Beiträge von ac-chan

    VIM ist ja auch als GUI verfühgtbar(gvim) und die wird eigentlich von allen distros gleich mitinstalliert wenn man ein X Window schon installiert oder mit ausgewählt hat. Ausserdem ist vim recht einfach zu bedienen, man darf nur nicht erwarten, das man auf anhieb oder schnelle alle Befehle lernt. Mir reichen ein paar dutzend zum zügigem arbeiten.:D
    die wichtigsten:

    [esc] in den komanndo modus wechseln

    komanndo modus
    :w schreiben der änderungen
    :wq oder :ZZ speichern und schliessen
    :s/suche/ersetze/ suche das und ersetze(nur das erste gefundene. mit einem hinden rangehangemen g ersetztes alle vorkommen)
    :u undo, also etwas rückgänig machen
    :u zahl geht zahl änderungen zurück. alsob man zahl mal :u drückt.

    x löscht das zeichen unterm curser
    i wechselt in den editor modus
    a geht ein zeichen weiter und wechselt in den kommando modus( nutzlich um etwas ans ende einer zeile zu schreiben)

    :h suchbegriff sucht nach suchbegriff in der hilfe. das hilfe fenster schließt man dann mit :q

    das reicht schon für einfache arbeiten und das sollte auch von jedem beherscht werden, denn wenn mal was schiefgeht, kann man oft nur durch einen vi clone noch Datein bearbeiten. Und dort funktionieren alle sachen die aufgelistet habe, ausser dem undo(das ist vim eigen, der vi kannte das nicht).

    Wozu noch einen Editor unter Linux installieren? Es reicht doch völlig den vorhandenen vi clon zu nutzen. Und wenn nicht installiert man VIM. Damit kann man alles machen was man von einem Editor erwartet(und ist nicht eine eigene Distro wie Emacs, das alles kann, was auch nur irgendein anderes Programm kann:nein: (E-Mail usw) und damit gegen die UNIX Idee ist(alles ist eine Datei und jedes Programm ist nur für einen kleinen bereich dar und kann das in perfektion))

    Den film gibt es auch in Frankreich auf DVD. Sehr schon aufgemacht, neu abgescannt, tolle DVD. Der Film nennt sich in Frankreich "Les Joyeux Pirates de Iile au Tresor".
    Japanischer und Fanzöscher ton(beides Mono), Französische Untertitel, 16 zu 9 anamorph mit 1:2.35 Film

    VLC kann keine formatirungen darstellen. Auch dort wurde wie bei mplayer nur ein sehr einfacher renderer für die Untertitel geschrieben(eigentlich nur eine parser für die Untertitelformate und das rendern tut das OSD(On Screen Display), was aber nur text in einer farbe und maximal noch eine leichte ausrichtung beherscht(z.B Oben und unten unterscheiden)).
    Welches OS nutzt du? wenn Windows, dann versuche es doch mal mit MPC+Halli+[FFDshow oder vsfilter].
    Wenn Linux sieht es schlecht aus, da kannst du nur mplayer aus dem SVN selbst compilieren(CVS haben sie ja nicht mehr, war ein fehler im anderen post).

    Welches Programm nutzt du zum muxen?
    Welchen Player nutzt du?
    Wenn einen DSbasierten Player dann welchen .mkv Demuxer und welchen Untertitelrenderer?

    Wenn du es mit dem mplayer abgespielt hast, dann ist es klar, das er alles unformatiert anzeigt, denn das konnte dessen alter renderer nicht. Im CVS ist jetzt aber libass enthalten, das auch Untertitel(ass) formatierungen berücksichtigt.
    Wenn du einen DSbasierten Player nutzt, schau mals was passiert wenn du hallis splitter(demuxer) mit ffdshows untertitelrender oder vsfiter nutzt.

    katjarella: der gute Herr/Dame ist selbst der übersetzer und muss da nach gehör tun. Da gibt es keine vorherige Untertitel oder ein Script. Seine Untertitel soll er zum Schluss als Tiff encodiert abgeben

    Zu verschiebeungen solle es nicht durch eine reine Neuencodierung kommen. Aber die meisten Untertitel Programme nutzten im Hintergund DirectShow so das du eigenlich auch die vobs nehmen kannst. Als Programm würde ich dir Medusa empfehlen mit dem du anschliessent die Untertiel als ssa(nich ass) speicherst und mit MaestroSBT convertierst. Alternative zu Medusa kannst du auch Aegisub nehmen, doch das stürzt meiner Erfahrung nach häufiger ab als Medusa.

    Kannst du mir erklären warum die Firmen immer Exceltabllen von ihren Übersetzern wollen? Eine Bekannte von mir übersetzt für AV und soll auch immer Exceltabllen mit Start- und Endzeit und dem Text abliefern.:hm: :nein:

    Ich hatte neulich(vorletzten Mittwoch) einen hardware crash( Motherboard hat gekotzt, oder besser die die kontensatoren ;) ) und bei der anschliesntd nötigen neuinstallation von Win2k hat es eine meiner HDDs zerschossen. Auf der waren alle meine bilder(und auch so einiges andere, aber ich kümmere mich im moment nur um die Bilder). Bei der wiederherstellung sind aber so einige Daten verloren gegangen. Teilweise die wiedergefunden Datein kaput. Oft war das Thumbnail noch ok und das Bild selbst nicht. Um schneller die kaputten rauszusuchen, wollte ich eigentlich nur in der Übersicht/Vorschau von ACDSee und/oder XnView arbeiten. Die nutzten aber beide die Thumbnails.

    Habe jhead genutzt und einfach alle Thumbnails entfernt. SAomit dauert es halt länger bis die thumbnails in der vorschau angezeigt werden(weil sie erst erzeugt werden müssen) dafür zeugen sie aber auch das wirkliche Bild.

    Ich suche ein programm, das die thumbnails in jpeg Datein erneuert und bei Datein die noch keines haben eins erzeugen. Das ganze soll auf mehrere tausend Datein angewand werden, weshalb eine automatische und recursive arbeit bevorzugt wird. Kennt jemand so ein Programm? Egal ob Windows oder Linux.

    Als verpackung wurden die Boxen in "knall"tüten verpackt(diese folien mit noppen, die so schön knallen). Aber das war wirklich sparsam. Es waren 50 DVDs in 11 Boxen 550x138x200 mm. Die meisten Boxen hatten auch noch ein Booklet(ja, ein richtiges Booklet und nicht nur ein gefaltetes Blatt).

    Hallo zusammen,

    Ich war gerade beim Zoll und habe mir 6,5kg Video geholt. :cool: ;D

    Dabei handelt es sich um einige Anime Serien die auf Kinder und Jungendliteratur basiert(für die kenner WMT). Viele davon liefen auch im deutschen Fersehen.

    Details:
    -Niklass, der Junge aus Flandern(Dog of Flandern) 2 Boxen 625 und 675 min
    -Miss Jo und ihre fröhliche Familie(Little Woman II - Jo's boys fortsetzung von Eine Fröhlich Familie(Little Woman). Entspricht dem 3ten Buch von Little Woman) 2 Boxen 500 und 500 min
    -Wunderbare Pollyanna(Pollyanna) 2 Box 675 und 600 min
    -Tico, mein Freund(Tico and Friends) 2 Boxen 500 und 475 min
    -Die schwarzen Brüder( Romeo and the black brothers) 2 Boxen 400 und 425 min
    -??? Sara(komm nicht mehr auf den deutschen titel. A little Prinzess Sara) 1 Box 1295 min

    Das sind 5845 Minuten oder 97,5 Stunden oder etwas mehr als 4 Tage nonstop für 261 Folgen Anime. :D

    Teilweise haben sie englische Untertitel, aber der Japanische Ton und Chinesische Untertitel und Ton ind immer drauf, denn es sind Taiwanesische DVD Boxen in tollen Papp Boxen mit Booklet und sauberem Bild und Enkoding. Sie wurden übrigen bei EM.TV Lizensiert, was eine deusche Firma ist, die sich auf Lizenzhandel und koproduktionen im Kinder TV Bereich spezialisiert hat.

    Der Hammer ist aber der Preis, da können selbst Raubkopien nicht mithalten.

    156€ für die Boxen hinzu kommen noch 30 € versant und verpackung und 32 € Zoll und Einfuhrumsatzsteuer.
    Wenn ich also demnächst nur selten hier vorbei schaue, wisst ier warum.


    Wer eine der Serien noch sucht oder eine ander WMT oder andere Kinderbuch- oder Jugendliteratur sucht sollte mal bei jsdvd.com vorbeischauen.

    Ja, seit Mononoke ging es eigentlich berg ab, auch wenn sie immer noch besser sind als das meiste andere was da im Moment entsteht. Das gilt auch für die nicht Miyazaki Filme von Ghibli(also Meine Nachbarn die Yamadas und The Cat Returns).
    Ich bin gespannt wie sich Miyazaki schlägt(nein nicht Hayao sondern sein Sohn Goro). Dessen erster Kinofilm sollte eigentlich gestern(20.07.06) starten, wurde aber kurzfristig auf den 29 verschoben. :hm:

    Nix geschnitten. Syncro ist inordnung. Am anfang war die stimme von Sheeta etwas dünn, aber das hat sich dann gelegt. Wie ich das mitbekommen habe, haben sie den neuen Soundtrack genutzt(der allte wurde nur neu eingespielt, um einen besseren raumklang zu bekommen. Es wurde sogut wie nichts geändert.) Also ab in die Kinos :D

    PS: Bei meiner Vorstellungen waren nur zwei drinnen und einer davon war ich. :nein: Das hat der Film nicht verdient.
    PPS: Hört nimals den Laputa soundtrack, wenn ich "zückig" über die Landstraßen im Harz fahrt.

    Zitat von c.wuensch

    Hallo zusammen,

    :welcome:

    Zitat von c.wuensch

    Inzwischen verzweifle ich fast an folgendem Phänomen:

    - Zum Testen habe ich ein (per DVB-S aufgenommenes) Video mit dem Canopus ProCoder in das HuffYUV-Format umgewandelt.

    - Das Ergebnis sah dem Original noch recht ähnlich.


    Nimm zwei verschiedene MPEG Decoder und du bekommst zwei verschiedene Bilder. Es ist nunmal so, das zwar definiert ist wie sich aus dem MPEG wieder ein Vollbild errechnen lässt, aber es ist den Decodern überlassen, ob sie noch irgentwelchen anderen optimierungsversuche machen. Auch targen die Systeminternen Schnittstellen dazu bei das sich dort nochmal was ändern kann. Wenn du z.B. Das MPEG File und das HuffYUV File mittels eines Directshow basierten Players ansiehst, wird zwischen den Decodern(HuffYUV bzw. MPEG) noch weitere Filter gesetzt, die durchaus unterschiedlich sein können(z.B. unterschiedlich Rendere Filter, Adapter Filter, usw). Da kann also schon so einiges sich ändern.

    Zitat von c.wuensch

    - Nun aber habe ich das HuffYUV-Video nochmals mit exakt den gleichen Einstellungen in HuffYUV encodiert.

    In was hast du das HuffYUV nochmal in HuffYUV gewandelt? Es kann sein, je nach dem wie die Programme aufgebaut sind und was die Default Einstellungen sind, das erst nochmal in einen anderen Farbraum gewandelt wird(z.B. VirtualDub wandelt default mässig alles in RGB um, weil seine Filter nur damit umgehen können. Man kann im aber sagen direct stream copy, dann wird decoder ausgang mit encoder eingang verbunden). Ausserdem kann HuffYUV in verschiedene YUV basierte Farbräume wandeln, so das du im ProCoder in eine und spähter(bei HuffYUV zu HuffYUV in einen anderen Farbraum encodiert hast.).

    Zitat von c.wuensch

    - Das Ergebnis sollte doch jetzt eigentlich bit für bit identisch sein...

    - Ist es aber nicht!!! Bereits beim ersten Hinsehen scheint das Bild nach der 2. Codierung viel zu intensive (v.a. rötliche) Farben zu haben, und feine Details scheinen verloren gegangen zu sein.
    Ein binärer Vergleich der beiden Dateien ergibt eine Ähnlichkeit von 0%!!!


    Ein eindeutiges indez dafü das irgent ein Programm oder Filter dazwischen geschaltet wurde. Schau was ich oben geschrieben habe und überprüfe die genutzten Programme darauf.

    Zitat von c.wuensch


    Kann sich das jemand erklären???

    jooooooo :D

    Zitat von c.wuensch

    Achja, hier sind noch meine bisherigen Ideen:

    1.) Kann das vielleicht an irgendeiner Farbraumkonvertierung während der Transkodierung liegen?

    Um mit den Worten der alten Toyota Werbung zu Sprechen "Nichts ist unmöglich ..."
    Alle Rechte liegen bei Toyota

    Zitat von c.wuensch

    -> Und wie kann man denn feststellen, welchen Farbraum ein Video hat?

    rtfm des codes

    Zitat von c.wuensch

    2.) Der ProCoder zeigt für das Original-Video "interlaced, upper field first" an, und obwohl ich diese Einstellung auch für das Ziel eingestellt habe, wird das ausgegebene Video als "interlaced, lower field first" angegeben.

    du vergleichst hier die Quelle mit ... mhh ... dem ersten oder zweiten HuffYUV? Wenn es das zweite ist, könnte sein, das bei der HuffYUV zu HuffYUV off/lff eingestellt war. Bei dem ersten HuffYUV kann es sein, das HuffYUV nur off/lff kann, ann ich im Moment nicht sagen. Bei beiden kann es auch sein, das es ein Programierfehler oder eine fehlinterpretation ist.

    Zitat von c.wuensch

    -> Wie kommt das denn zustande?

    3.) Das Original MPEG-Video hat eine Auflösung von 786*576 Pixel (allerdings glaube ich, es hat eigentlich nur 720*576, wird aber beim Abspielen im Mediaplayer in die Breite gezogen), nach der Umwandlung hat es aber nur noch 720*576 Pixel.

    Die auflösung verraten die die meisten Player(unter info oder properties oder so ähnlich). Wenn die mediainfo oder änliche shellextentions installiert hast, kann es auch der (!internet)explorer unter Dateieigenschaften anzeigen. es ist doch ein gewisser unterschied ob 786 oder 720 zu 576. Aber bei MPEG ist auch das aspectradio Flag wichtig und nicht nur die Auflösung.

    Zitat von c.wuensch

    -> Können denn bei HuffYUV-AVIs keine rechteckigen Pixel verwendet werden, oder gibt es eine andere Erklärung dafür?

    (Übrigens sind auch quadrate rechteckig ;) aber ich nehme an die meintest quadratisch, oder?)
    Grundsätzlich ist avi ein computer video container und da computer grundsätzlich quadratische pixel für die Monitorausgabe nutzen, kennt avi und deren codec auch nichts anderes als qudratische pixel.

    Hallo zusammen,

    Ich ja kein Fussballfan, trotzdem tu ich mir gerade die WM-Promi version von Wer wird Millionör an. Ich muss schon sagen, was der Jauch da ergehen lass mus ist schon hart. :D :cool: