Beiträge von Endoro
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In manchen Fällen werden die Kapitel von MKVInfo im normalen Modus nicht gefunden. Meist dann, wenn nicht mit MKVMerge, sondern mit anderen Tools gemuxt wurde. Dann muss der Code leicht verändert werden:
Code
Alles anzeigenset source=%~1 set destination=output\%~nx1 if not exist output\ mkdir output for /f "usebackq tokens=4" %%i in (`mkvinfo [COLOR='#FF0000'][B]-v[/B][/COLOR] --ui-language en "%source%" ^| findstr /i /c:"ChapterTimeStart: "`) do ( if defined timecodes set timecodes=!timecodes!, set timecodes=!timecodes!%%i ) mkvmerge -o "%destination%" --split timecodes:%timecodes% "%source%" endlocal
Was den Nachteil hat, dass MKVInfo einen "fullscan" machen muss, um die Kapitel zu parsen. Das dauert entsprechend länger.
€dit: Man braucht das aber nicht wirklich, weil das nur in Fällen vorkommt, in denen die Kapitel eh' ungültig sind (zB "länger" als der Videotrack).
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Das Script ruft MKVInfo auf, sucht die Kapitel-Timecodes im Output und sortiert die in die Kommandozeile für MKVMerge zum Splitten. That's all.
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... anders als das Skript sucht es sich die Kapitelmarken selber.
Das Script sucht sie auch selber. Wäre sonst ja witzlos.Oder vielmehr: es lässt suchen
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Auch per Kommandozeile? Ich glaube, die Idee hier war die automatische Verarbeitung von allen Videos eines Verzeichnisses. Nur so 'ne Vermutung.
Es hilft auch bei einem. Nachdem ich auf YT ein Tut fand, in dem erklärt wird, wie die Codes aus dem Kapiteleditor in die Split-Zeile geschleppt werden, ... so ging das nicht weiter.
http://www.youtube.com/watch?v=HQioTDM3At0 <-- 19 Kapitel, gottseidank wird nicht der komplette Vorgang gezeigt.kann Hybrid auch,..
Ja, .. vermutlich. Kann ja sonst auch (fast) alles. Ich vermisse wirklich ein manual. Oder ein handout zu jedem Tab. Oder tooltips überall.
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Weil ich im iNet nur Lösungen mit der MKVMergeGUI gefunden habe, hier mal eine Kommandozeilenvariante.
Code
Alles anzeigen@echo off &setlocal EnableDelayedExpansion :: MKV splitten an Kapitelmarken / split by chapters :: Windows erlaubt ab XP 8.191 Zeichen in der Befehlszeile :: und 32.767 Zeichen für alle Umgebungsvariablen (Artikel-ID: 830473). :: Die Länge des Pfadnamens sollte 260 Zeichen nicht übersteigen. :: MKVMerge verwendet für Timecodes das Format hh:mm:ss.123456789 (18 Zeichen). :: Somit ist Platz für ca. (8.191 - 260*2 - 18)/(18 + 1) ~ 402 Kapitel in der Kommandozeile. :: Wenn nur ein Kapitel am Trackbeginn vorhanden ist, wird die MKV remuxt. :: Wenn ein Kapitel mit dem Ende des längsten Tracks zusammenfällt, :: wird eine zusätzliche "leere" Datei geschrieben, die ggf. gelöscht werden muss. :: Wenn keine Kapitel vorhanden sind, zeigt MKVMerge eine Fehlermeldung. set source=%~1 set destination=output\%~nx1 if not exist output\ mkdir output for /f "usebackq tokens=4" %%i in (`mkvinfo --ui-language en "%source%" ^| findstr /i /c:"ChapterTimeStart: "`) do ( if defined timecodes set timecodes=!timecodes!, set timecodes=!timecodes!%%i ) mkvmerge -o "%destination%" --split timecodes:%timecodes% "%source%" endlocal
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In der Doku steht Doppelbackslash im Optionfile.
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Also wenn du diese test-003_19.mkv mit test-002.mkv mergest ist das Ergebnis (in VLC & MPC) normal abspielbar.
test-003_19.rar -
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Oh, wir kommen auch ohne den zurecht
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Es gibt SAP, die streiken bei header stripping. Andere mögen keine gepackten Vobsub und welche spielen nur gepackte ab. Die Sammys brauchen zum Spulen ein Metaseekelement und viele Sonys streiken bei AVI 1.0.
Das beste wär, alle würden Blu-rays kaufen. Tun sie aber nicht.
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Batch ist natürlich schicker. Da poppt nicht erst ein Fenster auf, in das die ganzen Videos nacheinander rein- und rausgeschleppt werden müssen. Ausserdem kann man vorher prüfen, ob header stripping überhaupt vorliegt und davon den Remux abhängig machen.
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Die aktuelle Studie von Genetiker Gerald Crabtree sieht die Intelligenz des Menschen schwinden.
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...Ja, das sollte man für jeden Track einzeln einstellen. (Über mkvmerge GUI inzwischen ja über das Häkchen in den Optionen leicht machbar.) ...
Geht auch prima mit einer Windows-Batch (aus dem MKVToolnix Forum):
Code
Alles anzeigensetlocal EnableDelayedExpansion set source=%~1 set destination=output\%~nx1 if not exist output\ mkdir output for /f "usebackq tokens=3" %%i in (`mkvmerge --ui-language en --identify "%source%" ^| findstr /i /c:"track id" ^| findstr "audio video"`) do ( set id=%%i set id=!id::=! set compression_args=!compression_args! --compression !id!:none ) mkvmerge -o "%destination%" %compression_args% "%source%" endlocal
Wer die MKVToolnix Umgebungsvariablen gesetzt hat, muss das entsprechend berücksichtigen.
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Zitat
um eine IFO zu erhalten
Ja, ohne .IFO sind solche UT in .VOB (ziemlich) nutzlos.
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... Kann sein, daß Videos mit AC3 oder AAC überhaupt nicht abgespielt werden.
Dieses war komischerweise abspielbar.