Beiträge von Wartos

Erfahrungsgemäß reicht mir meist die 1400er Größe für den Heimgebrauch. Wenn der Film keine Überlänge hat, reicht es meist auch für akzeptable Qualität bei 5.1-Ton. Bei Überlänge oder wenn der Film nicht so "tonlastig" ist, kann men auf mp3-Ton ausweichen um Platz zu sparen. Bei Actionfilmen mit Überlänge jedoch ergibt sich ein Dilemma bei dem man dann entweder deutlich spürbare Kompromisse eingehen muss oder man weicht auf 1/2 DVD aus.
Eine Komödie braucht meist kein 5.1-Ton.

Nachtrag: Auch wenn ich selten DVDs brenne und meist zu Verbatim & co. greife ist meine Faustregel: 2/3 der aufgedruckten Brenngeschwindigkeit. Zu langsam zu brennen ist genau so schlecht wie zu schnell.

Wenn ich mein System neu aufsetze hole ich mir meist die neuste Version von http://www.xvidvideo.ru
Mit dem Media Player Classic handhabe ich es ebenso. Wenn es Probleme geben sollte: Upgraden/downgraden kann ich ja immernoch. Speziell im Bereich DXVA gab es doch schon Fortschritte im Vergleich zu den uralt-Versionen.

Hallo,

ich poste mal in diesem Bereich, weil ich die Frage keinem Codec oder einzelnen Programm zuordnen kann.
Ich spiele gerade etwas mit Avisynth herum, verschiedene Resizer, verschiedene Filter, danach verschiedene Encoder, verschiedene Einstellungen. Zum testen habe ich mir immer einen Clip von etwa einer Minute encodiert und mir dann die Sache angeschaut. Ein direkter Vergleich anhand einzelner Bilder wäre mir aber lieber um die erreichte Qualität besser zu beurteilen (Details, Artefakte etc.).
Es gibt ja die Seite http://comparescreenshots.slicx.com auf der man Einzelbilder direkt per Mouseover vergleichen kann.
Jetzt meine Frage:
Kennt ihr ein Programm, das einzelne Screenshots ( z.B. jedes tausendste Bild) aus den encodierten Filmen erstellt und einem dann derart zum Vergleich darstellt?
Oder wie vergleicht ihr eure Filme um die optimalen Einstellungen herauszufinden?

Gruß

Wartos

Hab selber eine EOS400D, 10MP, meist genug, auch für größere Fotos. Poster oder ähnliches habe ich noch nicht gemacht, in erster Linie kommen die Fotos ins Netz.
Da ich kein wirkliches Macroobjektiv habe, muss ich mich mit Crops zufrieden geben. Dabei, sind die 10 MP teilweise doch schon etwas knapp.
Besonders wenn das Licht gut ist und man mit kurzer Belichtungszeit und niedrigem ISO-Wert arbeiten kann, wären ein paar MP schon schön, aber wie oft ist das schon der Fall...

Bei schlechtem Licht wär mir weniger Rauschen im hohen Isobereich bedeutend lieber. Ab ISO 400 gehen deutlich Details verloren, bei ISO 1600 (maximalwert bei der Kamera) versinkt eh alles im Pixelbrei. Aber wenn ich in den Abendstunden in einer Sporthalle Volleyball spielende Leute Fotografieren will, dann komme ich da nicht drum herum.

Fazit: Bei der EOS400D werden die 10 MP nur unter Idealbedingungen wirklich noch gebraucht, sonst werden die eh nicht ausgenutzt.

Ich habe jetzt schon meinen 3. USB-Stick, den ich teilweise sehr intensiv nutze. Quasi mein genzes Büro läuft darauf, also OpenOffice, Firefox, Thunderbird, div. Filemanager, Downloadmanager, Gimp, Newsreader, Diagnoseprogramme, Webserver, FTP-Server... die Liste könnte jetzt noch einige Meter länger sein. Ist ganz praktisch wenn man abwechselnd an verschiedenen Rechner arbeitet, man hat seine Daten eben immer zur Hand (natürlich alles verschlüsselt). Besonders durch Firefox & Thunderbird werden ja auch sehr viele Schreibzugriffe erzeugt und der Stick dadurch auch sehr gestresst, jedoch waren fast alle Fehler meist auf Abstürze oder zu frühes entfernen zurückzuführen. und ließen sich oft auch wieder korrigieren.
Derzeit habe ich meinen 3. Stick, jeden ca. ein halbes Jahr genutzt und keine massiven Schwierigkeiten festgestellt. Achja, ich hab die Sticks ausgetauscht weil mir nach ner Weile der Platz zu knapp wurde.

Fazit:
Mach dir keine Gedanken, der Stick wird's schon überleben. Du kannst ihn ja am Anfang mal durchchecken, also ob er von Haus aus i.O. ist, dann sollte später auch nichts allzu wildes mehr passieren.

Bei CDs sind es selten die Unterseiten, die Probleme machen. Besonders bei billigen Rohlingen (z.B. Speer) löste sich die reflektierende Schicht und die Scheiba war auf einen Schlag unlesbar. DVDs sollten dieses Problem prinzipbedingt nicht haben.

Hey, danke, langsam steige ich dahinter. MPEG2Source erstmal laden...
Bin auch erstmal weg vom AVSgenie, und versuche es im Augenblick mit AVSEdit, naja, mal schauen womit ich besser klar komme.

Ich werde mir wohl mal einen Ordner mit den ganzen Plugins anlegen müssen. Mal schauen, ob ich irgendwo eine gute Sammlung finde. Das Forum hier scheint ein ganz guter Anlaufpunkt zu sein.

DGindex habe ich, habe die mpeg-Datei geladen und eine Projektatei erzeugt.
Meinst du so?

Zitat

MPEG2Source("dmf060729-002.d2v")

MPEG2Source will er nicht nehmen, da kommt immer "there is no function called MPEG2Source" oder so.

Ich sitze momentan leider nicht @home, aber es müsste so ausgesehen haben:

Zitat

DirectShowSource("MeinVideo.mpg")

oder

Zitat

DirectShowSource("MeinVideo.mpg",fps=25)

Also dürfte da nicht viel falschzumachen sein und solange ich sowas nicht auf die Reihe bekomme, werde ich mich wohl nicht an weitere Filter wagen können.

Hi,

habe mich dieses WE mal etwas näher mit AviSynth befasst, habe aber mit mehreren Problemen zu kämpfen.
Ich verwende AviSynth 2.5.6a unter Windows XP.

1. Wenn ich eine avs-Datei, die nur das Video lädt über den Media Player Classic lade, dauert es verdächtig lange bis das Video startet.

2. AVSgenie stürzt bei dem Start des Vorschauvideos ab, geht komplett zu.

Normal ist das nicht, oder? Mit 1. könnte ich leben, aber 2. macht mir schon Bauchschmerzen. Wäre schön, wenn mir jeman einen Tipp, ein paar Stichworte zum weitergooglen oder gar eine Lösung zu dem Problem geben könnte.

MfG.

Wartos

Wie schaut es mit den Untertiteln aus? Die werden im Tut nicht erwähnt. Bei meinen .ogms sind die gleich mit drin (in 2 Sprachen) Wie kann ich diese einbauen und dabei auch sichergehen, dass diese auch synchron laufen?