Beiträge von Moppelkotze

    Hallo,

    gewinne ich etwas, wenn ich ein "größeres" (mehr Bildinformationen/Bitrate) digitales Format nehme als DV, wenn ich digitalisiere und schneide, bearbeite? -> wenn es um professionelle S-VHS ("gute" Qualität) und private 8 VHS-C (sehen aus wie diese grau-lila-lastigen Videos aus Tsunami- und Hurricane-Gebieten in Thailand oder USA in den Nachrichten... nagut, nicht ganz so dramatisch, aber dennoch nicht besonders).

    Noch ne andere Frage, wie heißt nochmal dieser Videoplayer den immer alle hier suchen und als besten bezeichnen? Ich glaube es war irgendein Panasonic...

    Danke!

    Hallo,
    gibt es Empfehlungen zu den denoise-Einstellungen bei stark körnigem Videomaterial?
    Nlmeans ist besser als hqdn3d? Und lohnt es sich mit den Custom-Einstellungen zu testen oder einfach einen der Presets verwenden?

    Grüße

    Ich versuche dir etwas zu helfen; auch, wenn ich mich selber erst hineingearbeitet habe und wenn ich dir Tips gebe ist das ein bisschen so als führte ein Blinder einen Blinden.

    Erstmal zur Anleitung. Die wird momentan umgestellt. Leider ist die neue für mich noch schwer durchschaubar (mittlerweile geht's. Die Filter haben sie leider noch nicht umgestellt). Die alte findest du über die WayBack machine, eine Suchmaschine für off gesetzte Seiten. Hier https://github.com/HandBrake/HandBrake-docs/issues/3 wird auch erklärt, dass die neue Anleitung keine Anleitung im eigentlichen Sinne mehr sein wird. Andererseits soll sie auch umfangreicher sein. Mal schauen.

    Zwar bezieht sich die alte auf eine ältere Handbrake-Version, sie ist aber trotzdem noch hilfreich für das Verständnis der Funktionen:
    bei https://web.archive.org/
    das hier https://trac.handbrake.fr/wiki/ eingeben.

    Hier noch ein Link der bei der Suche nach der alten Anleitung hilft https://web.archive.org/web/2016041415…/wiki/TracGuide

    Ach, hier, das brauchst du "Handbrake Feature Documentation and User Guides" https://web.archive.org/web/2015090510…ndbrake.fr/wikiDa ist NLMeans und die ganzen Presets und Einstellmöglichkeiten gut erklärt und was sie bewirken.

    Nun zu deiner eigentlichen Frage:
    - Es gibt ein neues Preset Namens "NLMeans Tape". Evtl. auch vorerst nur in den nightly builds und noch nicht in der neusten Version (habe noch Vers. 0.10.5 - konnte aber die Einstellungen schon testen: Decomb custom 393:2:1:1:2 und NLMeans custom 2:0.9:3:5:2:0:6:0.9:5:5:2:0).

    Zitat

    New NLMeans tunes will be in the next nightly build. Tape is for analog tape sources including VHS, and Sprite is for most 1-/4-/8-/16-bit 2D games.

    Tape is about 50% faster than Film and in addition to analog tape sources, may be useful on lower quality standard definition sources such as DVD transfers of old films. Old black and white and Technicolor-era sources look great. I've even used it successfully on old cartoons that were shot on film and later transferred to DVD. Animation is more thorough in that scenario, but Tape looks more natural to me for some film-era animation. For modern animation, definitely stick to the Animation tune.

    Sprite is useful for cleaning up the hard edges, simple colors, and repeating patterns typically found in 2D graphics. Your NES recordings will thank you. Don't use Sprite on high definition sources unless you have a lot of time on your hands.

    Quelle: https://forum.handbrake.fr/viewtopic.php?p=161787#p161787

    Zitat

    I've taken the NLMeans parameters I provided here and developed a new tune called Tape for analog sources. It will be available in the next nightly build along with a tune for 2D game sources called Sprite.

    NLMeans Light Tape is now the same as NLMeans Custom 2:0.9:3:5:2:0:6:0.9:5:5:2:0 above.

    More information: https://forum.handbrake.fr/viewtopic.ph ... 87#p161787

    Quelle: https://forum.handbrake.fr/viewtopic.php?…=163010#p163010

    - ich war mit diesen Einstellungen nicht zufrieden und hab selber rumprobiert und war dann zufrieden (kommt aber auf den Schwerpunkt an, den man legt, mit weniger Körnung nimmt man auch Detail raus).
    Ich hab mir mit dem Programm mpegstreamclip einen Schnipsel von meinem VHS-capture gemacht (idealerweise was zusammenstellen, was sowohl viel Bewegung, aber auch stille Szenen, als auch Fläche, Nahaufnahmen von Gesichtern und versch. Farbschattierungen hat). Daran habe ich dann rumprobiert, weil meine CPU auch nicht die schnellste ist und ich nicht jedesmal einen ganzen Film konvertieren wollte.

    Welche Faktoren hab ich ausprobiert?
    - es gibt ein Feld da steht "tune" bei den Hauptpresets, wo man auch die encoding-Geschwindigkeit einstellt: dort die Einstellungen "none", "film" und "grain" zusammen mit den anderen Einstellungen ausprobieren. Ich habe mich am Ende eigentlich immer für none entschieden
    - bei den Filtern "decomb" auf "default" stellen (das hilft, wenn du diese interlaced Striche "combing" drin hast und manchmal auch bei anderen Strichen). In der Regel ist es kein Nachteil es einfach immer auf default zu haben (anstatt "off") hier unter "So what's decomb do differently?" lesbar https://web.archive.org/web/2016060914….fr/wiki/Decomb
    - bei Denoise: NLMeans auf medium und dort tune "none" stellen (ob ich hier grain und film ausprobiert hatte weiß ich nicht mehr). Ausprobieren, ob das was bringt ansonsten Denoise ganz weglassen. (mehr als medium brauchte ich bei meinen Versuchen nicht, aber du kannst ja probieren).
    - falls dich meine restlichen Einstellungen interessieren: siehe Anhang (Constant Quality RF: besser als 16 macht in der Regel bei VHS keinen Sinn (Platzverschwendung und kein Qualitätszuwachs bei VHS), 18 soll meist ausreichen und es kann sein, dass selbst dabei noch Platz verschenkt ist. Ich kam sogar schon mit 21 hin (hängt vom Video ab). Kannst aber ruhig mal mit 21,5 oder gar 22 ausprobieren; fand ich auch noch vertretbar (völlig Ende ist würde ich sagen bei 24).

    Ganz nett ist auch noch diese Seite https://mattgadient.com/2013/06/29/in-…video-examples/

    Sorry, sehe es jetzt erst. Danke für deine Erklärung. Hatte mich übrigens auch schon gewundert, warum im fertigen Resultat "menue" und "title" zur Auswahl steht, ich aber mit beiden zum Menue zurück gelange (aus dem Film heraus).

    Ich bin hier nochmal zurückgekehrt, weil ich nochmal zur Ausgangsfrage zurück muss. Gehe ich auf Nummer sicher, wenn ich in der DVD selber Komma statt Querstrich benutze? Oder umgekehrt? Nimmt halt weniger Platz weg "Text - Text" und "Text, Text".

    Ich komme übrigens jetzt mit iDVD zurecht und bin damit zufrieden, auch was den Funktionsumfang angeht.

    OK, DVD Video.

    Disk-Titel: Ja, möglich, relativ frei bei MicroUDF (Dateisystem einer DVD Video), aber begrenzte Länge. Ziemlich kurz (ich glaube, max. 15 Zeichen).

    Track-Titel: So etwas existiert auf DVD Video nicht. VOB-Dateien müssen unbedingt exakt die Namen haben, wie es in der Spezifikation vorgesehen ist: VIDEO_TS.VOB für das Video-Manager-Menü mit First-Play, VTS_XX_Y.VOB für Video Titlesets, wie sie das Authoringprogramm festlegt (und das muss nicht mal "eine VOB pro Episode" sein, im Gegenteil, die können auch aneinander geklebt und pro Gigabyte zerschnitten werden, wo eben gerade das Gigabyte voll ist). Der einzige Platz, wo man Titel lesen könnte, wäre in einer Menü-Grafik.

    Der standardkonforme DVD-Video-Player kennt (vereinfacht) nur Titelnummern, Kapitelnummern und Menünummern. Das bedeutet, du müsstest bei mehreren Episoden pro DVD auch ein "Kapitelmenü" erzeugen, das sich mit der Fernbedienung des DVD-Players benutzen lässt. Das passiert aber normalerweise nicht von selbst, (...)


    Dazu nochmal. Also mit Toast hab ich nochmal einen Test gemacht. Zwei Episoden draufgemacht. Das Ergebnis: wenn ich im Software-DVD-Player (am Computer) auf menü klicke kommt nichts, aber wenn ich auf "title" klicke kommen zwei Bildchen, 1 Bildchen pro Episode (wie ich es bei einer Kauf-DVD im Menü erwarten würde). Mit Klick auf das kleine Bildchen wird die jeweilige Episode angewählt/abgespielt.
    Bei iDVD sehe ich nun, dass ich wohl mehrere Episoden als einzelne auswählbare Einträge oder Bildchen darstellen kann und dann zusätzlich noch Chapters (also Unterteilungen einer einzelnen Folge, wenn ich das Wort Chapter richtig verstehe).

    PS: das Format VTS_XX_Y.VOB habe ich von Kauf-DVDs in Erinnerung, wenn man sich den Ordner-Inhalt auf einem Computer anschaut. Hätte ich vorher mal mehr nachgedacht, hätte ich das mit den .vobs gar nicht fragen müssen und hätte die Frage korrekter formulieren können und mich einfach auf die Kapitelnamen im Menu beziehen können. Manchmal bin ich etwas vergesslich :(

    PPS: ok, bei DVDStyler gibt es zusätzlich noch "Knöpfe" zur Auswahl, das fehlt bei Toast und iDVD auch.

    EDIT:
    (Korrektur: bei Toast werden diese "Knöpfe" beim Erstellen der DVD selbst erstellt, es ist ein kleines Bildchen des Films und darunter der Titel des Films, passen mehrere Clips nicht auf eine Seite, findet sich unten am Rand ein Pfeil im fertigen Menü, um zu blättern. - Bei iDVD gibt es diese "Knöpfe" als "Tasten" und man kann zahlreiche verschiedenen Formen auswählen, darutner auch solche, die einfach nur einen Strich unter den Film/Clip-Titel einblenden, wenn man darauf mit der Maus oder mit der Fernbedineung per Pfeiltasten geht. Überhaupt bin ich inzwischen ziemlich zufrieden und überrascht von iDVD, man kann auch Kapitelmarker auswählen, hier aber nur einen Wert angeben "Marker alle x Minuten setzen". In der fertigen DVD gelant man dann durch Klick auf den Filmtitel auf eine neue Menüseite, wo es einen Button "Film abspielen" und einen "Szenenauswahl" gibt. Bei letzterem bekommt man dann mit einem Klick die Kapitelmarker zur Auswahl. Genauso sind Submenüs für Extras möglich.
    Es scheint auch so zu sein, dass iDVD und Toast bei höchster Qualitätseinstellung "intelligent" die bitrate wählen, z.B. scheinen mögliche 8mbps nicht ausgeschöpft zu werden, wenn dies nicht nötig ist, obwohl noch viel Platz auf der DVD wäre.
    Bei iDVD gibt es 150 Menüthemen zur Auswahl und sogenannte Dropzones, in die man Vorschaufilmchen oder Bilder laden kann, die während des Menüs im Hintergrund oder seitlich laufen (hinter den Buttons). Bei Toast sind es weniger, aber man kann eigene Bilder als Hintergrund verwenden.
    Toast hat mehr Auswahl bei Tonformaten, bei iDVD geht nur PCM, was natürlich Platz verschenkt.

    Wenn man erstmal alles kapiert hat bei iDVD dann muss man sich auch gar nicht mehr so vor Windows-Menschen schämen, weil die denken, man könne damit nichts machen. Für eine Consumer-Lösung ist das, finde ich, ziemlich gut, was iDVD so kann und macht (mit Abstrichen).

    Wenn ihr Lust habt große Dateien runterzuladen, kann ich euch gerne mal ein Resultat hochladen.

    Das ist natürlich für Windows interessant.

    Die Software gibt es übrigens noch im Abverkauf
    https://www.digitalschnitt.de/produkte/software/ulead.htm

    Als 30-Tage Demo (sollte für privat, wenn man es nur für ein Projekt braucht ja reichen):
    Ab Win2000 http://www.chip.de/downloads/Ulea…s_13003826.html
    Ab WinXP (Quelle sieht etwas unseriös aus mit dem Virenscan-Log als Überzeugungs-Dingens): http://www.freeware-download.com/downloaddetails/3512.html

    Besten Dank! Da unterlag ich dann einem Denkfehler.

    Ich hab grad mal DVDStyler ausproprobiert, dass soll angeblich das können was ich vor hatte. Ergebnis war ein fortwährender Film aus allen Folgen aneinandergereiht, ohne das man zwischen Kapitel springen konnte oder welche auszuwählen waren. Die DVD wurde nur von VLC gespielt. Das Programm "DVD-Player" erkennt zwar eine DVD bleibt aber beim Menü-Hintergrund stehen.
    Ich gehe von einem Bedienfehler meinerseits aus (andererseits musste ich zig Versionen ausprobieren, um eine zu finden, die mal nicht abstürzt, obwohl DVDStyler bei videohelp.com empfohlen wurde.)

    In Roxio Toast und iDVD kann man einzelne Folgen ins Programm laden und man kann für jede Folge noch ein Kapitelbild aus der jeweiligen Folge auswählen, dass nachher im Menü erscheinen soll. Die Folgen entsprechen also dort Kapiteln.

    Ich hatte es nur erst mit Avidemux (von x264 nach DVD-Standard konvertiert) und DVD-Styler (erstellt Menü, Struktur, etc.) ausprobiert, weil man bei Avidemux mehr auswählen kann (natürlich nur innerhalb der Norm), als bei Toast und iDVD (welche ja auch einen eingebauten Encoder haben). Ich hatte irgendeinen Grund für die Bevorzugung, kann mich jetzt aber nicht mehr erinnern. Vielleicht, weil ich dachte, es habe den aktuelleren Encoder und sei außerdem wegen den mehr Einstellmöglichkeiten der Königsweg von diesen drei).

    Werd jetzt einfach Toast und iDVD nehmen und schauen, wer das bessere Bild macht. Wobei mir Toast von allen drei eh noch am besten "gefällt". Irgendwo muss ich als Laie ja auch mal zu nem Ergebnis kommen und fertig werden. Auch, wenn ich dabei trotz eventuell mehr Möglichkeiten (sh. Avidemux+DVDStyler) nicht alles rausgeholt habe. Ist zwar nicht mein Anspruch, aber...

    Ich nehm mal an, von euch hat noch keiner DVDStyler benutzt, oder? (Da ihr ja Profis seid; ist ja ein sehr rudimentäres Programm.)

    Edit>: Post nochmal verkürzt -> bessere LEsbarkeit.

    DVD Titel und Tracks? Was meinst du überhaupt damit?

    Auf einer spezifikationsgetreuen "DVD Video" gibt es überhaupt keine Titelnamen, nur Menü-Grafiken. Auch gibt es auf einer "DVD Video" keine Audio-Tracks wie auf einer Audio-CD, das ist eine völlig andere Technologie. Man kann allerdings einen Disk-Namen vergeben, dazu gleich...

    ...


    Sorry, ich hab euch durch die mp3 Story etwas verwirrt / vom Ziel meiner Frage abgelenkt.

    mp3-audio = war nur ein historisches Beispiel, dass ich bei einer Daten-CD mal hatte.
    (Fall A: Spender: "BEATLESL.mp3" -> Empfänger(Mac): umbenannt in "The beatles - Love me do.mp3" -> nächster Empfänger(kein Mac): "Ty20%8#H.mp3",
    Fall B: Spender: "Are_you_stupid.mp3" -> Empfänger(Mac): umbenannt in "Are you stupid?.mp3" -> nächster Empfänger(kein Mac): "unknown_file")

    Die video-DVD audios sind AC3 (AAC habe ich weggelassen, weil es wohl Uraltgurken geben soll, die kein AAC können). Kümmert sich das Programm aber selber drum. Mir ging es um die video-Dateien die ich dem Authoring-Programm zur Verfügung stelle, es macht aus den zur Verfügung gestellten PS-mpeg2 Dateien (worin auch die AC3s drin sind) vobs und erstellt die Struktur mit TS_folder, Menü usw.).

    Titel = auf der DVD und unter dem DVD-Icon steht "Die Monate - eine Dokumentation über das Jahr" (Titel nur erfunden).
    Tracktitel = Im DVD-Menü steht "1. Januar, 2. Februar, 3. März,..." auf der DVD ist im TS_Ordner "MON0.0.vob", "MON.0.1.vob", "MON1.0.vob", "MON2.0.vob", MON2.1.vob"... (wobei die verschiedenen Monate unterschiedlich viele vobs haben können und nicht ein vob immer ein Monat ist).

    Ziel:
    ich soll was auf video DVD-brennen, damit ich bei dem Empfänger nicht erst ausprobieren lassen muss, ob es auf dem Umschnall-Player an der Rückseite seiner Auto-Sitzkopfstütze spielt und auch auf seinem standalone DVD-Player und bei dem von seiner Freundin, muss ich wissen, ob es bei der Betitelung Fallstricke gibt.

    Hallo,

    kann mann Sonderzeichen (! ? ß "..." - ) und deutsche Umlaute (öäü) im DVD Titel und Tracks verwenden, oder gibt das bei manchen Playern Probleme?

    Danke!

    PS: gibt es eine vorgeschriebene maximale Textlänge? Ich kann mich erinnern, dass man 2000 auf dem Mac endlos lange Dateibezeichnungen machen konnte, aber wenn die Dateien (mp3s) auf einem Windows-Rechner lesbar sein sollten, durften sie nicht mehr als 8 Zeichen haben. Vielleicht gibt es sowas ja auch bei DVDs noch im Jahr 2016? :D

    Ich hatte letztens mit Quicktime eine Bildschirmaufnahme gemacht und wollte diese dann verkleinern/konvertieren, dabei sah ich, dass eine framerate von 60fps angegeben wurde und ich fragte mich, ob ich es dann nicht nach 25 oder 50 fps umwandeln müsste, wenn ich es so haben, will, das es auch noch auf einem RöhrenTV (über einen angeschlossenen Mediaplayer eines SAT-Receivers) problemlos läuft. Wenn du das oben schreibst, dann war meine Frage ja vllt. doch nicht unberechtigt. Müsste ich denn? Also die fps umrechnen lassen?

    Ich glaube mit Handbrake und iDVD und Toast kam ich zum gleichen oder ähnlichen Wert.

    HCenc läuft bei mir nicht, da Mac und für Scripts und Kommandozeilen bin ich zu doof.

    Kann ich mal einen Schnipsel der Quelle bei Dropbox hochladen und jemand von euch probiert es aus? Oder kann durch das verscnipseln bereits was kaputt gehen (meine Tests hatte ich mit der kompletten Datei gemacht), dann lad ich die komplette Datei hoch (114MB).
    https://www.dropbox.com/s/skemdgsnzone…0Kopie.mp4?dl=0

    Interessant, dass das noch jemandem auffällt. Mein Vater hat sich schon länger gewundert, dass in manchen Sendungen (schon vor der Frauen-WM) auf seinem großen neuen LCD-Fernseher nicht immer alles "flüssig läuft", weshalb ich ihm geraten hatte, "Smart"-Funktionen auszuschalten, was aber angeblich nicht immer geholfen habe. Ist natürlich schwer, das noch zu analysieren, nachdem die Sendung bereits gelaufen war, da kann man sie dann nicht mehr aufnehmen. :redface: In diesem Fall nun gibt es offenbar technische Ursachen. In allen anderen Fällen ... muss man mal schauen, ob er es schafft, mal auf eine angeschlossene Platte aufzunehmen, sobald er wieder was merkt, so dass ich auch mal Testmaterial bekomme.

    Gibt es das Problem bei der Darstellung von NTSC nach PAL gerechneten Videos erst seit es LCDs gibt oder ist das auch auf Röhren so?

    Hallo,

    ich habe ein video mit englischem Ton und das gleiche, aber in schlechter Bildqualität mit deutscher Tonspur. Nun wolte ich das gute Bild und den deutschen Ton zusammenführen.

    Dazu habe ich erst den video-Ausschnitt den ich ändern möchte separat ohne Ton abgespeichert. Dann noch von der anderen Datei den Ton aus dem gewünschten Zeitbereich rauskopiert.

    Dann video in avidemux aufgemacht und den neuen Ton hinzugefügt. Sowohl direkt als auch nach dem neu enkodieren, kommt nur ein "Knack" am Anfang, wenn ich den Film starte.

    Was mache ich falsch?

    Nutze einen Mac (falls jemand ein anderes Programm vorschlagen möchte) :)

    Ich habe x.264 Dateien, die ich auf eine DVD (nicht Daten-DVD) brennen muss, dazu wandle ich sie mit Avidemux nach DVD-Standard um.

    Nun habe ich die ganze Zeit "durchschnittliche Bitrate 8000kb/s" und "2 Durchläufe" genommen und auf max. 9500kb/s begrenzt. Mein Gedanke: dann hab ich wenigstens die volle Bitrate der Norm ausgeschöpft und nichts verschenkt, außer eben Platz. Aber ich bin auf Nummer sicher.

    Das Ergebnis sind immer Dateien mit ca. 2100kbps video.
    Ich habe dann gefolgert, dass Avidemux schlau genug ist und vermutlich entscheidet, dass mehr als 2100kbps nicht nötig sind, da die Quelle nicht mehr Qualität hergibt.

    Konstante Quantisierung wert 2 (2 war voreingestellt): 2508kbps video

    Quantisierung wie Quelle wert 0: 2393kbps


    Bitraten angegeben für video ohne audio.

    Was sollte ich von den drei nehmen und ist die Quantisierungseinstellung so zu verstehen wie bei Handbrake die RF Werte? Ich hab nachgelesen was Quantisierung ist, hab es aber nicht verstanden.


    Die Quelle war x.264 mp4 siehe erstes Bild; das zweite Bild ist vom Resultat für die Einstellung 8000kb/s.Bildschirmfoto 2015-12-13 um 18.44.39.pngBildschirmfoto 2015-12-13 um 18.43.14.png

    Wenn man dTV SD Aufnahmen nimmt und schneidet, erhält man ja ein .ts was nicht ganz so gut abzuspielen ist wie ein MPEG-PS Container Video und größer ist es auch noch.
    Welche Möglichkeiten gibt es, diesen Remux zu machen?

    Mit dem VLC Player geht das zwar sehr gut, aber so das Vertrauen hab ich da nicht.
    Bei ProjectX kann man mit der Funktion 'to M2V' diesen Remux machen (sogar mit .mpg Endung) und es wirkt auch recht gut, ist es das auch?


    Ist schon älter der Thread, aber falls noch jemand nach nem ts zu mpeg-ps wandler sucht, Avidemux kann das... .