Beiträge von IronMan

    su -c 'yum install rubyripper-gui'

    habe ich ausgeführt. Rubyripper läuft, rippt sauber, was nur fehlt, is sein Icon Symbol im Gnome Menü. Dort wird er zwar angezeigt, aber das "Bildchen" davor, wie bei anderen Programmen, fehlt.
    Starten lässt er sich.

    Danke dir für deine Hilfe :)

    Gruß

    Danke dir für die schnelle Antwort :)

    Von Preupgrade habe ich schon gehört, dieses zu benutzen macht bei mir derzeit recht wenig Sinn. Die Platte, auf der noch F 13 installiert ist, kommt in mein NMT rein, als Systemplatte wird eine schnelle Samsung F3 eingesetzt. Darauf habe ich vor F 14 zu installieren. Bin schon sehr gespannt, wie Rubyripper darauf läuft. Würdest mir die Version aus den Paketquellen (mit yum install) empfehlen? Oder eher was selber gebautes bzw. irgend eine RPM...

    Gruß

    Was kann Lightworks? Bin Neuling auf dem Gebiet von solchen Programmen. Kann mit dem Begriff NLE Software daher recht wenig anfangen. Weil ich aber jegliche Open Source Projekte toll finde, wollte ich eben mal näheres dazu wissen ;)


    Gruß

    Seit einiger Zeit streamt Poppi problemlos sämtliche NFS Freigaben. Der Grund dafür, dass kein Zugriff möglich war, war ein Firewall Problem. Wenn ich die Fedora Firewall deaktiviere, läuft alles einwandfrei.

    Ich würde mein System aber gerne mit aktivierter Firewall betreiben, habe leider bisher keine Anleitung gefunden, welche Ports für NFS benötigt werden. Benutze ich die Standard Ports für NFS, kann ich seitens Poppi nicht auf meine Freigaben zugreifen.

    Gruß

    Interesse am Rubyripper habe ich selbstverständlich noch. Vorangegangene Vorschläge, mit denen ich Rubyripper zum Laufen bewegen kann, waren leider nicht erfolgreich. (F 13) Werde aber die Tage F14 installieren. Bezieht sich die Lösung aller Probleme auch auf die 64 bit Version? Wenn der da laufen sollte, wäre wunderbar :)

    Gruß

    Ich habe mal Samba probiert, mit deinem Vorschlag der smb.conf.

    Code
    [global]	workgroup = meinnetz	server string = %h server (Samba %v)	dns proxy = no	log file = /var/log/samba/log.%m	max log size = 1000	security = share;	guest account = nobody; encrypt passwords = true	unix charset = iso8859-1;	encrypt passwords = yes;	guest ok = no[VIDEO]        path = /poppi	comment = Filme-Archiv	public = yes	writeable = yes


    Meine fstab habe ich dazu wie folgt ergänzt:

    Code

    /media/Daten/DVD-iso /poppi none bind 0 0
    /media/Daten/Filme-HD /poppi none bind 0 0
    /media/Daten/Filme-XviD /poppi none bind 0 0

    Code

    Poppi zeigt mir zwar den Videoordner, aber dieser ist leer. Dazu bekomme ich im Dateibrowser von GNOME keinen Zugriff auf die Sambafreigabe. Ein "ls /poppi" zeigt mir nur die xvid Filme an, nichts von den anderen freigegebenen Filmen in HD und DVD. Benötigte Ports habe ich in meiner Firewall geöffnet.

    Woran könnte es liegen, dass die Freigabe nicht funktioniert?

    Liebe Gemeinde,

    Seit einigen Wochen bin ich stolzer Besitzer einer Popcorn A200. Von einer externen USB Festplatte spielt sie alle Formate, sei es avi, mkv oder DVD-iso, sauber ab. Meine iso DVD's und avi-Filme würde ich sie aber gerne über das Heimnetzwerk von meinem Rechner, streamen lassen. Mein Betriebssystem ist Fedora13 x86_64. Mehrere Möglichkeiten habe ich ausprobiert, was Netzwerkfreigabe betrifft: Samba, damit bekomme ich mit der Poppi Zugriff auf die iso-DVD's, die avi Filme tauchen entweder garnicht auf oder lassen sich nicht abspielen. Nehme ich NFS, da ist es genau umgekehrt, Zugriff auf DVD-iso, kein Zugriff auf avi. Dann habe ich noch Mediatomb installiert, für eine Freigabe über UPNP AV, damit funktioniert avi, aber keine iso. HD-Material im mkv Format läuft ebenso ruckelfrei, obwohl ich mit meinem Rechner eine WLAN Verbindung zum Router aufgebaut habe, in einem Altbau mit Stahlbetonwänden ;)

    Die Zugriffsrechte für die Daten, die ich über Netzwerk streamen möchte, müssten eigentlich passen, sonst würde Mediatomb keinen Zugriff auf betroffenes Material zulassen um dieses in die Datenbank zu laden.

    Was würdet ihr mir empfehlen, dass ich alles über Netzwerk streamen kann? Damit die Möglichkeiten meiner Poppi voll auszureizen.

    Außerdem habe ich vor, eine 3,5" Festplatte intern einzubauen. Ist es besser, die Einrichtung, also das Formatieren in ext3 die Poppi erledigen zu lassen? Oder kann ich das auch meinen Rechner erledigen lassen? Welche Freigabe Methoden würdet ihr mir empfehlen? Samba brauche ich eigentlich nicht, da hier im Haus kein Windows PC im am Netz angeschlossen ist.

    Liebe Grüße und besten Dank im Voraus

    IronMan

    Ich habe RubyRipper aus den Repos installiert, das ist die Version für Fedora 12, selber gebaut habe ich ihn mir auch, das ist eine Version 0.6.x, ebenso ein RPM Paket, aus einer Quelle, die in einem RubyRipper Forum empfohlen wird. Die Fehler sind aber immer die gleichen. Starten lässt er sich einfach nicht.

    Ganz richtig Henrik, bei einem Secure Ripper handelt es sich um einen Lesemodus mit hoher Fehlerkorrektur und md5-Abgleich, um ein exaktes Abbild zu bekommen. Verkratzte CDs werden nach Möglichkeit auch sauber gerippt.

    Gruß

    Ausgabe der Konsole von rrip_cli:

    [Michi@michi-desktop ~]$ rrip_cli
    /usr/lib/ruby/site_ruby/1.8/rr_lib.rb:567:in `symlink?': can't convert Fixnum into String (TypeError)
    from /usr/lib/ruby/site_ruby/1.8/rr_lib.rb:567:in `checkDevice'
    from /usr/lib/ruby/site_ruby/1.8/rr_lib.rb:533:in `audioDisc'
    from /usr/lib/ruby/site_ruby/1.8/rr_lib.rb:440:in `initialize'
    from /usr/bin/rrip_cli:239:in `new'
    from /usr/bin/rrip_cli:239:in `get_cd_info'
    from /usr/bin/rrip_cli:47:in `initialize'
    from /usr/bin/rrip_cli:486:in `new'
    from /usr/bin/rrip_cli:486
    [Michi@michi-desktop ~]$


    Auf einen Secure Ripper lege ich sehr viel Wert, weil ich höchste Ansprüche an die Qualität habe. log-Datei und ordentliches secure ripping bietet Audex leider nicht.

    Ich benutze Fedora 13 x86_64 und würde gerne den RubyRipper darauf laufen lassen. Leider lässt dieser sich nicht starten. Ich habe mehrere Versionen ausprobiert, auch selber kompiliert, überall das selbe Problem.
    Liegt das an Fedora? Oder handelt es sich um einen Fehler beim RubyRipper? Auf meinem Vorgänger-Betriebssystem, Ubuntu 9.10 64 bit lief der problemlos.

    Was ist für eine Audiotrak Prodigy HD2 (VIA Technologies Inc. VT1720/24 [Envy24PT/HT] PCI Multi-Channel Audio Controller) empfehlenswert? Für 24 bit Audio. s32 bringt denk ich mal nicht viel, da die Karte maximal 24 bit beherrscht.

    Eingestellt habe ich zur Zeit s24be. Der Klang ist sehr ordentlich, hörbarer Unterschied zwischen 16 und 24 bit.

    Gruß

    Scheint so, dass ich mein "Problem" gelöst bekommen habe. Nicht nur in /etc/pulse/default.pa muss etwas verändert werden, sondern gleichzeitig in der damon.conf. s24be und 192000 habe ich da eingetragen, die Ausgabe von pactl stat ist nun korrekt.

    Gibt es einen Unterschied zwischen be und le, float und was es sonst noch so gibt?

    Gruß

    Hier meine /etc/pulse/default.pa:

    #!/usr/bin/pulseaudio -nF
    #
    # This file is part of PulseAudio.
    #
    # PulseAudio is free software; you can redistribute it and/or modify it
    # under the terms of the GNU Lesser General Public License as published by
    # the Free Software Foundation; either version 2 of the License, or
    # (at your option) any later version.
    #
    # PulseAudio is distributed in the hope that it will be useful, but
    # WITHOUT ANY WARRANTY; without even the implied warranty of
    # MERCHANTABILITY or FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE. See the GNU
    # General Public License for more details.
    #
    # You should have received a copy of the GNU Lesser General Public License
    # along with PulseAudio; if not, write to the Free Software Foundation,
    # Inc., 59 Temple Place, Suite 330, Boston, MA 02111-1307 USA.

    # This startup script is used only if PulseAudio is started per-user
    # (i.e. not in system mode)

    .nofail

    ### Load something into the sample cache
    #load-sample-lazy x11-bell /usr/share/sounds/gtk-events/activate.wav
    #load-sample-lazy pulse-hotplug /usr/share/sounds/startup3.wav
    #load-sample-lazy pulse-coldplug /usr/share/sounds/startup3.wav
    #load-sample-lazy pulse-access /usr/share/sounds/generic.wav

    .fail

    ### Automatically restore the volume of streams and devices
    load-module module-device-restore
    load-module module-stream-restore
    load-module module-card-restore

    ### Automatically augment property information from .desktop files
    ### stored in /usr/share/application
    load-module module-augment-properties

    ### Load audio drivers statically (it's probably better to not load
    ### these drivers manually, but instead use module-hal-detect --
    ### see below -- for doing this automatically)
    #load-module module-alsa-sink device=BEZEICHNUNG rate=48000
    #load-module module-alsa-source device=hw:1,0
    #load-module module-oss device="/dev/dsp" sink_name=output source_name=input
    #load-module module-oss-mmap device="/dev/dsp" sink_name=output source_name=input
    #load-module module-null-sink
    #load-module module-pipe-sink

    ### Automatically load driver modules depending on the hardware available
    .ifexists module-udev-detect.so
    load-module module-udev-detect
    .else
    ### Alternatively use the static hardware detection module (for systems that
    ### lack udev support)
    load-module module-detect
    .endif

    ### Automatically load driver modules for Bluetooth hardware
    .ifexists module-bluetooth-discover.so
    load-module module-bluetooth-discover
    .endif

    ### Load several protocols
    .ifexists module-esound-protocol-unix.so
    load-module module-esound-protocol-unix
    .endif
    load-module module-native-protocol-unix

    ### Network access (may be configured with paprefs, so leave this commented
    ### here if you plan to use paprefs)
    #load-module module-esound-protocol-tcp
    #load-module module-native-protocol-tcp
    #load-module module-zeroconf-publish

    ### Load the RTP reciever module (also configured via paprefs, see above)
    #load-module module-rtp-recv

    ### Load the RTP sender module (also configured via paprefs, see above)
    load-module module-null-sink sink_name=rtp format=s32le channels=2 rate=192000 description="RTP Multicast Sink"
    #load-module module-rtp-send source=rtp.monitor

    ### Load additional modules from GConf settings. This can be configured with the paprefs tool.
    ### Please keep in mind that the modules configured by paprefs might conflict with manually
    ### loaded modules.
    .ifexists module-gconf.so
    .nofail
    load-module module-gconf
    .fail
    .endif

    ### Automatically restore the default sink/source when changed by the user during runtime
    load-module module-default-device-restore

    ### Automatically move streams to the default sink if the sink they are
    ### connected to dies, similar for sources
    load-module module-rescue-streams

    ### Make sure we always have a sink around, even if it is a null sink.
    load-module module-always-sink

    ### Honour intended role device property
    load-module module-intended-roles

    ### Automatically suspend sinks/sources that become idle for too long
    load-module module-suspend-on-idle

    ### If autoexit on idle is enabled we want to make sure we only quit
    ### when no local session needs us anymore.
    load-module module-console-kit

    ### Enable positioned event sounds
    load-module module-position-event-sounds

    ### Cork music streams when a phone stream is active
    load-module module-cork-music-on-phone

    # X11 modules should not be started from default.pa so that one daemon
    # can be shared by multiple sessions.

    ### Load X11 bell module
    #load-module module-x11-bell sample=bell-windowing-system

    ### Register ourselves in the X11 session manager
    #load-module module-x11-xsmp

    ### Publish connection data in the X11 root window
    #.ifexists module-x11-publish.so
    #.nofail
    #load-module module-x11-publish
    #.fail
    #.endif

    ### Make some devices default
    #set-default-sink output
    #set-default-source input

    load-module module-alsa-sink device=BEZEICHNUNG rate=48000

    ändert leider nichts. Ausgabe von pactl stat weiterhin:


    Name des Servers: pulseaudio
    Version des Server: 0.9.21
    Standard-Sample-Angabe: s16le 2ch 44100Hz
    Standard-Kanal-Zuordnung: front-left,front-right
    Standard-Ausgabe: alsa_output.pci-0000_03_06.0.analog-stereo
    -Standard-Quelle: alsa_input.pci-0000_03_06.0.analog-stereo
    Cookie: 3f405c3e
    [Michi@michi-desktop ~]$ pactl stat
    Momentane Nutzung: 1 Blöcke mit insgesamt 63,9 KB Bytes.
    Während gesamter Laufzeit: 152 Blöcke mit insgesamt 7,8 MB Bytes.
    Sample-Pufferspeichergrösse: 0 B
    Name des Nutzers: Michi
    Rechnername: michi-desktop
    Name des Servers: pulseaudio
    Version des Server: 0.9.21
    Standard-Sample-Angabe: s16le 2ch 44100Hz
    Standard-Kanal-Zuordnung: front-left,front-right
    Standard-Ausgabe: alsa_output.pci-0000_03_06.0.analog-stereo
    -Standard-Quelle: alsa_input.pci-0000_03_06.0.analog-stereo


    Gruß