

    Hatte auch GK die mehr für Spiele ausgelegt waren, als für Videobearbeitung. Da konnte Wendo aber nichts dafür, das hat ihm sein Sohn empfohlen.

    Dieser ist nur Spieler, hat keine Ahnung von Videobearbeitung. Krümel sagte er immer zu seinem Sohn.

    Normalerweise hat man für eine Videobearbeitung eine NVIDIA Quadro oder eine gleichstarke Radeon.

    Die neuen GK von NVIDIA heißen, glaube ich, RX, statt Quadro. Bei solchen GK werden die Bildsignale besser geglättet.

    Mir ist schon klar, dass Amateure meistens nicht verstehen, was ich schreibe. Deshalb möchte ich hier auch enden mit meinen Infos.

    Ich sehe die Sache so wie unser Kollege Bogilein. Nur für das Capturen, dafür reicht auch eine Single-Core-CPU mit 2,0 GHz aus.

    Tausende von Euros braucht man nicht auszugeben.

    Ein gutes Mainboard mit M.2-Anschlüssen und schnelle HDDs oder SSDs, sind heutzutage günstig zu bekommen.

    USB hat den Vorteil, dass man fast jede Hardware daran anschließen kann.

    Man kann USB ruhig für Capture-Signale verwenden.

    Eine schlechtere Bildqualität hat USB nicht, es kommt immer auf die Qualität von dem Quellmaterial an.

    4- und 8-Kerne-CPUs sind eigentlich mehr für Spiele geeignet.

    Dann gibt es günstige CPUs die über den Systembus 5 GByte/s übertragen, und die teuren 8 GByte/s.

    Für ein gutes Schnittsystem sind auch CPUs mit vielen Kernen, Threads und die Gigaherz wichtig. Z. Bsp. für das Hintergrundrendering.

    Unterdessen kann man wie gewohnt mit der Schnitt-Software weiterarbeiten, ohne, dass es zu Leistungseinbusen kommt.

    Aber das verstehen nur wenige Leute.

    Für dich trifft das vermutlich nicht zu, denn du wirst ausschließlich kostenlose Software nutzen.

    Der Stromverbrauch ist in der heutigen Zeit wichtig, das stimmt. Wichtig ist die Encodierzeit bei H.264- oder H.265.

    Bei H.265 geht deine 8-Kerne-CPU schon in die Knie. Von H.266 ganz zu schweigen. Ich hatte einmal ein 120 Minuten-Video.

    Das dauerte 48 Stunden mit dem H.265-Codec, da kommt bestimmt keine Freude auf, das kann man vergessen.

    Das war ein PC mit einer 2x 4-Kerne-CPU mit 2,66 GHz.

    So wie ich das sehe, kannst du nur deinen PC mit schnellen SSDs aufrüsten. Dein Betriebssytem auf eine SSD installieren oder spiegeln.

    Win. 7, 64-Bit wäre nicht schlecht, da funktionieren auch noch die älteren guten Capture-Karten oder deine Intesity.

    Mehr kannst du leider nicht machen. Für eine bessere Systemleistung, bräuchtest du ein Mainboard mit einem anderen Sockel.

    Ein Intel-Sockel 1152, ist z. Bsp. ein reiner Spiele-Sockel. Der 1152er supportiert, glaube ich, nur bis zu einer 8-Kerne-CPU.

    Dieser ist für eine intensive Videobearbeitung nicht geeignet, das ist Quatsch. Das Gleiche, gilt auch für die entsprechende Ausrüstung von AMD.

    Für deine 600 Euro würdest du zwar ein gutes Mainboard mit internen M.2-Anschlüssen bekommen, aber da das Mainboard einen anderen Sockel hat, bräuchtest du auch eine neue CPU. Das wird dann leider zu teuer. Es bleibt nur ein Tausch von den HDDs zu schnelleren SSDs.

    Von den SSDs, bräuchtest du mindestens 3 Stück. Nie Bilder oder Files auf Laufwerk C: speichern, sonst behindert sich der SATA-Kontroller gegenseitig.

    Die Empfehlung für den RAM, war für den Intel-Sockel 2066 gedacht. Dein Mainboard supportiert vermutlich 4000 MHz nicht.

    Bei deinem Mainboard müsste aber ein RAM mit 3600 MHz funktionieren. In diesem Fall liegt HQ-LQ richtig. Bei Verwendung von Notebooks bin ich raus.

    Um SD-Videomaterial in Echtzeit zu capturen, dazu sollte man eine HDD, oder besser eine SSD ab 168 Mbps (BM) einsetzen.

    Ansonsten wird der Stream über den Festplatten-Cache gepuffert. Ist aber auch nicht schlimm.

    Thunderbolt ist halt die schnellere Schnittstelle. Thunderbolt 3 überträgt bis zu 40 GBit/s, USB 3.0 theoretisch bis zu 5 GBit/s.

    In der Praxis werden aber bei USB 3.0, nur um die 110 MBit/s übertragen.

    Zum capturen reicht auch eine nicht so schnelle CPU aus, auch der RAM kann günstiger sein.

    Bei der Videobearbeitung von SD-Material sollte man dann allerdings schon mindestens eine 12-Kerne-CPU besitzen.

    Der RAM sollte mindestens 32 GB mit 4000 MHz aufweisen. RAMs mit z. Bsp. 2400 MHz, sollte man sich nicht mehr kaufen, das ist nicht mehr zeitgemäß.

    Vorteile hätte der Thunderbolt 3-Anschluss ab HD 1080. Ich würde mir für den PC, eine Thunderbolt 3-PCI-E-Karte besorgen.

    Für SD kannst du auch bei USB 3 bleiben. Das ist deine Entscheidung.

    Ja gut. Vom Standort her gesehen, wäre ein Geräteverleiher in deiner Nähe optimal.

    Da bräuchtest du aber einen Bekannten, der dir solch ein Gerät günstig verleiht. Früher gab es einmal Firmen, die auch professionelle Geräte verliehen.

    Ich habe schon bei guten Firmen in Hamburg und München auf die Homepage geschaut, scheinbar wird dieser Service aber nicht mehr angeboten.

    Für einen professionellen Panasonic, muss man bestimmt mit 100 Euro Leihgebühr pro Tag rechnen.

    Dabei geht es hauptsächlich um die Abnutzung der Audio- und Videoköpfe. Da bleibt nur eine Leihgabe von einem Bekannten übrig.

    Zurzeit gibt es bei eBay ein Top-Angebot einer DVCPRO50-MAZ:

    Panasonic AJ-D960EG (849.-)

    Die Gesamtlaufzeit der Kopfscheibe mit 1719 Stunden (H01) ist gering. Ein Kopfradwechsel wird erst nach ca. 20.000 Stunden empfohlen.

    Das Gerät wiedergibt auch DVCPRO25. Laut Manual können sogar MiniDV-, DV- und DVCAM-Bänder (SDI) abgespielt werden.

    Für MiniDV braucht man einen Kassettenadapter (AJ-CS960P). Die gleiche Firma bietet auch einen Digibeta-Rekorder an.

    Noch günstigere Geräte, weisen vermutlich einige Defekte auf. An deiner Stelle, würde ich das Angebot im Auge behalten.

    Hallo Raffi,

    ich kann dir leider nur die Digitalisierung von MiniDV- und DVCPRO25-Bändern anbieten.

    Leute die DVCPRO50- oder Digibeta-Maschinen besitzen, werden vermutlich in diesem Forum nicht vertreten sein.

    Solche Rekorder kosteten damals ab 50.000 DM. Dazu mussst du wohl doch einen Dienstleister bemühen.

    Oder solche Geräte von eBay kaufen, wenn angeboten. Ich schätze aber, dass diese Rekorder sehr verschlissen sind.

    Da hast du leider zu lange gewartet.

    Bitte habe dafür Verständnis, dass ich eine Profi-Maschine um 42.000 DM nicht einfach verschicke.

    Daher ist mir der Versand der jeweiligen Kassetten an meinem Standort in Fürth bei Nürnberg am liebsten.

    Überspielt werden die Bänder mit einem professionellen SDI-Anschluss.

    Gecaptured wird in unkomprimiert 1:1, als AVI- oder MOV-Datei, mit einer BM-Capture-Karte in 4:2:2.

    Firewire 1394 (4:2:0) unteres Halbbild zuerst, ist die Schnittstelle für Amateure.

    Für den Schnitt braucht man aber das obere Halbbild zuerst.

    Klar, Adobe Premiere kann auch SDI-Signale lesen, das müsste eigentlich jedes Schnittprogramm importieren können, auch billige Software.

    Adobe ist ja ein Profi-Tool. Mac spielt normalerweise in MOV ein.

    Bänder:

    MiniDV ist 60 Jahre haltbar, DVCPRO25 länger und DVCPRO50- und Digibeta noch länger.

    Farbsampler:

    MiniDV 4:2:0, DVCPRO25 4:1:1 und DVCPRO50- und Digibeta 4:2:2.

    Für DVCPRO25, kommt bei mir der Panasonic Studio-Schnittrekorder AJ-D750 zum Einsatz.

    Bei Interesse kannst du dich ja melden, wenn du möchtest. Über den Preis werden wir uns schon einig.

    Noch ein Tipp von mir, ich würde nicht alle Videos auf eine, z. Bsp. 18 TB-Platte, pressen.

    Gruß

    Jo

    Schön, dass du das Problem lösen konntest. Den Bug in der Powershell, wird Microsoft vermutlich nicht so schnell korrigieren.

    Dafür besteht wahrscheinlich kein Interesse.

    Aber vielleicht muss Microsoft den Zeitbug doch irgendwann einmal korrigieren, z. Bsp. bei Verwendung von Quantencomputern.

    Ansonsten ein anderes Betriebssytem von einem anderen Hersteller installieren.

    Ich nehme an, dass du Win. 10- oder Win. 11 mit dem Windows Media Creation Tool herunterlädtst. Es ging ja um das Explorer-Zertifikat.

    Alle Zertifikate müssten normalerweise auf das jeweilige Betriebssystembuild abgestimmt sein.

    Und zwar mit dem originalen Erstelldatum (sha1 und sha256) und dem Zeitpunkt, wann das Zertifikat abläuft.

    Das heißt, mit jedem großen System-Update ändert sich auch zeitlich die Güldigkeit des Zertifikats.

    Wichtig ist nur die Gesamtlaufzeit eines Zertifikats, z. Bsp. bis 2025. Nach Ablauf einer bestimmten Zeit, wird das Zertifikat des Explorers sowieso verlängert. Sonst könnte man den Explorer nicht mehr öffnen.

    Vielleicht gibt es bei psw.net so ein Auslese-Tool. Sehe gerade, die wollen nur Zertifikate verkaufen.

    Ich würde aber trotzdem einmal bei der Firma fragen, ob es hierzu zuverlässige Auslese-Tools gibt. Ein SSL-Zertifikat, läuft meistens nach einem Jahr ab.

    Mehr kann ich zu diesem Thema auch nicht sagen. Du bist aber schon auf dem richtigen Weg.

    Es ist schön zu lesen, dass ein Kollege einmal einen CPU-Kühler einbaut, der wirklich die CPU dauerhaft kühlen kann.

    Ja, die Modelle von Alpenföhn bringen eine starke Kühlleistung, was man von den mitgelieferten Kühlern nicht behaupten kann.

    Dein „wirres Konzept" mit den Threads sollte ich schon verstanden haben. Darüber kann ich dir nur meine eigene Meinung schreiben.

    Ob das stimmt, weiß ich auch nicht. Ich glaube nicht, dass sich bei allen Thread-Varianten beim encodieren die Dateigröße ändert.

    Ein Thread hat vermutlich keinen Einfluss auf einen codierten Stream, wie z. Bsp. bei x264.

    Ein Thread greift ja nicht direkt in einen x264-Stream ein. Ein Thread imitiert nur einen zweiten virtuellen Kern von dem originalen Kern.

    Das hat den Vorteil, dass man mehrere Aufgaben parallel laufen lassen kannn, ohne dass es zu einer reduzierten Leistungsgeschwindigkeit kommt.

    Bei Hyperthreads wird der ganze Kern imitiert. Dadurch wird natürlich auch schneller codiert.

    1 oder 2 Threads gibt es nicht mehr, es sei denn man besitzt noch eine CPU aus dem Jahr 2000.

    Alleine schon eine moderne 4 Kerne-CPU hat 8 Threads (8 virtuelle Kerne) bei Hyperthreadaktivierung.

    Aber wenn man in Windows Hyperthreading abschaltet, erhält man bei einer CPU mit 4 Kernen überhaupt keine virtuellen Threads.

    Es bleiben nur die originalen 4 Kerne, die dann langsamer codieren.

    Um überhaupt mehr Kerne nutzen zu können, dafür muss auch die Software programmiert werden, sonst bringt das nichts. Aber das weißt du ja auch alles.

    Beim Entzippen ist es das Gleiche. Eine 8 Kerne-CPU mit 16x 4.0 GHz ist schneller, als eine CPU mit 4 Kernen mit 8x 4.0 GHz.

    Ein Automotor mit 8 Zylinder, ist immer schneller als ein Motor mit 4 Zylinder.

    So sehe ich das. Ob das den Tatsachen entspricht, das sollte eigentlich ein Softwareentwickler wissen.

    Sichwort zu heiß. Ich hoffe aber schon, dass du nicht den mitgelieferten originalen Kühler eingebaut hast.

    Ich meine, man sollte unbedingt so einen CPU-Kühler verwenden:

    https://www.caseking.de/noctua-nh-d12l…m-cpna-083.html

    Da dürfte das Problem mit einer Überhitzung gebannt sein. Von der Höhe des Kühlkörpers, müssten sogar die RAM-Riegel darunter passen.

    Aber du kennst dich ja aus, hast sicherlich einen ähnlichen CPU-Kühler eingebaut.

    Ist für folgende Sockel geeignet:

    AM5, 1700, 1200, 1150, 1151, 1155, 1156, 2011, 2066, AM4, AM3+, AM2+, FM2+, FM1

    Ja, 2 Threads sind in Ordnung. Das ist Encoder-Eingang und Encoder-Ausgang.

    Theoretisch hat man dann bei einer 4 Kerne CPU 8 Threads zur Verfügung und bei einer 16 Kerne CPU 32 Threads.

    Die CPU mit den 16 Kernen, müsste theoretisch einen x264-Stream wesentlich schneller erstellen.

    Die doppelten Threads stehen aber nur zur Verfügung, wenn man Hyperthreading aktiviert hat.

    Slowest bringt das eine bessere Qualität? Ich nehme immer slow. Ein Plazebo ist vermutlich very slow.

    Das ergibt keinen Sinn mehr, wenn die Encodierzeit 2- oder 4x so lange dauert.

    So ist meine Vermutung. Für solche Fragen, bräuchten wir einen Codec-Entwickler.