Beiträge von knight

    Habe eine alte Version Arcsoft TM 6 gefunden und die BR mit der Tonspur am PC getestet. Geht mit dem decodieren bei der Wiedergabe im Programm einwandfrei!

    Der Versuch mit der hier verwendeten Decoder DLL 1.1.0.9 brach nicht ab, sonder liefert eine um den Faktor 3 kürzere Ausgabe.

    Eine Änderung des Tempos müsste zum gewünschten Ergebnis führen, doch ich bekomme es nicht hin. Wenn ich die Ausgabe mit dem MPC verlangsamt abspiele passt es, doch bei einer Tempoänderung mit Audacity bzw. dem strecken bei mkvmerge passt die Tonhöhe nicht mehr. Beides sollte diese doch unangetastet lassen?

    Hallo zusammen,

    ich bekomme DTS Express Mono Audiospuren nicht decodiert. Bei Stereo Expressspuren geht’s einwandfrei mit dem Arcsoft Decoder, nur bei Monospuren streikt er irgendwie.
    Bin mir sicher, dass ich nicht der erste mit diesem Problem bin, habe durch googeln mehrere dies bzgl. Themen gefunden, allerdings mehrere Jahre alt und ohne passende Lösung.

    Wäre echt froh wenn jemand eine Lösung parat hätte, da sich diese Tonspuren auch nicht in den von mir verwendeten Mediaplayer abspielen lassen.

    Habe ArcSoft Decoder 1.1.0.0 und 1.1.0.7 getestet mit folgendem Fehler:

    Code
    DTS Express, 1.0 channels, 1:43:24, 96kbps, 48kHz
    Decoding with ArcSoft DTS Decoder...
    The ArcSoft DTS Decoder reported an error while decoding.  <ERROR>
    Aborted at file position 262144.  <ERROR>


    grüße knight

    Habe mittlerweile verstanden, dass ich mit dem q-Wert auf dem Holzweg war. Ist es eigentlich sinnvoll, das HE-Profil zu aktivieren? Der Beschreibung nach muss es ja Vorteile gegenüber dem LC-Profil haben, oder gibt es dann Probleme beim Decoding?

    Bekomme es mit Staxrip nicht hin, gibt es eine Konsole die wenigstens Copy-Paste erlaubt, nutze im Moment CMD.

    Hi Leute,

    danke fuer die Antworten soweit!

    Mit pipen auf qaac funktioniert die Konvertierung. Da ich nicht so der Crack bin, hat das alles etwas gedauert mich da durchzuwurschteln.
    Jetzt stellen sich mir zwei weitere Fragen. Zum einen nach einem schreit meine Tippfaulheit nach einem GUI oder so etwas in der Art. Habe versucht es in das gute alte Staxrip zu integrieren, was mir am liebsten wäre, leider bis jetzt ohne Erfolg. Gibt es da etwas oder hat jemand eine Ahnung wie letztgenanntes funktionieren könnte?

    Zum anderen muss ich mir Gedanken über die Einstellungen bzgl. der Qualität machen. Da ich bis jetzt -quality=0.3 beim Nero verwendet habe, müsste der Vergleichbare Wert für qaac doch 0,6 sein, da die Skalar dort bis 2 geht. Oder bin ich da auf dem Holzweg, bei meinem Versuch mit -quality=0.3 kam eine größere Datei heraus als ohne irgendeine Angabe (was ja dann der max. Wert, also 2 sein sollte).

    Meine Frage lautet also, wie verhalt es sich mit der Qualität genau, was wäre denn dann ein vergleichbares Setting und was für Werte verwendet ihr so als Referenz?

    Hi,
    Ich bekomme in der letzten Zeit häufiger folgende Fehlermeldung bei der Audiokonvertierung von DTS bzw. DTS-HD nach AAC:

    Hat schon jemand dasselbe Problem gehabt, bzw. Lösungsvorschläge?

    lg knight

    Falls noch von Belang....


    Unter welchen Menüpunkt bei StaxRip, kann man eine AVS Datei als Source setzen? ( um die erzeugte Standart AVS Datei von StaxRip zu ändern )

    Einfach bei der Sourcewahl anstatt dem Video das AVS-Skript waehlen.


    Wäre echt nett, wenn sich jemand melden könnte, der es schon geschafft hat: QTGMC unter StaxRip einzubinden!
    Der eine Beitrag ( TempGaussMC in StaxRip einbinden - bin einfach zu blöd dafür... ) hilft mir leider nicht weiter :(

    1. QTGMC-Dll's ins Avisynth-Pluginverzeichnis kopieren. Aufrufbar in Staxrip unter Tools -> Directories -> Plugins.
    2. Auf Filter -> Profiles... klicken und bei den Field Filtern unten folgenes hinzufuegen:

    Code
    Advanced | QTGMC(slow) = QTGMC(Preset="slow")%newline%SelectEven()


    Wo hier "slow" steht das gewuenschte Present...

    Das muesste funktionieren....

    Die LAV Filter laufen jetzt. Ist mit Overlay-Renderer das angebotene Overlay Mixer Renderer gemeint??? Mir wird DXVA2 (native) und DXVA2 (copy back) angeboten, mit ersterem ruckelt das Video nur an einer Stelle fuer ein paar Sekunden von ca. 45min. ges. Laenge. Ist im Notfall wohl auszuhalten...
    Beim naechsten Kauf lege ich doch Wert auf einen besseren Grafikchip, dachte da ich nicht spiele, dass es nicht so wichtig ist.

    In der Regel ist es automatisch eingeschaltet - keine Ahnung, wie das bei PowerDVD läuft.

    Konnte die Option dort nicht finden. Fast so schlimm wie das iPhone :D, man hat kaum Zugriff auf Einstellungen...

    Zitat

    Ansonsten mal einen der üblichen Player testen: MPC-HC mit LAV Filters und z.B. Overlay-Renderer. Weiß nicht genau wie es bei dem Grafikchip mit DXVA aussieht - sonst könnte man das auch mal testen.

    Gute Idee nochmals in diese Richtung zu testen! Hab den Player installiert nur die Filter wollen gerade irgendwie nicht. Werde das irgendwie Biegen und dann berichten.


    Bei HD Material machen höhere Werte durchaus Sinn. ;)


    Was sollte man denn dann fuer einen Wert nehmen?


    Ansonsten halt sicherstellen, daß der Player auf Performance getrimmt ist: schneller Renderer, schneller Decoder. Was nutzt Du hier derzeit? Multi-threading ist eingeschaltet?


    Nutze fuer HD im Moment PowerDVD12, da es auf meinem Laptop besser damit zurecht kommt als der VCL mit dem aktuellen ffdshow. Wie kann man denn feststellen, ob Multi-threading aktiviert ist?

    Mit crf 16 und max. Bitrate 30000 wird vom Laptop schon eine beachtliche Rechenleistung verlangt. Mit crf 18 und max. Bitrate 25000 verschwinden vielleicht die Ruckler.


    Wenn ich es richtig verstanden habe, hängt die Bitrate und das crf direkt miteinander zusammen. Eine Reduktion der max. Bitrate reduziert im Ernstfall die crf, oder nicht?

    Die maximalen REF Frames hängen von der Auflösung ab:
    http://forum.chip.de/video-bearbeit…ml#post10353991


    Bei 1080 also 5ref Hardwarebedingt.

    Anders herum: Weil der Laptop nur eine mäßige Decodierleistung hat, unterstützt er nicht alle Profile und Level, also finde das Profile@Level heraus, das von deinem Laptop maximal unterstützt wird.


    Wie stelle ich den Profile@Level fest. Dachte bis jetzt das gilt nur für Hardware-Decoder für den TV z.B. und nicht für PC’s bzw. den Laptop.

    Danke erstmal fuer die vielen und schnellen Antworten!

    zu 2.: ohne QTGMC mit Avisynth MT ist auch i.d.R. ordentlich und wenn es eh nur zum Einmaligen gucken ist, ist der Hardwaredeinterlacer von NVIDIA auf den man mit DGDecNV zugreifen kann auch okay.
    (ich hoffe Du deinterlaced kein telecine Material)


    Sind wirklich Sachen die ich oft sehen möchte, weshalb auch der Aufwand des reencodings. Dabei ist mir die Qualität wichtiger als die Größe. Wo liegt denn Qualitativ der TDeint? Ist definitiv interlacing in einigen Fällen.

    zu 1.: Da Du zu Deinem Laptop keinerlei Infos gibst ist es schwer zu sagen, was da Probleme macht. (ob es z.B. Sinn macht zu gucken, dass man eine eventuelle Hardwarebeschleunigung nutzen kann)
    Generell ist es vermutlich sinnig sich Blu-ray kompatiblen Einstellungen zu orientieren.


    Mir ging es hauptsächlich um die allgemeine Kompatibilität, mein Laptop sollte nur ein Beispiel darstellen. Die originalen Streams einer Blu-ray lassen sich problemlos abspielen. Hier die Daten dazu:
    Prozessor: Intel® Core™2 Duo CPU T6400 @2.00GHz 2.00GHz
    Arbeitsspeicher: 4GB
    Grafikkarte: Mobile Intel® 4 Series Express Chipset Family (Ist wohl der Engpass)
    Glaube nicht, dass Blu-ray kompatible Einstellungen wichtig sind, da das Material auf einer externen HD abgelegt werden. Habe hier im Forum gelesen, dass die Anforderungen dazu teils Hirnrissig sein sollen.

    Mir ist leider so gar nicht klar, wie Du auf die Parameter gekommen bist die Du verwendest. :D


    Die x264 Einstellungen habe ich irgendwann 2010 gemacht, damals noch für DVD-Material. Kann diese Entscheidungen deshalb nicht mehr vollkommen nachvollziehen. Hauptsächlich sind diese auf der Grundlage von Brother Johns Encodingwissen entstanden, lasse mich aber gerne eines besseren belehren.

    "--keyint 300 --min-keyint 30" <- Warum so hohe Werte?


    In Brother Johns Encodingwissen steht als Empfehlung das 10 fache der Framerate. Da das war wohl die Framerate 29.97 die Grundlage, auch da es mir nicht so aufs Schneiden und Spulen ankam.

    "--me tesa" <- Warum so hoch?


    Habe mich damals mit der zugrundeliegenden Technik beschäftigt und war wohl begeistert. Lag auch daran, dass die Encodingzeit nie eine so große Rolle gespielt hat, da es sich nur um sehr wenige Sachen handelte. Werde es aber mal --me tesa Umh reduzieren. Solle aber keinen Einfluss auf das decoding haben.

    "--qcomp 0.9" <- Warum denn das?


    War wohl ein versehen, zumindest für mich nicht mehr nachvollziehbar. Soweit ich weiß gilt es auch nur für 2 pass was ich nicht verwende. Wieder auf Standard.

    "--merange 16" <- Warum so niedrig?

    Zitat

    Legt die Größe des Bereichs fest, in dem nach Bewegung gesucht wird. Ist nur relevant für die Modi ab --me umh. Höhere Werte als 16 sind selten sinnvoll. Achtung: Hohe Werte sind extrem langsam! (Brother Johns Encodingwissen)


    Hat sich da etwas geändert?

    "--ref 5 --bframes 7" <- würde ich vermutlich auch niedrigere Werte wählen
    Nebenbei: einen preset zu wählen, bei dem man dann eigentlich so ziemlich alles überschreibt macht auch nur bedingt Sinn. ;)


    Werde es mal mit ref 3 bframe 5 versuchen!


    Da cabac und deblocking zentrale Bestandteile des Codecs sind, ist es wohl wenig Sinnvoll diese zu deaktivieren. Auch die Auflösung sollte so bleiben. Deshalb bleibt wohl die Reduktion der Bitrate und bframes.

    Hallo liebe Leute,

    will mich mal mit dem encoding von HD-Material versuchen. Dazu stellen sich mir folgende Fragen, die ich durch Googeln leider noch nicht zufriedenstellend beantworten konnte:

    • Welches sind die entscheidenden Parameter, um die ruckel freie Abspielbarkeit sicher zu stellen und welches sind die zugehörigen „Maximalwerte“. Gehe bis jetzt von Referenz-Frames, Max Bitrate und Max Buffer Size aus.
      Mit dem Ergebnis meines ersten Versuchs (ref-Frames: 5, B-Frames: 7, Buffer Size: 40000, Max Bitrate: 30000 und Level 4.1) bin ich zwar sehr zufrieden, doch es ruckelt an einigen Stellen bei der Wiedergabe auf meinem Laptop. Auch sollte es auf besseren Mediaplayern für den Fernseher laufen, denn ich will mir in Kürze einen zulegen, kann es folglich aber noch nicht testen. Jemand Erfahrung damit?
    • Deinterlacing von HD-Material. Welche Methode ist die beste? Habe bis jetzt immer TDeint verwendet, doch im Netz noch folgende Vorschläge gefunden:
      -MCBob().SelectEven()
      -TempGaussMC().SelectEven()


    Nochmals die kompletten Einstellungen des Testdurchlaufs:

    Code
    --preset veryslow --tune film --crf 16 --level 4.1 --keyint 300 --min-keyint 30 --ref 5 --bframes 7 --partitions p8x8,b8x8,i4x4,i8x8 --vbv-bufsize 40000 --vbv-maxrate 30000 --qcomp 0.9 --me tesa --merange 16 --aq-mode 2 --aq-strength 0.4 --output "<target>" "<source>"

    Grüße knight

    Richtig, meinem Testdurnchlauf nach handelt es sich wohl um telecined. Wie muesste denn das Avisynth-Skript aussehen? Ist die Annahme richtig, dass es einfach wie folgt aussieht:

    Loadplugin(Dateipfad...\TIVTC.dll)
    TFM()
    TDecimate()

    Werde versuchen die Filter dann in StaxRip einzubauen, denn es wuerde mir eine Menge Handarbeit sparen. Handelt sich um die komplette Serie :hm:!

    Erst mals DANKe fuer den schnellen Reply!!!

    LigH

    Zitat

    "Deinterlaced" wäre ja "Progressiv". Du meinst, du siehst Combing, also Zeilenkämme?

    Ist richtig, da habe ich mich verschrieben!

    Zitat

    NTSC kann Telecine (3:2-Pulldown) haben. "Inverse Telecine" (IVTC) kann das korrigieren. Dann bist du progressiv bei 23,976 fps, falls das die Ursache gewesen sein sollte.

    Danke fuer den Hinweis! Werde mich da mal einlesen und einen Test durchfuehren. StaxRip bietet einen IVTC Filter an, welches folgendes in Avisynthskript integriert:

    Telecide(guide=1).Decimate()

    Waere dies geeignet?

    Selur

    Zitat

    MediaInfo zeigt bei manchen vob files eines Films mal "Hü" und mal "Hott" an, k.A. ob es an MediaInfo oder an den vob Files liegt.

    Nutze bis jetzt nur dieses Programm. Gibt es ein besseres zur Quelldatenanalyse?

    BTW: Handelt sich um eine amerikanische Serie, die ich von dort auf DVD mitgebracht habe.