Ich war der Meinung, dass sich CF käuflich erwerben lässt. Liege ich falsch? Meine zumindest mal etwas in der Richtung DVDRip herumfleuchen gesehen zu haben.
Beiträge von -TiLT-
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Nope. Um auf Nummer sicher zu gehen: 720p: Reframes 6, 1080p Reframes 4.
So stehts in der Blu-Ray Spezifikation, und das sollte auch jeder Decoderchip mindestens schaffen. -
Die automatische Zuordnung funktioniert bei mir, wenn man im Audioprofil die Sprache einstellt, und diese auch im Quellfile/DVD-Struktur gesetzt ist (zumindest eine Sprache).
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Entweder der Pfad ist insgesamt zu lang, oder du hast ein Sonderzeichen im Pfad, welches Stax nicht mag.
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Ich hätte mir einfach einen Loop gebaut aus 20-Black-Frames und 5 Imagereader-Frames mit beispielsweise einem weißen Punkt.
Der Testton müsste dann aus 800ms Stille und 200ms Pieps bestehen. (Kann man z.B. mit CoolEdit generieren)Das kann man sich noch anders stricken, die Zeiten sind ja leicht berechnet à la 1000ms/Framerate = Dauer eines Video-Frames. Bei 25fps sind das eben gerade genau 40ms, was ich besonders leicht zu berechnen finde.
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Es gäbe da noch MKV.SAMPLE.CUTTER.V1.0.LINUX.WIN32-PERPLEX
Da ist die cutting Funktion als Dauer+Cutpunkt implementiert, jedoch ohne Smart-Rendering. -
Wenn der Normalsterbliche nicht zu viel Stress mit dem Erlernen der Materie (und den später auftretenden kleineren Problemen) haben will, dann sei ein WDTV (oder Konkurrenzprodukt) ans Herz gelegt.
Nicht so viel nachdenken, mehr genießen. -
Um die totale Niederlage die LigH treffend beschreibt etwas abzumildern, probiere es mal mit der aktuellen VideoRedo TVSuite V4 for AVC beta ( http://www.videoredo.net/msgBoard/showthread.php?t=24328 )
Auch wenn dort natürlich die gleichen Probleme auftreten können, so klappt das Abspielen der geschnittenen Files mit robusten Decodern schon ganz passabel. -
Pulldown heißt ja nichts anderes als eine Manipulation der Framerate für ein bestimmtes Anzeigegerät.
Es gibt weichen und harten Pulldown.Weich ist er wie in deinem Fall. Die reale Framerate wird abgespeichert und ein Hinweis auf welche Framerate gepulled werden soll wird im Header gespeichert.
Hart wäre er, wenn die Veränderung mit eincodiert worden wäre. -
Ich würde die Asynchronität eher auf ffvideosource, megui und den muxer schieben, als auf eine Pulldown-Flag-Geschichte. Besonders der Umstand, dass die Synchronität wiederhergestellt wird, sobald du pausierst, ist eher ein Zeichen für ein Muxing-Problem.
Wie du ja bemerkt hast, kann man das Pulldown-Flag entfernen.
Ich würde gar nichts umkonvertieren, sondern das neu gemuxte Original behalten. Ruckler zu Beginn, die sich dann legen deuten auch wiederum eher auf einen Renderer hin, der den passenden Rhythmus fürs vsync sucht, als auf ein Problem mit der Quelle. -
Versuche es jeweils einmal mit einem AssumeTFF() und einem AssumeBFF() vor dem TGMC Aufruf.
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Aber das ist doch eigentlich unmöglich da es sich ja eigentlich nur um ein 1:1 Abbild der DVD handelt, oder?
Mit Simpsons speziell Anime hast du dir gleich was richtig Schwieriges ausgesucht.
Um dir zu verklickern warum, muss man recht weit in der Vergangenheit anfangen, nämlich als Fernsehen entwickelt wurde.
Man wollte damals, dass man im Fernsehen pro Sekunde 50 Bilder darstellen kann, weil dies eine natürliche Bewegungsabbildung erzielen würde.
Allerdings gab es ein Problem. Die Technik die man verwenden wollte zur Übertragung schaffte nur 25 Bilder.
Darum entschied man sich, die Zeilenhöhe (heute horizontale Auflösng) zu halbieren und jeweils zwei dieser Halbbilder in einem Bild zu übertragen. Verwendet wurde dafür das Zeilensprungverfahren bei dem ein Bild jeweils in den ungeraden Zeilennummern liegt, und das nächste in den geraden Zeilennummern.
Da die beiden Bilder ja zeitlich nicht exakt den gleichen Augenblick abbilden sieht man deshalb diese Kämme, wenn man nichts dagegen unternimmt. An einem Röhrenfernseher sieht man sie nicht, weil dieser noch exakt auf diese urtümliche Technik abgestimmt ist.Das nächste was man wissen muss, ist, dass die TV-Normen in den USA und in Europa sich (unter anderem) in der Bildfrequenz unterscheiden. Wir haben hier PAL mit 50hbps (Halbbilder pro Sekunde), die NTSC-Staaten haben 59.94hbps. Das liegt daran, dass ein Quartz Zeitgeber recht teuer gewesen wäre im Fernseher damals, und deshalb nahm man einfach die Wechselfrequenz des Stromnetzes, diese ist in Europa eben 50hz (hz=Schwingungen pro Sekunde) und in den USA 60. (genau 60fps ging wegen irgendeinem anderen technischen Problem nicht)
Jetzt werden die Simpsons ja für die USA produziert, also mit 59.94hbps. Das wären viele, viele Bilder die man da malen müsste (die ersten Staffeln sind ja noch handgemalt), also nimmt man ein paar weniger. z.B. 15. Da 15 weniger als 29.97 sind kann man an dieser Stelle auch von hbps auf Ganzbilder pro Sekunde umsteigen (fps). Außerdem erlaubt die DVD Norm auch 23.976fps zu verwenden, welche erst im DVDPlayer künstlich auf 29.97fps aufgeblasen werden (Pulldown). Die NTSC-Staaten haben also auf ihren Simpsons DVDs einwandfreie 23.976 Ganzbilder pro Sekunde, in welche die 15 gemalten Bilder pro Sekunde exakt abgebildet werden, in dem man einzelne Bilder wiederholt.
Mittlerweile hatte man die Originalscans eingemottet da wollte auch Europa die Simpsons zeigen. Neu mit 25fps erstellen war also nicht drin, von 23.976fps beschleunigen auf 25fps hätte die Sendung so stark verkürzt, dass sie nicht mehr ins Sendeschema gepasst hätte, also musste man die TV-Norm irgendwie umwandeln. Aber selbstverständlich ist man da nicht mit Köpfchen herangegangen und hat einfach hier und da ein Bild verdoppelt, was bei den Simpsons problemfrei funktioniert hätte, sondern man griff auf die altbewährte Normwandlung zurück, bei der die originalen 23.976 Bilder auf 50 Halbbilder verteilt werden, und fehlende Bilder aus den Vorgängern und Nachfolgern errechnet werden (Errechnet ist das falsche Wort, sie werden einfach ineinandergeblendet, gerne auch mal mit anderen Gewichtungen als 50:50, man stelle sich vor, was für ein Ärger das gibt, wenn das Original schon keine Vollbilder sondern Halbbilder hat. Totales Chaos, nicht mehr zu retten).
Grundsätzlich funktioniert das OK an Röhrenfernsehern, so lala an Vollbildanzeigegeräten wie TFTs die mit 50fps arbeiten und die Halbbilder auf Vollbilder strecken.
Aber eigentlich bekommt man die originalen 23.976fps nur noch mit vielen Tricks wieder rekonstruiert.Es gibt ein Projekt, welches diese und andere Tricks unter einer Oberfläche vereint, das nennt sich AnimeIVTC. Allerdings sollte man dort alle Optionen sorgfältig durchlesen.
Puh, soviel zu den Kammeffekten.
Übrigens liest dein Abspielgerät die Information darüber, ob sich in der VOB Interlaced- oder Vollbildmaterial befindet nicht korrekt aus, sonst hätte es das Deinterlacing selbst übernommen.
Die Chancen stehen aber immernoch gut, dass es wie hier im Thread beschrieben beim direkten Ummuxen in eine MKV dann funktioniert.Heutzutage haben sich die Produktionsstudios diesen Normwandlungsklumpfuß fast komplett abgewöhnt. Bei aktuellen Produktionen findet man Normwandlungen fast nur noch im TV, um die Episoden Sendeplankompatibler zu machen. Aber keine sorge, auch die neue Technik handelt sich gerade mit Anlauf neue Probleme ein, über die sich hinterher hier Gedanken gemacht wird
Es bleibt genug zu tun. -
Ist die Zielauflösung des Videos nach dem Crop noch ohne Rest durch 16 bzw 8 teilbar? Das ist für XviD wichtig.
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Also wegen der 209€, das bekommen wir hier glaub ich in null komma nix zusammengespendet.
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Ich lese das so, dass neue Themen in dem für diesen Zweck eingerichtetem (derzeit wohl nicht sichtbar) Unterforum zunächst kontrolliert werden (damit nicht jeder Hanswurst dort seine Trojaner unter dem Deckmantel eines Tools verbreiten kann), aber wenn das Thema erstmal freigeschaltet ist, dann läuft es wie jedes andere Thema auch, völlig frei.
An den Themen teilnehmen können, werden nur registrierte Benutzer. Macht ja auch Sinn, wenn man sich nur mit Mühe und Not Spambots vom Leib halten kann, dann nicht einen Teil des Forums ohne Registrierung zugänglich zu machen. -
nur wegen 7/100 merkt da Auge das ja sicher ueberhaupt nicht einmal , und der Kodierer will mich nun hinterlistig doch betrügen...?
Oh doch, das merkt man, und es macht übrigens den Unterschied zwischen dem gewünschten 4:3 und dem gespeicherten 5:4 aus.
Mal angenommen dein Anzeigegerät sei 50cm breit. Dann wäre das Bild ohne Entzerrung 3,5cm zu schmal.
7% sind nicht unerheblich. Perfektionisten streben beim Verändern der Größe einen Fehler von weniger als 1% an. Über 3% merken auch nicht-Profis, dass da irgendwas nicht stimmt. Zum Erreichen der möglichst kleinen Fehler wird akzeptiert, dass man etwas zuviel vom Bild entfernt. Man versucht ja in Mod16 (glatt durch 16 teilbar) Grenzen zu bleiben. Es ist zum Schauen später einfacher zu verzeihen, etwas Bild zu verlieren, als das Seitenverhältnis übermäßig zu verfälschen. -
*Kopfkratz* Wird man nicht bei der original DVD im 23.976fps Bereich Hard Telecined verwaiste Halbbilder haben, welche gerade durch VFR bereits mehr oder minder perfekt entfernt worden waren und nun nur stören, bzw. um welche man sich jetzt wieder kümmern muss, um sie mit dem besseren Nachbarn zu ersetzen?
Anime Produktionen... nichts als Chaos -
Ich vermute mal, es soll dadurch zu einer besseren Trennung von Programmen von hier ansässigen Programmierern und Diskussionsthreads gezogen werden, welche eher News-Charakter haben.
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Hans Dampf: Bei Ableton Live nennt man das glaub ich Warping. Man setzt Fixpunkte, kann diese jedoch verschieben, es ändert sich aber nur das benachbarte Umfeld.
So eine Funktion wünsche ich mir schon länger in Videobearbeitungssoftware, aber ich glaub das ist zu speziell. -