Beiträge von Dirk

    Hallo zusammen,

    ich habe mir eine Autorun-CD-Rom gebastelt.
    Damit bin ich auch sehr zufrieden.
    Dabei habe ich die Originaldateinen in PPT, Excel und Word erstellt,
    dann mit der internen Funktion als Webseite gespeichert.
    Ich habe auf jeder Seite mehrere Hyperlinks.
    Folgendes Problem:
    Ich möchte gerne, dass die einmal angeklickten Links nich die Farbe wechseln. (also von blau nach lila).
    Ich habe das für die in PPT und Word erstellten htm-Seiten hinbekommen.
    Nur die mit Excel erstellten htm-Seiten weigern sich im IE hartnäckig, die blaue Farbe zu behalten.
    Natürlich kann ich manuell die Farben im IE für links umstellen.
    Da die CD aber verschickt wird und ich nicht vor Ort bin, ist jetzt meine Frage, ob ich diese Farb-Einstellung irgendwie anders hinbekommen kann.

    Dirk

    Habe mir den DVD-Player geholt...
    Bin absolut begeister!
    Die TFT-Bildschirme haben ein sehr gutes Bild, das habe ich bei einem Preis für das gesamte System von 249,-€ überhaupt nicht erwartet.
    Die Installation im Auto geht problemlos.
    Eine wirklich gut durchdachte Transporttasche liegt dem ganzen noch bei.
    Insgesamt dauert die Installation im Auto ca. 5min für beide Bildschirme.

    Dirk

    genau. bild1 = 0sec; bild2 = 5sec etc.
    Aber eigentlich wollte ich die zeit in die Bilder einfügen und daraus dann das video machen:

    Die Bilder wurden mit einer time-series Funktion einer Mikroskop-Software aufgenommen.
    Man kann vorher das Intervall bestimmen (z.b. alle 5 sec) und den Gesamtzeitraum (z.B. 10min)
    Das Programm erstellt primär einen Bilder-Stack (tiff-Format 12bit).
    Diesen stack kann man in ein avi-Video umwandeln.
    Die Dauer des avis beträgt natürlich im ergebnis keine 10 Minuten, sondern das video läuft in ca. 20sec durch. Da im Video bzw. in den Bildern keine Zeitangabe eingefügt ist, wird der zeitliche ablauf des versuchs sehr verfälscht.
    Mit einem Zeitstempel im Bild kann man das etwas relativiert werden.
    Daher wollte ich primär die Zeit in den Tiff-Stapel in jedes einzelne Bild einfügen, die mit Zeitcode versehen Bilder erst danach in ein avi umwandeln

    avisynth bearbeitet doch das fertige video, oder kann ich damit auch die einzelnen tiff Bilder bearbeiten?

    ich suche eigentlich ein programm, dass die original tiff dateien mit einem zeitfenster versieht und dann abspeichert.

    dann ist nämlich der zeitstempel unabhängig von der framerate des fertigen videos.

    Ich habe folgendes Problem:
    ich habe mit einer Kamera alle 5sec ein Bild (Tiff 12bit) aufgenommen.
    Danach habe ich alle Bilder zu einem stack und dann zu einem avi umgewandelt.

    Jetzt suche ich nach einer Möglichkeit, nachträglich in jedes Bild einen fortlaufenden Zeitstempel einzufügen.
    Also Bild 1 "0sec", dann Bild 2 "5sec" und so weiter.
    So könnte ich mir im avi die tatsächliche Zeit anzeigen lassen.

    Hat jemand eine Idee, wie das geht, ohne jedes einzelne Bild manuell bearbeiten zu müssen?

    Dirk

    fixe Idee kann schon sein..., aber:
    Mir geht einfach mein Canon Drucker auf den Geist, der immer wieder Aussetzer hat: Mitten im Ausdruck hört eine Farbe auf zu drucken, Schlieren und so weiter.
    Parallel betreibe ich einen Kyocera FS-3400+. Für Textausdrucke absolut geeignet, nur sind 300x300dpi bei Grafiken nicht die Welt. Die sehen nämlich ziemlich bescheiden aus.

    Jetzt wollte ich beide Drucker durch einen Farblaser ersetzen.

    Ziel:
    bis ca. 500 S./Monat, Farbdeckung und Grafikart variabel (von Text über einfache Excel-Diagrammen bis hin zu feinen Mikroskopbildern)

    Die Qualität der Ausdrucke sollte solide sein. Ich brauche aber keine Foto-High-End Qualität.
    Ausdruck auf Normalpapier, Farbverläufe und Details sollten sauber dargestellt werden. Das Raster sollte nach Möglichkeit nicht zu sehr auffallen.

    Geschwindigkeit ist sekundär.

    Verbrauchsmaterialen müssen nicht unbedingt extrem günstig sein.

    Für 650,- € sind doch einige Drucker zu bekommen...
    z.B. der OKI C5200N
    Mir ist schon klar, dass ich für das Geld keine High-End Druckmaschine bekomme...

    Nachdem mein Canon i550 wohl so langsam seinen Geist aufgibt (gelb hat Aussetzer trotz voller Farbe, der Drucker schmiert etc.), habe ich mir gedacht, ich hole mir einen Farblaser.

    Nur welchen?

    Ich suche einen Drucker, der relativ gute Grafiken druckt (z.B. mikroskopische Bilder, Beispiele im Anhang, die Bilder sind natürlich verkleinert und pixeliger als im Original). Dabei muss aber keine Top-Fotoqualität bei rauskommen. Meine Digitalkamerabilder lasse ich im Fachgeschäft entwickeln.
    Reichen 600x600dpi aus, oder sollte/muss man mehr nehmen?

    Hat jemand eine Kaufempfehlung?

    Der Drucker kann bis zu 650,- € kosten...

    Dirk

    Hast Du schon mal BackUp Maker von Ascomp getestet?
    Das nutzen wir in unserem Institut auf vielen Rechnern seit Jahren.
    Hatten damit noch nie Probleme...
    Sichert sowohl auf HD, DVD/CD oder ftp.
    Die Sicherungen können dementsprechend gesplittet werden, oder eben nicht.

    Dirk

    ich habe mir diesen internen Kartenleser von Apacer gekauft.
    In meinem Rechner ist als Board das MSI 845E Max2. Auf dem Board sind insgesamt 3 USB2.0 Schnittstellen.
    Der Card reader (auch USB2.0) hat 2 Anschlußkabel mit je 4pins. Einmal mit USB1 und einmal mit USB2 bezeichnet.

    Jetzt das Problem:
    Schließe ich beide Anschlüsse der card readers an EINE freie USB Schnittstelle auf dem Board an, so wird der reader nur als USB1.1 Gerät angesprochen.

    Schließe ich die beiden Anschlüsse an zwei unterschiedliche USB Schnittstellen auf dem Board an, so funktionert alles ohne Probleme als USB2.0

    Das Problem ist jetzt nur, dass ich durch die Belegung von 2 Schnittstellen auf meinen Board ich eine USB-Bracket nicht mehr anschließen kann und mir so 2 USB Anschlüsse verloren gehen.

    Hat jemand eine Ahnung, warum ich den Kartenleser nicht an eine Schnittstelle anschließen kann? Liegt das an meinem board?

    Ich hoffe, ich habe mich nicht zu kompliziert ausgedrückt.

    Dirk

    Ich benutze privat und beruflich schon lange Backup Maker von Ascomp. (https://localhost/www.backupmaker.com)

    Das Tool sichert im Hintergrund entweder auf Platte, DVD/CD oder FTP-Server.
    Läßt sich als Dienst im Hintergrund betreiben (nützlich für Firmen).
    Für Privatpersonen kostet das Programm 20,-€.
    Bei dem gebotenem Inhalt ist das extrem günstig.
    Ich habe sehr sehr viele Sicherungsprogramme getestet und bin schließlich bei dem o.g. geblieben.

    Das Programm ist kinderleicht zu bedienen.
    Ich führe mit dem Programm einmal pro Woche eine Vollsicherung durch.
    Sonst jeweils partielle Backups des letzen Tages.
    Allerdings können keine Platten images erstellt werden.

    Insgesamt kann ich das Programm jedem empfehlen.


    Dirk

    Zitat von BaronVlad

    ...Richtig gemacht sind die aber schon ?


    Ja, das sind sie.
    Der SAP (Aiwa DV370) ist aber auch schon 3-4 Jahre alt.
    Zu dieser Zeit, war SVCD bei einigen DVD Playern noch kein Standard.
    Heute ist das ja normal. Da ich aber von der VCD Qualität nicht so begeistert war und ein Freund mir auf seinem Player eine SVCD gezeigt hat, habe ich mir einen 2. SAP (DIK) gekauft, der auch Salami-scheiben abspielen kann.

    Es hat mich auch sehr gewundert, dass der Aiwa die "SVCD-DVD's" ohne Probleme akzeptiert, aber es klappt.

    Ich werde aber mal 352*576 testen, damit ich eine 100%ige kompatible DVD zu allen Playern habe.

    Dirk

    Zitat von BaronVlad

    ...siehst Du auch ein kurzes "Zucken", wo sich der Player auf SVCD einstellt...


    Das ist bei meinem Aiwa wohl nicht so. In der Anleitung steht auch ausdrücklich, dass keine SVCD's abgespielt werden können. Legt man eine SVCD ein, dann wird diese wieder ausgeworfen mit der Meldung "disc error".
    Die "SVCD-DVD" werden aber ohne Probleme als DVD erkannt und ohne Verzerrungen abgespielt.

    Zitat

    ...nimm lieber wie auch schon erwähnt 352 * 576 für eine "Longplay" DVD...


    Probiere ich gerade aus...

    Dirk

    Zitat von bergh

    ... Zumal 352*576 wirklich gut werden kann, wenn das Quellmaterial gut ist...Give it a try.


    Das ist ein guter Ansatz, werde ich testen...

    Aber nochmal zum Patchen:
    Bei mir funktioniert definitiv, SVCD-Video Files OHNE Patchen direkt in DVDLab zu importieren. Hier wird dann auch als Info zum stream 480*576 angezeigt.
    Wenn ich das so authore, dann läuft der Film ohne Probleme auf meinem SAP. Ohne grüne Balken etc.
    Der SAP (Aiwa) kann DEFINITIV KEINE SVCD's abspielen.
    Da ich vor Kauf eines DVD-Brenners meine DV/DVD-Filme fast ausschließlich als SVCD ausgegeben habe, nutze ich jetzt meinen DVD Brenner um die SVCD's auf eine DVD zu brennen:

    1. Filme extrahieren mit VCDGear
    2. Demuxen mit TMPGenc
    3. BeSweet 44.1khz -> 48.khz
    4. DVDLab

    funktioniert einwandfrei!

    Patched DVDLab vielleicht intern???

    Dirk

    Zitat von JoergS

    ...indem man den Header patched, z.B. mit Restream, dann authored, dann wieder zurückpatched.


    Dieser Schritt ist dann unnötig, wenn der SAP DVD's mit SVCD Inhalt abspielt.
    Wenn dies der Fall ist, braucht man nur die SVCD-Video Spur und das korrespondierende 48.0 khz Audio file in DVDLab zu importieren und als DVD zu authoren. Klappt bei meinen SAP ohne Probleme.
    Man braucht sich bei der bitrate noch nicht einmal an den SVCD Standard zu halten, die bitrate kann auch darüber liegen.

    Das kuriose:
    Mein Aiwa SAP spielt keine SVCD's ab. Brenne ich die SVCD's aber auf eine DVD, dann werden diese ohne zu murren abgespielt.

    Einfach mal ausprobieren...

    Ich werde Morgen mal mein 3.5h Video als 480*576 encodieren und das Ergebnis mit 720*576 vergleichen.
    Bin gespannt...

    Dirk