Beiträge von cytera

    Ich selber habe keine Probleme mit DVD2SVCD dank diesem Forum.
    Habe mir auch gerade nochmal die Benutzeroberfläche angeschaut (V1.2.2 build3).
    Aber zu Anfang so ca. 2002/2003 habe ich eben SVCD mit DVDX erstellt.
    Für mich war es eben das "erste Programm".
    Seitdem die DVD-Rohlinge zu günstigen Preisen zu kaufen sind, benötige ich SVCD's überhaupt nicht mehr.
    Ich finde man wird zu Anfang durch die vielen Einstellmöglichkeiten in dvd2svd etwas verwirrt.
    Außerdem ist meine Version in Englisch, und das kann auch nicht jeder.
    Ich weiß nicht, ob die neueren Versionen auch in Deutsch zu haben sind.

    Gruß

    Zitat von Eastermeyer

    Die Ansicht des Autors des Artikels spiegelt genau meine Meinung wieder. Um seine ersten Erfahrungen zu machen, reicht das Programm. Und es ist einfach zu bedienen. Ist eben was "Newbies".
    Die Encoding-Qualität der letzten Versionen soll auch o.k. sein.
    So sehe ich es auch.
    Was nützt das beste Programm, wenn man sich in der Materie noch nicht so auskennt und es nicht einfach konfigurieren kann.

    Also ich hab da folgende Vorgehensweise:
    Einen Spielfilm von ca. 90 min auf 2 Cd's.
    Als Programm benutze DVDx2.3. Das kann man sich im Internet glaube ich herunterladen. Dort kann ich direkt MPG-Files importieten.
    Zielgröße <1600 MB einstellen, da jeweils 800 MB (S)VCD-Material auf eine CD paßt, mit Nero brennen.
    Dort sind auch Profile für VCD und SVCD vorgegeben. Anleitungen für das Programm gibts mit Sicherheit auch hier im Forum.
    dvd2svcd ist mir persönlich da ein bißchen zu kompliziert.

    Ich glaube das beste Pro7 ist das, welches zur Zeit in HDTV ausstrahlt. Leider werden zur Zeit nur ein paar einzelne Filme in HDTV ausgestrahlt.
    Ich weiß nicht wie es mit Serien aussieht?
    Aber die haben ne super Qulität. Datenübertragungsrate bei "Men in Black 2" ca. 19 Mbps mit voller HDTV Qualität.
    Die DVB-S Karte muß natürlich auch HDTV unterstützen
    Angeblich soll ja Fußball demnächst auch in HDTV-Quali ausgestrahlt werden.

    Zitat von cytera

    Jetzt packe ich den Film mit ratdvd wieder aus, mal sehen was dabei rauskommt.

    Also den Film mit Ratdvd wieder entpackt. Bildqualität ist mangelhaft aber besser als SVCD, VCD, mvcd und Konsorten.
    Werde mal die neue Ratdvd Version ausprobieren.

    Zitat von doom9.baer999

    ein weiterer Pluspunkt ist, dass bald die ersten Herrsteller Chips herstellen die *.ratdvd's unterstützen sodass man dann die kleinen RarDVD Dateien auf einem DVD Player schaun kann, wäre echt hammer, vor allem wenn noch ein wenig Quali und Speed aufgebaut werden :)

    Also ich habe keine Lust mir bei jeder neuen Divx-, Ratdvd-Version einen neuen Player zu kaufen.

    Eine günstige anloge TV-Karte ist die Haupauge Wintv. Die bekommt man auch sehr günstig gebraucht(in diversen Online-Shops).
    Ich persönlich habe zwei Stück davon, die ich beide geschenkt bekommen habe, weil es eben analoge TV-Karten sind.
    Die Karte eignet sich aber sehr gut für das überspielen vom Videorecorder zum PC mit entsprechender Software z.B. WinDVDR.
    Die Karte hat auf jeden Fall einen analogen Eingang, entweder S-VHS oder Koaxial.

    Zitat von Trekkie2

    Stimmt! Schon das Logo bei RTL2 war anders, wie mir mal schmerzlich bewußt wurde :(

    Ich glaube jeder Sender, ob Pro Sieben, RTL2 usw., sendet mit gleichen Transpondereinstellungen trotzdem die jeweiligen Filme oder Serien mit unterschiedlichen Datenraten! Somit auch mit unterschiedlicher Quli;)

    D.h. wenn ich eine Serie täglich mit dem deutschem Pro7 aufnehme, kann es passieren das an dem einem Tag die Datenübertragungsrate und -Qualität besser ist, als an einem anderem Tag.
    Ist das wirklich so?

    Gruß

    Meines Wissens varieren die übertragenen Bitraten bei gleichem Sender immer wieder. Z.B. habe ich alle Teile von "Band of brothers 1-10" über DVB-S auf RTL2 mit einer KNC-One aufgenommen. Dabei habe ich festgestellt das die durchschnittlichen Bitraten zwischen 3077 kbps bis 3768 kbps je nach Folge liegen. Bei ProSieben ist das auch nicht anders. Ob damit auf die Qualität schließen kann, halte ich für fraglich.

    Jetzt packe ich den Film mit ratdvd wieder aus, mal sehen was dabei rauskommt. Die DTS-Tonspur habe ich extra im Film gelassen, da ich einen möglichst verlustfreien Ton (DTS ist natürlich auch kompremiert) haben möchte. Hier liegt eben meine persönliche Anforderung.
    Ein paar Abstriche beim Bild nehme ich in Kauf. Solange die Datenraten nicht unter der von DVB-S (ich glaube ca. 2-3 MBit/s) liegt. Da hat mir die Quali immer gereicht, auf meinem 72cm Fernsehen.
    Vielleicht schenkt mir ja noch einer einen Beamer?
    Da würde ich mich freuen:).

    Nochmal nach geschaut. DTS-Tonspur 882 MB.
    Enspricht dann ungefährt 3 MBit/s bei einer Auflösung von 720x576 im Film.

    Guten Tag,
    mit der neue Ratdvd-Version 6.xx habe ich nun das erste mal geschafft eine abspielbaren raddvd-File zu erzeugen.
    Das Video von ca. 160 min mit DTS-Tonspur wurde von ca. 4,5 GB auf 2,5 mit Qualitätsstufe 95 (%) kompremiert. Das ganze dauerte ca. 6h (Athlon XP 2600).
    Der erste Fehler den ich wohl gemacht habe, ist die DTS-Tonspur im Video zulassen.
    Der Media-Player 10 spukt keinen einzigen Ton aus. Vielleicht fehlt der entsprechende Filter.
    Die Bildqualität sehe ich hier als ausreichend an. Das Bild erinnert mich (als Anfänger) ein bißchen an einen Film, der mit einen mpeg2-Transcoder (DVDShrink) < 70 % kompremiert wurde. Keine großartigen Blockartefakte. Das ist mir bei Shrink auch schon aufgefallen.
    Die CPU-Auslastung liegt bei meinem Athlon XP 2600 zwischen 50-70 % beim abspielen des Videos. Die Menüs lassen sich alle über den Mediaplayer ansteuern.

    Zusammenfassung:
    Für mich als reiner Anwender finde ich die sogenannten One-Click-Tools, wie ratdvd oder DVDShrink , optimal. Sie sind leicht und verständlich zu bedienen. Deswegen habe ich anscheinend von Matroska noch nie was gehört (außer hier Forum).
    Um Filme zu archivieren bzw. anderweitig anzubieten lohnt sich der Zeitaufwand mit Ratdvd meiner Meinung nach nicht. Da bleibe ich weiterhin lieber bei Tools wie den DVD-Rebuilder und packe einen Film auf einen Single-Layer DVD-Rohling. Der Zeitaufwand liegt bei ca. 1-2 Stunden beim Rebuilder im Single-Pass-Modus (Qualität hat mir immer gereicht).
    Außerdem lege ich großen Wert auf den DTS- bzw. Dolby Digital 5.1 Ton und Abspielbarkeit auf Standard DVD Player. Gerade die Tonqualität ist ja das schöne bei den Filmen in 5.1. Laut ratdvd-Website soll der ja der Stereo Dolby Digital Ton annähernd dieselbe Qualität haben. Vielleicht hat jemand schon Erfahrungswerte? Aber ob sich der Stereo ac3-Ton genauso wie der 5.1 ac3-Ton anhört, kann ich mir nicht vorstellen.

    Das ist richtig. Ich bekomme nicht eine 4 GB DVD durch enkodieren (mpeg2) auf eine Größe von 1,5 GB. Außer ich mache daraus eine SVCD, ändere Auflösung usw..
    Qualitätsregler auf 95 (%) in RatDVD erzeugte in meinem Beispielvideo eine Kompression von ca. 50 % (Tonspur habe ich vorher abgezogen) der Videodaten.

    Mich würde mal folgender Vergleich interessieren:
    Wie ist die Qulität, wenn ich den Film mit derselben Kompressionsrate von ratdvd einfach neu encodiere in mpeg2.
    Z.B. wenn ich eine vollgepackte Dual-Layer DVD mit einer Kompression von 50 % nehme.
    Das könnt ich dann einmal mit Ratdvd oder einem mpeg2-Encoder tun.
    Werde ich gleich mal ausprobieren.

    Hallo,

    ich benutze auch DVD-lab und TMPG.
    Wenn mpg-files mit TMPG demuxt wird, stimmt der Timeheader der Audio-Datei nicht mehr.
    Gerade wenn über eine SAT-Karte aufgenommen wird.
    Einfach mit pvastrumento http://www.offeryn.de/dv.htm#pvas
    demuxen. Ist Freeware.
    Das Programm korrigiert den Timeheader im Audio-File beim demuxen.
    Danach den audiofile in AC3 umwandeln.
    Dann sollte es klappen. Bei mir funktioniert es einwandfrei.
    Ich gehe mal davon aus, dass der Ton in mpeg1 layer 2 aufgenommen wurde.
    Was heißt "Stream ist DVD"????
    Ich denke im Forum findet sich genügend darüber.

    Gruß