Beiträge von Henrik

    Zitat

    So I've built MPlayer-uau for Windows.
    Fun Fact: This involved around 70 patches for


    Unglaublich.....


    aber ...:seher:

    Zitat

    I will also upload a working toolchain for cross-compiling on Linux, including scripts for downloading, patching and building all the dependencies (and possibly other multimedia-related software), as well as a Live CD/HDD image/OVF with everything set up. Maybe it is of use to someone


    Quelle

    Zitat

    ("warum ist das so unzureichend dokumentiert" -> weil sich niemand drum schert,..)


    Das verstehe ich eben nicht, vor allem da großes Interesse bei so vielen Usern besteht.

    Mittlerweile gibt es Builds von Hinz und Kunz.
    Unsigniert, kein GPG Key, nichts.
    Wäre ich das BKA, würde ich Codecs kompilieren.

    Unter Linux leider in letzter Zeit ein ähnliches Bild, dank Ubuntu Usern :(.
    Builds bei D10 werden bereitgestellt, die a) am Paket-Management völlig vorbei gehen, keine separaten Libs/devs als Deb-Paket bereitstellen und somit auch fehlerhaft sind. Null Signatur, oder GPG Key. Für Ubuntu wird auf eine Anleitung zum Kompilieren verwiesen, die für private Zwecke ok ist, aber nicht als offizielle Empfehlung gelten darf und streng genommen, von der ersten bis zur letzten Seite falsch ist.

    Zitat

    die rechtliche Lage ist für meinen Geschmack nicht klar genug geklärt, als dass ich irgendwo selber MPlayer&FFmpeg builds als hosten würde.

    Schwierig..
    Ein Build Script wäre erlaubt...:)
    Aber das will auch gepflegt werden...

    PS: Gestern habe ich ffmpeg/Mplayer mit X264.113.1884 kompiliert.
    Ich sehe keinen Unterschied zu 112. Frage mich eh, ob ich mir das weiter an tun soll, jeden Build zu kompilieren und in ffmpeg/Mplayer etc einzubinden.

    Siehst du da irgendeinen Unterschied?

    Zu libbluray unter Linux :

    Code
    git clone git://git.videolan.org/libbluray.git
    Code
    ./bootstrap
    Code
    ./configure
    Code
    make
    Code
    make install



    (Viel komplizierter dürfte es doch auch unter Windows nicht sein)

    Bei ./configure sind zwar einige Optionen, ich habe nur shared gewählt. Schien mir am sinnvollsten. Ohne Präfix wird /usr/local/bin und /usr/local/lib als Installationspfad genommen.
    Muss mal schauen, wie man den Source "debianisiert".

    Da bei der MPlayer Konfiguration Blu-ray support auf autodetect steht, braucht man sich auch beim nächsten Kompilieren von MPlayer um nichts zu kümmern.

    Kompilieren von Mplayer unter Debian/Ubuntu ist mittlerweile recht angenehm, da der Source "debianisiert ist.
    Habe das in der Debian Wiki zusammengefasst.

    Für Buntus muss lediglich der Syntax von Changelog verändert werden .
    Beispiel : mplayer (2:1.0~rc4+svn20101213) maverick; urgency=low

    Zitat

    sondern das integrieren der gängigsten Patches und libaries von die man so braucht. (lame, faac, vorbis, flac, libbluray, x264, xvid,..)

    Den meisten Ärger macht bei mir X264 im Zusammenspiel mit ffmpeg.
    Ein über das andere Update erzeugt beim Kompilieren Fehlermeldungen zu einer undefinierten Referenz...Lästig.
    Der Rest der Libaries ist ok.

    Bei ffms2 erkenne ich den Sinn nicht unter Linux.

    Ich schätze mal das einer der größten Unterschiede ist, dass ihr unter Windows X Patches zu den einzelnen Libaries einpflegt. Geht es da wirklich um objektive Verbesserungen, oder ist das mehr eine Machbarkeitsstudie.
    Und wenn es objektive Verbesserungen gibt, warum ist das so unzureichend dokumentiert.

    Ich habe wenig Ahnung wie kompliziert das unter Windows ist, bzw die zusätzlichen Pakte einzuspielen.

    Unter Linux ziemlich einfach..

    Vereinfacht dargestellt, ein Verzeichnis erstellen mit git und svn Quellen, Abhängigkeiten auflösen, kompilieren, installieren. Je nach Architektur deb, rpm oder ein anderes Paketformat vorher erstellen. Zum Updaten, alles in ein Script packen (svn update, git pull), Abhängigkeiten neu prüfen lassen und kompilieren.
    Ist genau einmal Arbeit, der Rest Automation.

    Kann nicht verstehen, wie am sich fremde Builds einspielen kann. Da kann sonst was mit drin sein....Bundestrojaner oder so...:)

    Warum wählt ihr nicht einen Forum Gleitz Builder...dem kann man auch vertrauen.

    Zitat

    falls wer ne neue Quelle für ffmpeg build weiß her damit,..

    Code
    git clone git://git.ffmpeg.org/ffmpeg.git

    (gehe davon aus du nimmst Ubuntu, Debian ist ein etwas anderer Syntax.)
    Falls du nach Debian Art kompilierst muss die changelog-Datei ungefähr so abgeändert werden. dass sich folgendes ergibt : ffmpeg_git-d1b6f33-1_i386.deb

    Falls du mit checkinstall arbeitest :

    Code
    sudo checkinstall --pkgname=ffmpeg --pkgversion "4:SVN-r`svn info | grep Revision | awk '{ print $NF }'`" --backup=no --deldoc=yes

    Edit : Sehe gerade du meintest sicherlich Windows :(.

    dpkg-reconfigure locales fällt mir dazu ein...jedenfalls unter Debian basierten Systemen.

    PS : Du könntest mal deine PN drüben lesen....

    Der XFCE-Spin ließ sich bei mir ohne Probleme installieren. Drei Themen sind aber buggy und froren das System regelmäßig ein.
    Ansonsten finde ich XFCE eine wirkliche Alternative.


    Nachtrag : Befehl natürlich als root

    Zitat

    Innenminister werben für die Vorratsdatenspeicherung und für ein strengeres Vorgehen gegen Integrationsverweigerer


    TP

    Es geht einzig und alleine darum.
    Argumentationen wechseln nur, wenn Kinderpornographie, Integrationsverweigerer, als Argument nicht verstanden werden.... von uns dem Prekariat, darf es auch schon mal eine Attrappe sein.

    Die Überschrift bei Telepolis titelt :

    Zitat

    Die Angst vor Terroranschlägen und anderen Verbrechen

    Den größten volkswirtschaftlichen Schaden den Banken und Co. seit Bestehen der Bundesrepublik diesem Land zugefügt haben, für die noch mehrere Generationen in Haftung treten müssen, nennt man komischerweise nicht Verbrechen und die Verantwortlichen nennt man nicht Verbrecher.
    Wer sind denn nun die wirklichen Terroristen.

    Das hier ist ein Linux Build.
    Ich hole mir immer per svn ffmpeg und Vp8/X264 per git.
    Kompiliere zuerst vp8, dann X264. Konfiguriere dann ffmpeg, u.a. mit --enable-libx264 --enable-libvpx, kompiliere und baue ein Paket (debian). Dann installiere ich. Das ganze läuft in einem Script ab. Sobald sich eine Veränderung bei vp8 und x264 per git ergibt, setzt der ganze Vorgang ein...danach wird Mplayer und VLC kompiliert. So halte ich mein System ziemlich aktuell.....

    Allerdings habe ich noch nie um in webm/vp8 zu wandeln, ffmpeg verlassen, bzw nach ivfenc übergeben, wie hier weiter oben aufgeführt....wahrscheinlich mangels Kenntnisse...ich dachte das geht automatisch. :(

    Zitat

    =LigH

    Offtopic

    Wird in Windows Version von ffmpeg postproc nicht aktiviert?
    --enable-postproc enable GPLed postprocessing support


    FFmpeg version SVN-r25124, Copyright (c) 2000-2010 the FFmpeg developers
    built on Sep 15 2010 16:34:19 with gcc 4.4.3
    configuration: --enable-gpl --enable-version3 --enable-nonfree --enable-postproc --enable-pthreads --enable-libfaac --enable-libmp3lame --enable-libopencore-amrnb --enable-libopencore-amrwb --enable-libtheora --enable-libvorbis --enable-libvpx --enable-libxvid --enable-x11grab --enable-libdc1394 --enable-libgsm --enable-libx264 --enable-libspeex --enable-runtime-cpudetect --disable-vdpau
    libavutil 50.27. 0 / 50.27. 0
    libavcore 0. 9. 0 / 0. 9. 0
    libavcodec 52.89. 0 / 52.89. 0
    libavformat 52.78. 5 / 52.78. 5
    libavdevice 52. 2. 2 / 52. 2. 2
    libavfilter 1.39. 0 / 1.39. 0
    libswscale 0.11. 0 / 0.11. 0
    libpostproc 51. 2. 0 / 51. 2. 0