Beiträge von Endoro
-
-
-
-
Nur als Idee, man könnte es mit einem Programm versuchen, das die Gamer nehmen um ihre Sessions für YT aufzunehmen, zB FRAPS. Die können meistens mit Overlays umgehen.
-
Hybrid erzeugt MKVs auch an Kapitelgrenzen, konnte ich jetzt feststellen. Man kann die Blu-ray mit Hybrid auslesen und für jedes Kapitel eine MKV "vollautomatisch" generieren (muxen) lassen. Dann kann man mit jeweils einem Kommandozeilen-Befehl die Subfolder erstellen und eac3to die WAV da reinschreiben lassen. Kostet so nichts. Und alle von eac3to unterstützten Decoder können genutzt werden (das allerdings nicht umsonst).
-
Es wäre doch am besten, mit allem unter Win bei 32 bit zu bleiben, solange sich die Situation bei 64 bit so darstellt wie bisher, weil man nicht mischen darf?
-
Man müsste mit einem ttf-Editor für alle Buchstaben diese winzigen Vektoren eintragen. Ohne Erfahrung sitzt man damit bestimmt bis Weihnachten, bevor es passt und schön aussieht.
-
-
Eine Möglichkeit wäre, die Blu-ray mit MakeMKV auszulesen, in mmg (MKVMergeGUI) laden, die Kapitel auch, und die dann manuell bei "Aufteilen -> nach Zeitstempeln" eintragen. Wie das "automatisch" gehen sollte, weiss ich nicht. Aus den MKVs können dann die Audiotracks mit eac3to in WAV umgewandelt werden.
-
Soweit mir bekannt aber nicht laut Standard.
Sorry, ich musste die Stelle mit den Textuntertiteln in der Blu-ray erst mal wieder finden: hier.
-
SRT-Untertitel sind erlaubt in der Blu-ray. Man findet die dort, wenn die Anzahl erlaubter PGS ausgeschöpft ist. Dass nicht jeder SAP die SRT abspielt, ist wieder eine andere Geschichte.
-
Der Unterschied zwischen "2-pass" und "1-pass CRF" kann bei x264 nicht besonders groß sein, denn im 2-pass-Modus dient der erste Durchlauf "nur" zum Berechnen des CRF-Wertes für den zweiten Durchlauf, um auf die gewünschte Ziel-Größe/Bitrate zu kommen...
Ok, dann müsste die Ziel-Bitrate deutlich angehoben werden (im Screenshot nur 1900, so wird das nix) und mit einer verlängerten Rechenzeit durch den 2. Pass gerechnet werden.Ich kann mir kaum vorstellen das XMedia Recode das große "Schweitzer Taschenmesser" sein soll. Kann das .avs Skripte verarbeiten ?
Ansonsten sieht's schlecht aus mit irgentwelchen Filtern um die Qualität anzuheben ...
Die Idee ist natürlich gut und mit XMR auch umzusetzen, wenn der TS das vorhat. Du kannst ihm ja hier entsprechende Empfehlungen geben.Zitat von http://www.xmedia-recode.de/XMedia Recode kann nahezu alle bekannten Audio- und Videoformate umwandeln, darunter 3GP, 3GPP, 3GPP2, AAC, AC3, AMR, ASF, AVI, AVISynth, DVD, FLAC, FLV,H.261, H.263, H.264, M4A, M1V, M2V, M4V, Matroska(MKV), MMF, MPEG-1, MPEG-2, MPEG-4, TS, TRP, MP2, MP3, MP4, MP4V, MOV,QT, OGG, PSP,RM, (S)VCD, SWF, VOB, WAV, WebM, WMA und WMV.
Vielleicht sollte der TS mal ein Sample hochladen. -
XMedia Recode ist ein "Schweizer Taschenmesser" für Formate und hat dort auch seine Limitierungen.
Nützlich ist es, wenn man so ein Handbuch vorgelegt bekommt (Telefunken T37R912):[Blockierte Grafik: http://img6.imagebanana.com/img/tksgo3am/thumb/Aufnahme5.png]
Zitat von LigHUnd es beantwortet die Frage von mattad nicht wirklich.
Den grössten Zuwachs an Qualität ("Schärfe") würde der TS erzielen, wenn er statt 2-Pass- ein CRF-Encoding machen würde:
[Blockierte Grafik: http://img6.imagebanana.com/img/vgee7fdm/thumb/snap455.gif]
Je niedriger die "Qualität" eingestellt wird,
- desto besser ist die Qualität der Darstellung
- umso länger die Rechenzeit
- umso grösser die Datei
Werte unter 16 oder über 26 sind selten zielführend.In den Zeiten von Xeon-Prozessoren kann man ja auch mal ein paar Testreihen rechnen.
-
Für eine "moderne" GUI kann man bei XMedia Recode ziemlich viel einstellen.
Es gibt praktisch keine guten Tuts im Netz dafür (ich habe sie nicht gefunden ..)
Vllt hilft dir diese allgemeine Beschreibung vom x264 schon mal etwas weiter, die ist einfach gehalten:
Die x264-Konfiguration im DetailIch nehme XMR gerne zum Muxen. Es verpackt praktisch alles in jeden Container, zB MPEG-2 in AVI.
-
Die genaue Bezeichnung vom Player und ein Link auf die entsprechende Sony HP wären hilfreich. Ein mediainfo der betroffenen Videodatei und weitere Angaben zur Entstehung der Source, womit gebrannt, worauf gebrannt (Hersteller) auch.
-
Wie XMedia Recode nach MKV muxt:
- Headerkompression ausgeschaltet
- keine Paketbündelung für Audiotracks
- kein Metaseekelement
- Simpleblocks verwendet
Also immerhin zwei potentielle Probleme für SAPs.MKClean/MKWDclean tragen beide ein Metaseekelement am Anfang der MKV im Seekhead ein.
Die Simpleblocks bleiben erhalten. -
Canon S95: deine Kamera schreibt H.264 1.280 x 720 Video und PCM Stereo Audio. Max 4 GB am Stück.
Das mit FormatFactory in H.264 umzucoden kann nicht zum Erfolg führen, weil es ja schon im MOV nicht dargestellt wurde.
Du brauchst also einen Videodecoder, zB ffdshow.Aneinanderstückeln und schneiden kannst du das Video mit Avidemux.
Ohne Neucodieren als MKV ausgeben, dann entweder gleich brennen/vom Stick abspielenODER
mit tsMuxeR in eine AVCHD-Struktur muxen ("multiplexen"), bei 4 GiB splitten einstellen.
Die kannst du dann auf DVD/Blu-ray brennen oder von USB-Stick/Platte direkt (am FS..) abspielen.Vorteil: 0,00 € ohne Beschränkung.