Die neueren Desktop Video Versionen unterstützen Win8 64bit offenbar nicht mehr. Aber Version 12 dürfte das können.
Siehe hier:
Posts by Videotreffpunkt
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Das dürftest nur durch geeignete Tests selbst herausfinden können. Denn du vergleichst hier die Güte des
- Deinterlacers im Panasonic + Scalers im Panasonic, versus
- dem Scaler im Panasonic + Deinterlacer in Resolve.
Ich kann nur vermuten, da das Hochskalieren von SD-Material mit dem Panasonic bereits Artefakte zeigt, dass primär der in den Panasonic verbauten Echtzeit-Scalern nicht das Gelbe vom Ei ist.
Sollte diese Vermutung stimmen, dann bekommst über diesen Verarbeitungsweg leider kein sauberes Material. Denn dein Ninja braucht halt vom Panasonic offenbar hochskaliertes Material. Eine Frage des Anspruchs.
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Progressive Formate (p) sind immer deinterlaced.
1080i ist interlaced.
Hochskaliert sind alle drei Fälle. -
Ich selbst habe den Splitter auch kürzlich getestet, eh mit einem Panasonic EH585. Und capturen mit einer Decklink 4K Extreme 12G über den HDMI Eingang der Karte. Funktioniert soweit.
https://www.videotreffpunkt.com/videotreffpunk…1556#post441556
Hat den Vorteil, dass man auch mit Edius capturen kann. Wobei ich auch viele TB frei am NAS habe, aber dann doch „nur“ zum alten Canopus HQ capture - ist mit 8bit 422 gut genug für das alte Material.
Ein Problem war, dass das vom EH585 hochskalierte Material in der Decklink gar nicht erkannt worden ist. Da scheint irgend etwas nicht ganz normgerecht von Seite des EH585 + Splitter zu laufen. Was vielleicht das Problem mit den Atomos Rekordern ist, denn ohne dem Hochskalieren geht das nicht. Aber es stimmt - der Scaler im EH585 arbeitet zwar, zeigt aber doch recht viele Bildartefakte. Darum eher das Hochrechnen in der Software.
Aber mit den zig hier bei mir herumliegenden Atomos Rekordern habe ich es gar nicht erst probiert. Denn am Ende des Tages nutze ich die alte Canopus NX Karte, ist deutlich einfacher. Hat einen TBC, eine einstellbare Entrauschung - und ProcAmp (aber leider nur einstellbar vor dem Capturen, was den Nutzen etwas relativiert. Und die Karte erlaubt mit einer Uralt-Edius Version 4.6 das Capturen zum Canopus HQ codec.
Deinterlacen und Hochskalieren zu HD 50p habe ich mit Vegas gemacht. Ebenso Luminanz und Farbkorrektur. Das neue Resolve 19 mit Superscale könnte hier gut sein, habe es noch nicht diesbezüglich getestet. Resolve 18 Studio hat mir nicht ausreichend gut deinterlaced. -
Analoges VHS captured man mit 720x576i mit einem verlusfreien Codec wie HufYuf, Lagarith, UT oder unkomprimiert in YUV 4:2:2.
Dann bearbeitet man es mit Avisynth,Virtual Dub und wandelt es in das gewünschtes Endformat. Hierbei kann entrauscht, Farbbearbeitung, Deinterlacen, Hockskalieren usw gemacht werden.
Mit dem Mythen, wie dass es nur verlustfreie codecs sein dürfen, oder gar uncompressed, und dass nur Avisynth und Virtualdub gehen würden, sollte man endlich mal Schluss machen. Ein guter 8bit 422 codec reicht durchaus, und professionelle Schnittprogramme können durchaus bestens die Luminanz korrigieren, die Farben korrigieren, Deinterlacen und Hochskalieren. Die Welt hat sich durchaus weiter gedreht. Selbst das hier vorgeschlagene ProRes ist mit 10bit bereits überzogen gut.
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Hochskalieren würde ich im Panasonic auch nicht unbedingt - aber probiere es aus. Nur wenn der Atomos halt nicht interlaced und SD aufnehmen kann, nutzt dir halt auch ProRes wenig.
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In meinem DMR-EH585 gibt es einen Menüpunkt, wo man diese Bildschirmausgabe beim Abschalten der Festplatte abdrehen kann. Muss mal nächste Woche nachsehen, wo genau das war (ich nutze den EH585 kaum, die Canopus NX ist einfach die bessere Lösung). Aber du hast ja erwähnt, wie man das umgeht.
Nicht normgerechtes Material wäre ein No-Go für mich. Ich will halt 720x576 50i haben. Punkt. Das bekomme ich auch - sowohl mit der Canopus NX wie dem Weg aus dem EH585 über dessen HDMI OUT in die Decklink Karte. Ein Jammer wenn das dein Weg nicht gewährleistet.
Tonsprünge, wo Wortfetzen fehlen - das nächste No-Go. Das Material ist dann ja brutal unbrauchbar. So etwas habe ich bei mir bei keinem der Wege bisher beobachtet.
Was soll man in Summe dazu sagen? Auch wenn dir das nicht gefallen dürfte - offenbar stosst du da mit deiner Hardware ziemlich an Grenzen. Schade um die Zeit und Energie, die du da investierst.
Meine Erfahrungen habe ich eh umfassend dokumentiert. Kannst (bei Bedarf) gerne nachlesen.
https://www.videotreffpunkt.com/videotreffpunk…codec/&pageNo=7 -
Zumindest gibt es die Pinnacle 500 usb derzeit recht günstig auf einem ebay Angebot (siehe unten). Ich frage mich nur, wie gut die mit den heutigen Betriebssystemen funktioniert.
Gubel hatte mE zurecht vor all diesen capture Karten gewarnt. Nicht mal wegen droped frames, sondern weil Audio- und Video gerne schon nach sehr kurzer Zeit auseinander laufen. Aber es stimmt - bei nur 3 droped frames könnte das ok sein. NUR - ich würde daher primär prüfen, ob Video und Audio nach 3 Stunden capturing noch ausreichend synchron sind. Denn das hat mit den 3 droped frames nicht unbedingt was zu tun. Selbst mit 0 droped frames könnte das asynchron geworden sein.
Aber wenn es hilft dann das hier. -
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Ok, dann ist windows kein hartes realtime Betriebssystem. Trotzdem gelingt es vielen Anwendern wie auch mir, problemlos ohne lost frames zu capturen. Zumindest ist mir nichts diesbezüglich aufgefallen.
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Also Windows ist sehr wohl ein echtzeit Betriebssystem. Energiesparfunktionen sind einstellbar. Glaube kaum dass dropped frames von so etwas kommen, da ist eher was in der Kette der Verarbeitung zu langsam.
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Wenn man das, was halt ein PC/Laptop im Hinblick auf die Digitalisierung leistet, in eine extra Kiste packen würde - na dann hat man erst wieder einen PC/Laptop.
Also eine ziemlich sinnlose Idee, fürchte ich.
Aber es gibt inzwischen zumindest sehr preiswerte Interfaces mit HDMI-Eingängen - was recht neu ist. Die stammen aus einer Zeit, nachdem Gubel sein Tutorial entwickelt hat. ABER wie gut diese Dinge sind, vor allem ob sie Video und Audio synchron halten können, weiß ich nicht. Habe die nicht getestet, wozu auch - bei mir steht derart viel an Videohardware herum, dass ich das nutze was verfügbar ist, und wo ich weiß dass das funktioniert. Intensity Pro 4K, Ultrastudio 4K mini, Decklink 4K Extreme 12G, Decklink 4K 6G (das vorläufermodell).
Aber man kann das ja leicht testen, diese Capture Einheiten mit HDMI-In. Beispiele für 4K-Produkte:
NearStream - Wireless Multicam Livestreaming Solution
Anyoyo 4K60 HDR Game Live Video Capture Card with Built-in Cooling Fan – ANYOYO Electronics
Auffällig ist aber, dass die nicht einmal es schaffen, vollständige technische Spezifikationen anzugeben. Nicht mal als Download. Keine Anleitung verfügbar sein dürfte. Ich weiß etwa nicht, ob ich 720x576 50i damit capturen könnte.u
Und die "nur-HD" Produkte sind nochmals massiv billiger:
Ich wäre ja gespannt auf echte Erfahrungen mit derartigen Produkten - für unsere Zwecke hier. Tester vor!!
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Es ist eher an der Realität vorbei, zu glauben, dass Laptops grundsätzlich stabiler seien als Desktops. In beiden Geräten läuft eine ähnliche Hardware, im Laptop fallweise (nicht immer) leistungsschwächer. Nicht optimal aufgesetzte Systeme kann es immer geben, eine Überforderung der Hardware mit dem Ergebnis von droped frames gibt es im Schnitt damit wohl eher beim Laptop. Aber das sieht man ja am spezifischen Fall, ob das Capturen geht oder nicht.
Die uralte Canopus NX zB ist eine perfekte Wahl, selbst in einem 20 jahre altem Stand-PC noch mit XP. Nichts mit dem Herumgedocktere mit DVD-Rekordern und Splittern. Und mit TBC und mehrstufiger Entrauschung. Und stundenlang stabil, keine droped frames hier. Auch nicht mit einer Decklink Karte, egal mal welcher. Ist eh alles nur SD.
Aber hat man das nicht, geht die DMR Lösung natürlich. Mühsamer halt wie ich finde, aber sie funktioniert im Regelfall (halt ohne Eingriffsmöglichkeiten beim Capturen).
Aber wenn man halt einen Laptop nutzen will, ist die (hochwertige) Digitalisierungslösung halt schwierig. Entweder man findet halt gebraucht eine usb-Box von zB Blackmagic, Canopus oder vielleicht auch AJA.
Bei der Klassifikation von solch trivialen Capture Einheiten um 40-100 Euro hatte Gubel völlig recht: Schrott, wo Video und Audioteil schnell asynchron werden. Die tatsächlich funktionierenden Boxen oder Karten mit HDMI-Eingang gibt es ja - und einige wurden ja genannt. Wenn du was besseres findest - dann gerne her damit! 👍 -
Für den Laptop gibt es die Ultrastudio 4K mini, allerdings kostet die ihr Geld. Hat einen HDMI Eingang, über den man vom HDMI Ausgang des EH 675 (plus splitter) digitalisieren kann, und ersetzt so die Decklink Produkte als Karten.
Ich würde heute nicht mehr zu einem 420 codec digitalisieren- mindestens zu 422 oder uncompressed. Für die Nachbearbeitung.
Aber das Digitalisieren selbst ist nur die viertel Miete. Der Rest ist der Schnitt, Luminanz- und Farbkorrektur, Entrauschen und Nachschärfen. Und die finale Ausgabe, bevorzugt zu 1080 50p.Das habe ich gerade mit 15 SVHS Bändern durchexerziert. Die Nachbearbeitung ist der Löwenanteil in der Arbeit, die Qualität wird aber recht gut.
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576i könnte dann ausgegraut sein, wenn am hdmi Ausgang des EH585 (aus Sicht des Rekorders) ein Gerät hängt, welches nur ein progressives Signal darstellen kann. Also etwa ein PC Monitor.
Ich habe das so gelöst, dass ich am 2. Hdmi Ausgang des Splitters einen HDTV angeschlossen habe. Der kann definitiv ein interlaced Signal darstellen, damit bleibt im Menü des EH585 nicht ausgegraut. Und hilft auch beim Einstellen der Capture Software, die nur dann ein Bild zeigt wenn alle Einstellungen passen. -
Heute habe ich mal den erstandenen Panasonic DVD-Rekorder DMR-EH585 für die Stabilisierung von SVHS-Material getestet. Das wird ja als sehr gute Möglichkeit angepriesen, das der DVD-Rekorder wie ein TMC wirkt - und das Material so sehr gut vom Jitter des VHS-Materials befreit. Und Entrauschen kann man damit ebenfalls, und - wenn man will - auch Schärfen.
Zusammenfassendes Ergebnis: die Sache funktioniert zwar ein wenig umständlich, aber sie funktioniert eigentlich doch recht gut. In Summe eine machbare Lösung.
Unbedingt notwenig ist die Verwendung eines HDMI-Splitters, und zwar genau DIESER HIER, der tatsächlich den Kopierschutz aushebelt, der am HDMI-Ausgang des EH585 anliegt. Ich bin zwar grundsätzlich kein Fan von derartigen Dingen - aber der Splitter ist offen erhältlich, wird offen in den diversen Foren als Lösung diskutiert - und ich überspiele damit nur selbst aufgenommenes Material, wozu ich ja wohl berechtigt bin. Aber die Verwendung des Splitters ist ein Muss, sonst erscheint auf der Blackmagic Decklink 4K Extreme 12G einfach gar kein Bild.
Der Signalfluss ist einfach: ich führe das SVHS Signal in den AV3-SVHS-Fronteingang des Rekorders, nehme das Videosignal am HDMI-Ausgang ab, und von dort kommt es mittels HDMI-Kabel in den HDMI-Eingang der Decklink. Das Audiosignal führe ich direkt vom SVHS-Rekorder in die XLR-Eingäng der Decklink, die über die Breakout-Box verfügbar sind. Dies mache ich, um die mehrfache Wandlung des Audioteils zu verhindern - denn sonst könnte man ja auch leicht das Audiosignal über die Audioeingänge des EH585 fahren.
Was eine Fummelei ist, das ist dann die richtige Einstellung der Ausgabeparameter des DVD-Rekorders, was ich in Edius X machen will. Denn im Gegensatz zum Blackmagic Tool stehen mir dort auch der Canopus HQ, HQX wie auch mpeg2 zum Capturen zur Verfügung. Uncompressed sowieso.
Der EH585 kann ja 720x576 50i, 25p, 720 50p, 1080 50i, 1080p (25p oder 50p?). Für das Capturen von SD-Material soll man es ja auch 625i belassen, was die übliche Meinung dazu ist. Und das ist gut so - denn kompliziert wird das noch dadurch, dass man die SD-Auflösung auch im Eingang der Deckling zu HD hochskalieren kann. Theoretisch ergeben sich somit zig Einstellmöglichkeiten. Und natürlich muss das auch alles mit Edius zusammen passen - denn passen die eingestellten Capture-Möglichkeiten dort nicht, dann bleibt auch trotz Splitter der Bildschirm schwarz.
Um den EH585 überhaupt einstellen zu können, empfiehlt es sich sowieso, den HDMI-Splitter auch gleich mit einem anderen HDMI-Monitor oder besser TV mit HDMI-Eingang zu verbinden. Der Grund: man hat sonst kein Bild zum Einstellen. Und der EH585 schaltet zusätzlich bei einem einfachen Monitor ohnedies nur auf progressiv um, wir wollen aber 50i Material. Also eher an einem TV anhängen.
Dann geht die Suche nach den Kombinationen los, die tatsächlich in Edius mit der Decklink zu Signalen führen. Interessanterweise sind das recht wenige:
- Einstellung 625i am DVD-Rekorder funktioniert mit den Captureeinstellungen SD 50i, ohne Hochrechnen der Decklink von SD auf HD
- Beim Hochrechnen der Decklink von SD zu HD darf es - ausgehend von 625i - noch HD 50i sein
- Bei 720x576 progressiv funktioniert ebenfalls in EdiusX 720x576 50i - progressiv ist dort gar nicht vorhanden. Das würde ja noch gehen, wenn der Deinterlacer im EH585 gut ist - und man eben in Halbbildern aufzeichnet
- Aktiviert man bei 720x576 progressiv noch den SD zu HD Skaler in der Decklink, dann geht auch noch das Capturen mit HD 50i, sei es mit dem Canopus HQ oder auch mit mpeg2.
Und das war es. Bei sämtlichen Hochskalierungen im EH585, sei es zu 720p, oder 1080i, oder 1080p, habe ich keinerlei passende Einstellung in Edius X gefunden, die aufgezeichnet worden wäre! Warum das so ist, weiß ich nicht. Irgendetwas scheint da nicht ganz zu stimmen, aber ich weiß nicht was. Die Idee, den DVD-Rekorder zum Hochskalieren und Deinterlacen zu nutzen - na die ist wohl in der Praxis ziemlich gescheitert. Maximal geht das mit Variante 3.
Das Bildmaterial selbst macht optisch einen gut stabilisierten Eindruck, die Signalaufbereitung im DMR-EH585 ist in Summe recht gut. Hat man unter Edius die Decklink auch für die Vorschau eingerichtet, so bekommt man dann beim Capturen eine externe Vollbild-Vorschau - aber nur in 16:9, und nicht in 4:3 wie das Material vorliegt. In der internen Vorschau zeigt Edius aber das Bild richtig als 4:3.
Der EH585 ersetzt also tatsächlich einen TMCs, die als eigenständige Bauteile selten und recht teuer sind. Was mich hingegen so gar nicht begeistert hat, das ist der NR-Filter und der Schärfung im EH585. Der Entrauscher ist eine einfache ein/aus-Einstellung, er wirkt optisch gerade noch erkennbar. Die Nachschärfung kann man eh vergessen.
Aber neben der Fummelei gibt es noch einen anderen, signifikanten Nachteil gegenüber Lösungen wie der alten Canopus NX: diese hat nämlich eine recht guter Proc-Amp-Funktion (Processing Amplifier), und das ist recht brauchbar um das Signal gleich beim Capturen korrigieren zu können, sollte es zu hell oder zu dunkel sein, farblich nicht passen. Und die hat auch eine mehrstufige Entauschung, und Korrekturmöglichkeiten für Weiß- und Schwarzpunkt. Damit stellt man also das Videosignal vor dem Capturen ein - wenn es nicht passt. Geht zwar nicht während des Capturens, aber man kann sich wichtiges Material ja vorher ansehen - und damit justieren wenn man will. Aufwendig, aber es geht.
Bei der EH585 Lösung gibt es keinen dieser Proc-Amps - das sind halt Profifeatures. Es ist zwar löblich, dass man bei Edius X sich im Waveform-Monitor das Helligkeitssignal und die Farbverteilung im Vektorskope ansehen kann - NUR kann man es dort halt gar nicht einstellen. Ist das Material etwa zu hell und clippt es beim Capturen, dann war es das halt.
Fazit: die DMR-Methode, wie sie (wohl aus Preisgründen) von Usern wie Gubel in dessen umfassenden Tutorial dargestellt wird, kann eigentlich m.E. mit der guten Canopus NX nicht mithalten. Die hat einfach unverändert ihre Vorteile, selbst wenn die Decklink die viel modernere Technologie ist. Aber die analogen Eingänge der Decklink sind halt für das analoge Material nicht wirklich geeignet, sicher nicht ohne DMR der wie ein TBC wirkt. Die Sache geht, aber nach den Tests erscheint mir die alte Canopus NX doch in Summe einfacher und besser. Haben muss man halt eine.
Ach ja, das Material schneide ich denn eigentlich in Vegas. Welches zusammen mit den vorhandenen Plugins zum Entrauschen und Nachschärfen, sowie für das Deinterlacing und Hochskalieren zu 1080 50p recht gute Tools mitbringt, Farbkorrektur sowieso.
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Der CSL Splitter funktioniert unverändert.
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