Beiträge von Sebolatius

    Hallo Zusammen,

    Ich bin gerade dabei mit einem Camcorder aufgezeichnetes VHS Bildmaterial nach dem in diesem Forum zur Verfügung stehenden Tutorial zu digitalisieren. Nun stoße ich beim Encodieren via Xmedia Recode leider auf ein kleines Problem.

    Wie im entsprechenden Tutorial-Thread beschrieben, wollte ich das Seitenverhältnis über den Filter "Videogröße" benutzerdefiniert anpassen, weiter oben im Thread steht, dass 99% des mit den üblichen Camcordern aufgezeichneten (und danach auf VHS überspielten) Bildmaterials in der ITU-Norm vorliegen.

    Irgendwie lässt sich der Filter jedoch nicht aktivieren. Hat jemand entsprechende Erfahrung mit Xmedia Recode und kann mier weiterhelfen? Über den Button "Filter hinzufügen" lassen sich nur andere bzw. zusätzliche Filter als die 4 hier Standardmäßig aufgelisteten... Wie lässt sich der Filter aktivieren? Via Rechtsklick steht nur ein "deaktivieren" zur Auswahl (siehe den zweiten Screenshot).

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    Hallo Zusammen,

    Ich bin gerade dabei Videos die meine Eltern vor Ewigkeiten via Camcorder aufgenommen haben und danach auf VHS Kasetten überspielt haben zu digitalisieren.

    Nun hatte ich beabsichtigt das digitalisierte Rohmaterial einmal sowohl interlaced zu lassen und x264 zu encodieren (für alle aktuellen Devices) und eine zweite Variante der jeweiligen Videos zu erstellen, welche ich vorher deinterlace bzw. in Vollbildmaterial umwandle und danach x265 encodiere, sozusagen für zukünftige Geräte.

    Es nervt mich um ehrlich zu sein alleine schon, dass man für das x264 interlaced BIldmaterial in VLC immer explizit den Deinterlacing Modus aktivieren muss, da andernfalls diese Streifen zu sehen sind. Meine Eltern tun sich bei jedem zusätzlichen Klick schwer und ich werde die nicht dazu bringen immer daran zu denken, diesen Modus vor anschauen eines Videos zu aktivieren.

    Darüber hinaus hatte mir LigH vor einiger Zeit einmal erläutert, dass HEVC/x265 eigentlich ursprünglich kein Interlacing mehr unterstützt. Da ich Qualitätsverluste aufgrund zukünftiger Encodierungsschritte möglichst klein halten möchte, habe ich die Entscheidung getroffen einfach zu jeder x264-encodiertem (Interlaced) Videodatei jeweils eine weitere Datei des gleichen Videomaterials jedoch in Form von x265-encodiertem Vollbildmaterial zu erstellen, da ich aktuell noch das digitalisierte unkomprimierte Rohmaterial besitze. Ich möchte hiermit also zum einen sicherstellen, dass ich keinen Qualitätsverluste durch spätere weitere Encodierungsvorgänge habe (jede weitere Encodierung sorgt ja für minimale/winzige Qualitätsverluste, wenngleich diese nicht immer direkt sichtbar sind). Zum anderen sehe ich den Vorteil darin, dass ich dann auch direkt x265 encodiertes Vollbildmaterial besitzen werde, was sich vermutlich innerhalb der nächsten 10-20 Jahre (?) ohnehin zum am meisten verbreiteten Standard entwickeln sollte. Interlaced BIldmaterial war/ist ja nach Aussage von LigH für HEVC/x265 wie gesagt ursprünglich nicht vorgesehen gewesen. Vorgegangen bin ich bei der Digitalisierung prinzipiell nach dem Tutorial aus dem Gleitz Forum hier.

    Nun stellt sich mir zum einen die Frage an welcher Stelle ich das deinterlacen genau durchführen sollte und auf welches Programm ich hierfür zurückgreifen sollte. Im ersten Schritt des Tutorials wird für die Weiterverarbeitung des unkomprimierten Rohmaterials ja eine Bearbeitung mit VirtualDub empfohlen im Rahmen dessen einige BIldzeilen via Cropping weggeschnitten werden um (sofern ich es richtig verstanden hatte um Flimmern am unteren BIldrand zu entfernen). Darüber hinaus werden Farbverschiebungen und Überbelichtungen korrigiert und das Video im Anschluss mit dem verlustfreien UtVideo Codec abgespeichert.

    Im Nachgang findet dann die Encodierung via xMediaRecode statt. Im Tutorial werden die Videos im Rahmen dieses Schrittes x264 encodiert. Wenn ich nun ebenfalls Videos x265 encodieren möchte und das Bildmaterial in progressive bzw. Vollbildmaterial umwandeln möchte, sollte ich dies noch vor der ersten Weiterverarbeitung mit dem UtVideo Codec vornehmen? Sprich, hat die Verarbeitung im ersten Schritt (Cropping, Korrektur v. Farbverschiebungen, Kontrastanpassungen etc.) einen nachteiligen Effekt auf ein erst im Anschluss durchgeführtes Deinterlacing? Oder kann ich das Bildmaterial nach dem ersten Verarbeitungsschritt und dem abspeichern via UtVideo Codec ohne Qualitätseinbußen deinterlacen und x265 encodieren?

    Über ein paar Anmerkungen hierzu wäre ich euch sehr dankbar :)

    Pardon das ich was von "De"Interlacing geschrieben habe, die vielen Fachbegriffe bringen mich durcheinander ;)

    Zitat

    "x26{4|5} --crf 18 --preset slow"


    Perfekt! Danke :) Genau so ne Empfehlung habe ich gesucht. Werde mir das mal anschauen wenn ich die nächsten Wochen Zeit habe.
    Vor allem werde ich mir ansehen müssen wie lange das Encoding mit z.B. x265 auf dem System dauern würde, das ich dafür einsetzen möchte.

    Speicherplatz ist ja nicht wirklich das Problem in der heutigen Zeit, sofern ich die Dateien nicht komplett im Rohformat abspeichern muss genügt mir eigentlich schon eine geringe Komprimierung.
    Bei dem Bildmaterial handelt es sich um Videos die mit einem Camcorder bzw. einer Kamera aufgenommen wurden (Weil du was von Fernsehaustrahlung geschrieben hast). Eines der älteren Videos ist von 1982^^ und davon habe ich vor wenigen Wochen bereits eine Stunde Bildmaterial digitalisiert. Mit dem Ergebnis war ich eigentlich sehr zufrieden. Bin halt jetzt nur noch auf der Suche nach den besten Settings und dem besten Encoder. Aber hier hast du mir ja schon mal Super weitergeholfen!

    Vielen Dank nochmal! :)

    Viele Grüße,
    Sebolatius

    Und den Qualitätsverlust für das erneute Encodieren (auch wenn es vielleicht erst in 15-20+ Jahren notwendig sein wird) schätzt du als vernachlässigbar ein?

    Den Punkt mit der geringen Anzahl von Consumer-Playern die HEVC unterstützen und der aufwändigen Encodierung sehe ich als nicht wirklich schwerwiegend an, da mein Focus ja auch möglichst wenig Qualitätsverlust über die Zeit gesehen liegt. Meine Eltern haben auch jetzt keine aktuellen Player zu Hause und für die 2-3 Jahre müsste dann eben ein Notebook her halten, wenn jemand das Material ansehen möchte. Die zeitaufwändige Encodierung würde ich mir auch noch einmal ansehen/testen, schätze jedoch auch dass das nicht zu sehr ins Gewicht fallen sollte, so wie ich die Leistung des Systems einschätze.

    Aber leider fehlen mir einfach entsprechende Settings für x265. Ich möchte wie gesagt ja möglichst wenig Qualitätseinbußen haben, nur leider finde ich für diese Kriterien bisher kaum irgendwo sinnvolle Threads oder Empfehlungen im Netz. HEVC scheint einfach noch zu jung zu sein oder ich stelle mich zu blöd zum suchen an.

    Inwiefern ist das fehlende Deinterlacing denn ein Problem? Sofern es von x265 unterstützt wird, würde doch lediglich die Notwendigkeit bestehen, dass das Abspielgerät mit x265 umgehen kann, richtig? Mir ist aber natürlich klar, dass noch lange nicht gesagt ist, dass wirklich der Großteil der Abspielgeräte in Zukunft auf x265 setzen werden...

    Mal eine andere Frage. Hat sich hier schon jemand genauer mit H.265 bzw. HEVC auseinander gesetzt?
    Ich war am überlegen, die VHS-Kassetten welche ich digitalisieren möchte direkt in H.265 zu encodieren, allerdings fehlen mir Erfahrungswerte zu den unterschiedlichen Settings.

    Mir geht es hierbei ja nicht um möglichst kleine Dateien sondern um einen möglichst geringen Qualitätsverlust beim encodieren. Mit dem Gedanken direkt auf H.265 anstelle von H.264 zu setzen spiele ich hauptsächlich, weil ich vermeiden möchte, dass ich in 5-10 Jahren alle digitalisierten Aufnahmen erneut encodieren muss (mit dem entsprechenden Qualitätsverlust...).

    Hat hier jemand entsprechende Erfahrungswerte zu H.265/HEVC?

    Hehe, Danke! Ich bin in den letzten paar Stunden auch ein gutes Stück weiter gekommen, nachdem heute die letzten fehlenden Komponenten (Scart<=>FBAS/S-Video-Adapter) gekommen sind :)
    Von daher ist mein letzter Post mittlerweile ohnehin hinfällig^^

    Ich habe festgestellt, dass die Nicht-Originale Fernbedienung die beim EH-585 dabei war, auch beim Panasonic DMR-ES10 funktioniert^^
    Ist nur immer ein bisschen kompliziert vor dem ersten öffnen des Setup/Einstellungs-Menü's sicherzustellen, dass das Infrarot-Licht der Fernbedienung nur einen der beiden Recorder erreicht^^
    Aber, da ich die Einstellungen ja am Anfang nur einmalig einstellen muss passt das.

    Folgende Fragen habe ich allerdings noch (Sorry für die Bombardierung mit Fragen...):
    1. Sollten Panasonic DMR-ES10 und EH-585 eigentlich die Einstellungen behalten wenn ich Sie vom Netz trenne oder müssen Sie dafür immer im Standby bleiben? (Ich frage, weil die Einstellungen die ich beim letzten mal gesetzt hatte nach dem Trennen vom Strom nicht mehr vollständig da waren... musste wieder auf kompliziertem Wege auf 576i umstellen ehe ich ein Bild bekommen habe)

    2. Zur Nachbearbeitung: Ihr schlagt hierbei unter anderem Filter-Plugins von JPSDR vor. Ich habe diese heruntergeladen, allerdings ist mir nicht ganz klar, welche .vdf Datei ich nun verwenden muss. Ich habe die portable x64-Version von VirtualDub in Nutzung. Auf meinem Haswell i5-4670k System ist Windows 7 installiert. Es stehen hierbei folgende Unterordner zur Verfügung:

    Release_Intel_W7_Core2_AVX
    Release_Intel_W7_Core2_AVX2
    Release_Intel_W7_Core2_SSE4.1
    Release_Intel_W7_Core2_SSE4.2
    Release_Intel_W7_Xeon_AVX512
    Release_Intel_XP_Core2_SSE4.1
    Release_Intel_XP_Core2_SSE4.2
    Release_W7
    Release_XP

    Der Haswell unterstützt ja SSE4.1, SSE4.2 als auch AVX und AVX2. Das .vdf aus welchem Unterordner sollte ich denn dann verwenden? Den SSE4.2? Den AVX2? Oder einen komplett anderen (z.B: Release_W7?)

    Mit freundlichen Grüßen,
    Sebolatius

    Bogilein, Skiller, Goldwingfahrer:

    Vielen Dank!

    Umstellung auf 576i hat funktioniert. Habe die Umstellung ohne Monitor, d.h. quasi blind vorgenommen^^, dann ging es :) (d.h. es war nicht mehr ausgegraut). Hatte leider kein Gerät da mit dem ich es vorher auf 576i umstellen konnte und ohne Splitter bekam ich ja erst recht kein Bild...
    Ansonsten war der Hinweis auf das Tutorial noch sehr hilfreich.

    Habe jedoch noch ein paar weitere Fragen:

    1. Stellt ein dauerhaftes zusätzliches anschließen des Panasonic DMR-ES10 ein Problem dar? Sollte das nur bei extrem schlechten Bändern „zusätzlich“ vorgenommen werden?

    2. Brauche ich für den Panasonic DMR-ES10 zwangsläufig eine Fernbedienung? (Bin mir aktuell unsicher ob ich diese bei meinen Eltern noch herumliegt bzw. ob sie beim ersteigern vor 2-3 Jahren überhaupt dabei war). Wenn ich die DNR (Rausch-Reduktion) beim Panasonic EH585 auf „Automatisch“ stelle müsste das doch eigentlich reichen und je nachdem ob diese im Panasonic ES-10 per default aktiviert ist, würde der EH585 die DNR Funktion dann nutzen bzw. aktivieren oder deaktivieren, richtig?

    3. Ich habe zwar bisher in Verbindung mit dem Panasonic ES10 noch kein Bild hinbekommen, habe jedoch auch noch nicht die exakt gleiche Verkabelung, da mir noch ein Scart-Adapter, sowie ein FBAS-Kabel fehlen. Eigentlich hätte ich aber trotzdem ein Bild bekommen sollen, so wie ich es angeschlossen hatte. Aber vielleicht ist ja doch noch irgendwo eine Einstellung die ich im Menü des Panasonic DMR-ES10 noch vornehmen muss, damit das Bild richtig zum nächsten DVD-Recorder (EH585) übertragen wird…

    Der Hinweis auf das von Gubel extrem detailreich verfasste Tutorial ist Gold Wert. Da muss ich für meine Eltern quasi nur noch ein paar Anmerkungen zusammenschreiben und kann mich eher darauf konzentrieren ihnen etwas für die nachgelagerte Bearbeitung bzw. den Videoschnitt zusammenzuschreiben :)

    Vielen Dank für das ganze Wissen das hier geteilt wird!!

    Gruß,
    Sebolatius

    Vielen Dank für die vielen Tipps, Bogilein! Werde mir das nochmal im Detail ansehen. Was ich halt eigenartig finde, ist, dass ich per analogem Signal auch kein Bild mehr über die Blackmagic Karte reinbekomme... (d.h. auch wenn ich Sie direkt per Kabelbaum an den Panasonic DMR-ES10 anschließe), die beschriebenen HDCP-Probleme dürften dann ja eigentlich nicht auftreten oder?
    Ich weiß natürlich auch nicht mehr was ich vor zwei Jahren ggf. anders gemacht habe... Die Karte war lediglich in einem anderen PC (Vielleicht liegt es ja wirklich daran).

    Die Version der BM Software werde ich nochmal überprüfen, genauso wie ich das Tutorial für die Einstellungen der BM-Karte mal durchgehen werde.

    In einen anderen PCI-Express-Slot werde ich ggf. auch mal probieren, allerdings ist der zweite PCIex1-Slot durch die Grafikkarte verdeckt. Werde dann wohl einen der anderen PCIex16 slots verwenden, wodurch sich die Bandbreite auf x8 PCIe-Lanes halbiert, aber es geht ja nur ums testen...
    Werde die Karte bei mir ohnehin wieder ausbauen sobald ich eine Anleitung für meine Eltern fertig geschrieben habe.

    Vielen Dank nochmal. Werde hier nochmal schreiben sobald ich Neuigkeiten habe :)

    Gruß,
    Sebolatius

    Hallo Zusammen,

    Ich verfolge diesen Thread nun schon seit einigen Jahren bzw. bin ursprünglich auf ihn gestoßen nachdem ich einen Thread von AlexG1990 entdeckt hatte der auf euren Thread hier im Hifi-Forum verwiesen hatte.
    Da meine Eltern noch 85 alte VHS-Kasetten besitzen und ich diese ebenfalls möglichst ohne Qualitätsverlust digitalisieren wollte, habe ich mir die entsprechenden Geräte besorgt:

    - Blackmagic Intensity Pro PCI-Express Karte
    - Panasonic DMR-ES10 DVD-Recorder
    - Panasonic DMR-EH585 DVD-Recorder
    - Panasonic NV-SD400 VHS Recorder
    - HDMI-Splitter

    Die Geräte habe ich über die letzten 2-3 Jahre nach und nach relativ günstig ersteigert. Vor über zwei Jahren hatte ich diese Komponenten schon einmal an meinen PC angeschlossen, allerdings damals noch über die analogen Anschlüsse d.h. über den Kabelbaum, der der Blackmagic-Karte beiliegt, angeschlossen.
    Ich habe damals auch ein Bild auf den PC bekommen.

    Nun habe ich ca. 2 Jahre später auch noch einen Panasonic EH-585 und den HDMI Splitter ersteigert, und wollte mich endlich mal dran machen, meinen Eltern ein Tutorial zusammen zu schreiben, so dass Sie die Digitalisierungsarbeiten größtenteils selbst vornehmen können.

    Leider bekomme ich jedoch kein Bild mehr über die Blackmagic Karte rein. Wenn ich ein HDMI Kabel vom Panasonic EH585 DVD Recorder an die Blackmagic Karte anschließe, blinkt unter der Spalte "Video In", sowie "Output Format" im Blackmagic Desk Video Utility die ganze Zeit HDMI: PAL sowie PAL auf. Bzw. um es noch ein wenig genauer zu erläutern: In der "Video In" Spalte, die für die Quelle bzw. das Inputsignal steht, blinkt ca. im Sekundentakt PAL hinter dem "HDMI:". In der Spalte "Output Format" erscheint abwechselnd "PAL" und ein Bindestrich ("-").

    Ich habe den Panasonic EH-585 auch schon direkt an meinen PC-Monitor angeschlossen und da bekomme ich bein Bild angezeigt. Er schleift auch das Signal vom VHS-Recorder durch.

    Ich vestehe nur nicht weshalb ich kein Bild über die Blackmagic Intensity Pro reinbekomme...
    Über den analogen Weg (Kabelbaum) habe ich es damals zumindest hinbekommen. Als ich das vorhin ausprobiert habe, ging das jedoch auch nicht...

    Ich war schon am überlegen ob es an meinen HDMI Kabeln liegt, die haben ggf. ein wenig einen Wackler, über den PC-Monitor bekomme ich jedoch Bild, weshalb ich mir nicht wirklich sicher bin, ob es einzig an den HDMI Kabeln liegt...

    Wäre für jede Hilfe oder weitere Idee dankbar. Was ich auch schon gemacht hatte war, das Ausgabesignal/Bildsignal des Panasonic EH-585 auf die niedrigste Auflösung (576p) runterzustellen. 576i war leider ausgegraut. Leider hat dies ebenfalls keine abhilfe geschafft.

    Software mit der ich versucht habe ein Bild reinzubekommen war: VirtualDub, sowie Blackmagic Media Express. Was mich beim VirtualDub verwundert hat, ist, dass ich zwar als Device die Blackmagic Karte auswählen konnte, unter "Video => Video Source" jedoch keine Quellen zur auswahl standen...

    Habt ihr eine Idee woran es noch liegen könnte bzw. was ich noch überprüfen könnte damit ich endlich ein Bild rein bekomme?

    Vielen Dank im Voraus!

    mfg,
    Sebolatius