Beiträge von tedgo

    Die Qualität verschlechtert sich immer beim Umwandeln eines verlustbehafteten Formates in ein anderes.
    Das liegt nicht am gewählten Programm.

    Wo willst du denn diese Dateien abspielen?
    Falls du sie ohnehin nur am PC benutzt, würde ich sie in MP4 belassen.
    foobar2000 kann sie ja klaglos abspielen (solange sie nicht DRM-geschützt sind).

    Das Umwandeln von MP4-Audio (also AAC) in MP3 geht mit foobar2000 ganz leicht, allerdings brauchst du dazu die lame.exe (die kopierst du einfach in den foobar2000-Installationsordner).
    Dann öffnest du die MP4-Datei in foobar2000 --> Rechtsklick --> Convert --> ...
    Hier kannst du jetzt das Lame MP3-Preset auswählen und evtl. mit Klick auf den rechts daneben liegenden Button (...) anpassen (den Schieberegler auf eine Position schieben, der deiner gewünschten Bitrate etwa entspricht).
    Bei "Output path" am besten auf "Ask each time..." stellen, bei "output files" unter "Convert each track to an individual file" schreibst oder wählst du %filename% und klickst auf "OK".
    (Die Einstellung bleibt fürs nächste mal beibehalten, muss also nur einmal erstellt werden ;)).

    Nebenbei bemerkt:
    Das Umwandeln von AAC in MP3 verschlechtert normalerweise die Qualität!
    Das sollte nur dann gemacht werden, wenn es unbedingt nötig ist (z. B. weil man die Datei auf einem MP3-Player abspielen oder in ein Video muxen will, dessen Firmware bzw. Format kein AAC erlaubt).

    Danke für die Antwort. Werde es ausprobieren.
    Aber der MPlayer packt mir die Datei auch nur als AAC-Stream aus und kann sie mir nicht gleich in den MP4-Container packen, oder?
    (Habe den MPlayer schon seit Jahren nicht mehr auf dem PC und kenne dessen Möglichkeiten gar nicht mehr...).

    Falls es nicht klappt, werde ich wohl gleich bei meinem umständlichen Weg bleiben. Das funktioniert wenigstens :)

    Hallo,

    habe mich lange nicht Video/Audio beschäftigt.
    Doch nun taucht eine Frage auf:
    Ich habe einige M4V-Musikvideos (QT H264,AAC LC) und würde diese nun gern Demuxen, weil ich die Audiospur in eine Art "Best of 2008"-Audio-Sampler unterbringen will.
    Habe jetzt schon YAMB und MP4Muxer ausprobiert. Beide haben aber nur eine kaputte AAC-Datei "herausgewürgt" (ich schreibe das so, weil beide Programme mitunter beim Demuxen abgestürzt sind)...
    Auch AVIDemux konnte mir keine lauffähige AAC-Datei ausspucken.

    Jetzt wollte ich nachfragen, ob ihr denn ein Programm kennt, welches mir aus einem M4V-Musikvideo eine M4A-Audiodatei ektrahieren kann (also gleich im passenden Container).

    Mein einziges "Workaround" bisher:
    - Packen der M4V-Datei (ohne Übernahme der Videospur) mit MKVMerge in MKA.
    - Extrahieren der AAC-Datei mit MKVExtract aus der MKA.
    - Packen der AAC-Datei mit YAMB 2.1.0.0 in MP4 (und umbenennen in M4A).
    Das funktioniert zwar und liefert mir eine funktionierende M4A-Datei, ist aber ein bisschen umständlich...

    PS: Die M4A-Dateien sind übrigens nicht geschützt...

    Ach ja, die Frage nach High Definition wird ja auch irgendwann auftauchen. So gesehen käme ich um einen LCD ja gar nicht rum.
    Nur ob es sich eben jetzt schon lohnt?
    Die HD-Geräte sind mir momentan einfach noch zu teuer, aber an die Anschaffung eines HDTV-Receivers in naher Zukunft habe ich schon nachgedacht...
    Aber da scheint die Auswahl derzeit ja ohnehin noch nicht allzu groß zu sein, die Geräte noch mit Schwierigkeiten in punkto Zuverlässigkeit zu kämpfen (zumindest, wenn man den Kundenbewertungen z. B. bei Amazon oder Günstiger.de glauben schenken darf - da geht es ziemlich durchwachsen zu) und außerdem auch noch ein bisschen zu teuer zu sein.

    Das macht mich nun eher noch unsicherer bezüglich einer Entscheidung pro oder contra "Billig-LCD" zum jetzigen Zeitpunkt...

    EDIT:
    Und wegen der Bildqualität bei SDTV:
    Meine Schwester hat einen 82cm-Toshiba-LCD. In ihrem riesigen Wohnzimmer (man sitzt fast 6 m vom Fernseher weg) sieht das Bild ganz gut aus. Geht man näher ran, wird es echt bescheiden (ziemlich verwaschen und schmierig, fast so wie ein DivX-File mit niedriger Bitrate, das mit hohem Deblocking abgespielt wird).
    Auch deswegen denke ich mir: Kleinere Wohnung, kleinere Diagonale. Wie gesagt, ich denke, 66 cm Bilddiagionale wäre für mich ganz passend. Es sei denn, die verbauten Panels sind derart grottig, dass ich besser zum Fenster raussehen sollte. Oder die Qualität von 66 cm und 80 cm Panels nimmt sich nicht viel, dann wäre die Diagonale nahezu auch egal...

    Inzwischen hat sich herausgestellt, dass mein alter Röhren-Grundig gar nicht hinüber ist!
    Die LNB und der SAT-Receiver sind abgenippelt (wohl durch Überspannung).
    Da ich meinen DVD-Player über den Receiver am TV angeschlossen hatte und in der Aufregung schlicht vergaß, einen anderen Anschluss zu wählen, hielt ich irrtümlich meinen Grundig für den Übeltäter (peinlich!).
    Dem geht es aber gut - zumindest noch! Denn immerhin ist das Ding jetzt 8 Jahre alt und es ist wohl damit zu rechnen, dass bald mal ein Neukauf fällig wird.

    Also bleibt es bei meiner Frage.

    Konkret würde mich ja interessieren, ob die 80cm-LCD-Angebote von Universum oder Orion um 500 Euro was taugen (nach Funai oder Techwood frage ich lieber erst gar nicht, habe darüber schon schlechte Bewertungen gelesen).

    Interessant finde ich auch die zahlreichen Angebote an 66cm-LCD's um 500 Euro, denn diese Bilddiagonale würde mir vollkommen ausreichen (ich sitze nur knapp 3 Meter vom TV entfernt).
    Nur habe ich über diese Bilddiagonale so gut wie keine Tests gefunden.

    Oder sollte ich bei meinem Budget doch bei einem Röhren-TV bleiben? Die gibt es ja mit 70er Diagonale und 100 Hertz-Technik immerhin schon ab ca. 300 Euro...

    Hallo,

    gerade eben hat meine acht Jahre alte Grundig-Röhre ihren Geist aufgegeben.
    Nun bin ich auf der Suche nach einem neuen TV-Gerät, habe aber leider nur ein ziemlich schmales Budget bis max. 500 Euro zur Verfügung.

    Mittlerweile gibt es ja schon LCD's in dieser Preisklasse (z. B. einen preisreduzierten UNIVERSUM bei Quelle).

    Nun meine Frage:
    Taugen denn diese "Billig"-LCD's etwas oder sollte ich bei meinem Budget lieber bei einer "ausgereiften" ca. 70cm-Röhre bleiben?

    Oder anders gefragt:
    Mit welchen "Einschränkungen" müsste ich bei einem Billig-LCD wohl rechnen?

    Im Vergleich zu FAAC sollte auch Lame MP3 ohnehin das bessere klangliche Ergebnis bringen.
    Der letzte ABX-Test auf hydrogenaudio.org hat gezeigt, dass Lame mit 128kbps gar nicht so weit von den AAC-Encodern von Nero oder Apple (oder auch von Ogg Vorbis und WMA9Pro) weg ist.
    Und da die Klangqualität bei Handys sowieso keine audiophilen Ansprüche erfüllt, kannst du auch getrost bei MP3 bleiben, wenn es unproblematischer ist.

    MPA? Meinst du jetzt MP4 oder M4A?

    Für die Erstellung von M4A/MP4 würde ich aber nicht unbedingt FAAC nehmen, das ist hoffnungslos veraltet und klingt bescheiden (obwohl das am Handy eher zweitrangig ist).
    Mein Tipp ist weiterhin NeroEncode.exe mit foobar2000 oder iTunes.

    Lade deine AAC-Dateien einfach in die Playlist, markiere sie, dann mit Rechtsklick aus den "Ultils" "Create MP4" (oder so ähnlich) auswählen.

    Das Umbenennen in M4A geht dann ganz einfach über die Einmgabeaufforderung: Einfach in den Ordner wechseln und folgendes eintippen:

    ren *.mp4 *.m4a

    EDIT:
    Oops, ich sehe gerade, dass das mit foobar2000 0.9 nicht mehr geht.
    Mit der 0.8.3 ging es noch über die "MP4 Utilities".

    Bleibt noch der Weg des Muxens über YAMB. Vielleicht sagt dir das etwas besser zu.

    Probier es doch mal mit foobar2000, der NeroEndoce.exe und nimm als Dateiendung M4A.
    Oft wird M4A bei solchen Handys als Dateiendung für pures Audio in MP4 erkannt, weil es sich dank iTunes mittlerweile als eine Art inoffizieller Standard etabliert hat.

    Aha, danke.
    Ich werde es wohl zunächst mal mit einer Kartusche ausprobieren (Magenta muss jetzt ersetzt werden).

    Kann ja dann mal meine Eindrücke hierein schreiben.

    Kaputt machen kann ich am Laserdrucker selbst ja hoffentlich nichts mit einer evtl. qualitativ nicht so tollen Kartusche, oder?

    Für den Originaltoner von HP ist das sogar noch günstig...
    Ich habe schon den Toner für 108 € pro Stück gesehen (hier am Ort).

    EDIT:
    Ich sehe gerade, dass bei Druckerzubehor.de auch nur kompatible Toner angeboten werden. Die sind dann schon recht teuer. Da kann man auch gleich die Originaltoner einsetzen.

    Deshalb suche ich ja eine günstigere, aber qualitativ akzeptable, Alternative. Denn für den Preis eines kompletten Originaltonersatzes bekomme ich ja schon einen neuen Billig-PC.

    Die Pelikan-Toner waren die günstigsten, die ich bislang gefunden habe (pro Stück ca. 50 €). Es sind wohl angeblich auch wiederbefüllte und aufbereitete Toner.
    Von KMP habe ich noch passende Toner entdeckt, aber die sind nicht wesentlich billiger als die Originaltoner von HP.

    Nun brennt also immer noch meine Frage: Sind die Pelikan-Toner zu empfehlen?

    Ich besitze neuerdings einen gebrauchten HP Color Laserjet 2550L.
    Leider sind dessen Toner größtenteils aufgebraucht (Füllstände: Schwarz 45%, Cyan 19%, Magenta 9%, Gelb 5%; Bildtrommel 86%).

    Ich muss also nachkaufen, nur sind mir Originaltoner eine Spur zu "ungünstig"...

    Deshalb wollte ich mal fragen, ob jemand Erfahrungen mit Ersatztonern gemacht hat. Speziell Toner von Pelikan, denn die sind zumindest lt. meiner bisherigen Recherchen wohl die günstigsten.

    In einem anderen Forum wird mir von Pelikan eher abgeraten. Und wenn ich an meine persönlichen Erfahrungen mit Pelikan-Tinte denke, kann ich das auch gut verstehen.

    Aber wie sind die Pelikan-Toner?
    Oder gibt es noch andere Hersteller?
    Außer HP, Pelikan und KMP habe ich nämlich keine gefunden, die HPs sind mir aber zu teuer und auch die KMPs sind nicht wesentlich billiger.

    EDIT:
    Noch 'ne Frage:
    Können miese Tonerkartuschen eigentlich den Drucker nachhaltig schädigen?
    Ich habe leider überhaupt keine Erfahrungen mit Laserdruckern. Nur bin ich mittlerweile von Tintenspritzern so enttäuscht (mein Canon S600 war nur selten im Einsatz, hat mir dann aber bei jedem Einschalten bei der "Zwangsreinigung" regelrecht die teure Tinte leergesaugt; oft Schwierigkeiten mit verstopftem oder verschmutztem Druckkopf und daraus resultierende Schmierer oder Batzen auf dem Ausdruck; lahme Ausdrucke und speziell mit Text nicht sehr ordentliche Qualität; fehlende Wischfestigkeit; Verblassen der Farben schon nach relativ kurzer Zeit), dass ich es nun mit einem Laser probieren will.

    Darf ich mal raten?
    Ihr habt es jetzt mit einer Hilfstabelle und dem SVERWEIS gemacht.
    Oder habt ihr eine andere Lösung gefunden?
    Ich frage nur interessehalber (bereite mich gerade auf meine ECDL-Prüfungen vor, nachdem der Microsoft-Anwenderschein nichts mehr wert ist...).