Beiträge von -TiLT-

    1. mit staxrip alles zusammenklickern wie man es braucht.
    2. einmal Preview öffnen und wieder schließen
    3. die .avs mit virtualdub öffnen
    4. Logofilter der Wahl hinzufügen (hier als Beispiel Logoaway)
    6. die Processing-Settings speichern (ctrl+s) und mit einem Texteditor öffnen.
    7. die Zeile für die Filterkonfiguration suchen

    VirtualDub.video.filters.instance[0].Config( 2, 6553610, 1048592, 0, 0, 5, 0, 66051, 0, 1, "", "", "");

    und den Bereich in den Klammern kopieren.

    8. In staxrip eine leere Filterzeile einfügen und diesen Inhalt einfügen:

    LoadVirtualdubPlugin("Pfad\zu\logoaway.vdf", "VDUB_Logoaway") converttorgb().VDUB_Logoaway()

    9. in diese Zeile am Ende die Werte aus den Processing Settings kopieren:

    LoadVirtualdubPlugin("Pfad\zu\logoaway.vdf", "VDUB_Logoaway") converttorgb().VDUB_Logoaway( 2, 6553610, 1048592, 0, 0, 5, 0, 66051, 0, 1, "", "", "")

    Macht man das öfter ist es sinnvoll sich die Logoaway Zeile in den Profiles hinzuzufügen.

    Hi Leute,

    bitte nicht gleich schlagen, wenn dies hier eine doppelte Diskussion darstellt, ich habe definitive und 100%ig klare Antworten zu meinem Anliegen nicht finden können.

    Ich möchte, ohne selbst einen BluRay-Player zu besitzen, Videos eben für diese umwandeln. Dabei möchte ich zu 100% kompatibel zu den Specs bleiben, und jede sinnvolle qualitätsverbessernde Option nutzen, bzw. zumindest erwähnen. Es soll im 2-Pass Verfahren gearbeitet werden.

    Die nachfolgenden Zeilen stellen dabei meinen derzeitigen Stand dar, den ich hoffe mit eurer Hilfe verbessern zu können.

    Pass 1

    Code
    --pass 1 --bitrate xxx --stats ".stats" --level 4.1 --keyint 24 --min-keyint 1 --bframes 3 --b-adapt 2 --weightb --direct auto --filter -1:-1 --subme 2 --partitions none --ipratio 1.1 --pbratio 1.1 --vbv-bufsize 9000 --vbv-maxrate 40000 --qcomp 0.5 --me dia --merange 12 --threads auto --progress --no-psnr --no-ssim --mvrange 511 --aud --output "EncoderOutput.264" "EncoderInput.x"

    Pass 2

    Code
    --pass 2 --bitrate xxx --stats ".stats" --level 4.1 --keyint 24 --min-keyint 1 --ref 3 --mixed-refs --bframes 3 --b-adapt 2 --weightb --direct auto --filter -1:-1 --subme 7 --trellis 2 --partitions p8x8,b8x8,i4x4,i8x8 --8x8dct --ipratio 1.1 --pbratio 1.1 --vbv-bufsize 9000 --vbv-maxrate 40000 --qcomp 0.5 --me umh --merange 12 --threads auto --progress --no-psnr --no-ssim --mvrange 511 --aud --output "EncoderOutput.264" "EncoderInput.x"

    Vielen Dank fürs Mitmachen

    ORF1 HD hat einige, sagen wir mal Kinderkrankheiten?!, mit denen man derzeit noch leben muss.

    Kinofilme sind meistens 1a umgesetzt und relativ scharf, hier kann man einfach jedes 2. Frame wegwerfen z.B. mit selecteven(), da es sich um Duplikate handelt.

    US-Serien dagegen werden scheinbar anders bearbeitet. Trotz vermeintlicher HD-Quelle wirken viele Serien wie Upscalings. Vertikal habe ich mir mal die Mühe gemacht, und die Pixel abgezählt, und bin auf ca. 640 gekommen. Horizontal bietet sich das gleiche Bild, jedoch stecken hier im Duplikatbild die fehlenden Zeilen, sodass man sie per merge(selecteven(last),selectodd(last)) zumindest ansatzweise rekonstruieren kann.

    Hier mal eine Gegenüberstellung, mit und ohne merge:

    Ohne:
    [Blockierte Grafik: http://img3.imagebanana.com/img/fy5fk0ar/thumb/orf1hd.png]

    Mit:
    [Blockierte Grafik: http://img3.imagebanana.com/img/m4ehk7zj/thumb/orf1hd_merged.png]

    Man sollte jetzt hier sein Augenmerk auf die Oberseite des freistehenden Fensterprofils im rechten unteren Bildausschnitt setzen.
    Ohne Merge sieht man deutliche Treppeneffekte, die mit Merge etwas weniger stark ausgeprägt ausfallen.

    Betrachtet man nun rechts oben die Fotos und Bilder die an dem Board hängen, erkennt man deutlich die mangelnde horizontale Auflösung, die sich durch das Merge natürlich nicht ändern.

    Echte Upscalings erkennt man aber trotzdem an anderen Artefakten (z.B. Halos um Einblendungen oder an den Haaren der Schauspieler), aber manche sind so gut gemacht, dass man sie fast nicht erkennt.

    Ich plage mich jetzt schon sehr lange mit ORF1 HD herum, aber zu einer richtig zufriedenstellenden Lösung, Aufnahmen daher zu archivieren bin ich noch nicht gekommen.

    Dies hat noch einen weiteren Grund, nämlich den, dass ORF1 HD bei Ausstrahlungen die 25fps in der Quelle haben, nicht gleichmäßig auf 50fps, durch Einfügen von Duplikaten, aufbläst, sondern generell immer in der letzten Minute wird einmal entweder ein Duplikat weggelassen, oder ein Bild dreimal angezeigt. Im letzteren Fall wird gleichzeitig das gesamte Bild unscharf und rutscht abwechselnd um zwei Zeilen nach oben. Dies kennt man so von Bobbing ohne Flickerfilter.
    Wenn man dann ein Merge angewendet hatte, wie oben angegeben, passt natürlich das Muster nicht mehr, und man muss den fehlenden Frame händisch verdoppeln, oder aber vom dreifach-Frame einen entfernen.

    Insgesamt recht unangenehm. Unverständlich auch, dass ORF1 HD sich nicht für 1080i entschieden hat, wo sie doch mit konstanten 12+ Mbit hereinkommen. Mit wesentlich weniger Datenrate betreiben andere schon brauchbare 1080i Sender (Anixe HD, sofern sie denn mal gutes Quell-Material haben, kommt da auch was nettes bei raus)

    Hier noch zwei 30MB Samples von ORF1 HD, einmal Kinofilm, einmal US-Serie als Anschauungs- und Testmaterial.

    Kinofilm

    Serie

    Ah, interessantes Video. Ich mag Wipeout, daher auch interessehalber reingeklickt.
    Ich hatte mich bereits auf eine Ruckelorgie eingestellt, nach dem was ich zuerst gelesen habe. (Vor allem, da gerade XviD einen Firstpass mit 30% CPU machte)

    haali <-> coreavc -> MPC
    auf Q9550+6600GT (Keine Ahnung, ob die h264 beschleunigt, glaube aber nicht oder nur im Ansatz)

    -> Ein Traum in Butterweich, abgesehen vom Split-Screen, aber der dürfte schon bei der Aufnahme geruckelt haben.

    Das Video sollte standard Testvideo werden ;)

    Donald Graft hat einen Filter names dup(), der kann Duplikate mischen.

    Habe ich ausgiebig getestet, aber der Filter scheint wohl hauptsächlich für Animes gemacht zu sein. Ich konnte keine Parameter finden, die genau für die Erkennung reichten.

    Die Alternative wäre:
    eine Motionmask hernehmen (Masktools)
    diese Motionmask mit Averageluma im Conditionalfilter oder im Scriptclip abtesten,
    ob Bewegung statt fand oder nicht.
    dann das aktuelle Frame mit dem vorherigen oder nachfolgenden Frame mergen,
    jenachdem welches Averageluma den kleinern Wert zurückgeliefert hat.

    Für ein einmaliges Projekt wäre das sicher ok. Bei meiner Menge aber eher hinderlich.
    Ich habe nun aber raus, dass der Patternwechsel immer in den letzen 1-2 Minuten liegt. Somit weiß ich dann wo ich gucken muss, und kann den überflüssigen Frame rauswerfen, bzw. einen fehlenden duplizieren. Das geht noch mit angemessenem zeitlichen Aufwand ;)

    und: mit 1080i wär das nicht passiert!
    die ÖR mit der 720p50 ausstrahlung... völlig sinnbefreit...

    Dem kann ich uneingeschränkt zustimmen. Als echten Fortschritt hätte ich es empfunden, wenn je nach Quellmaterial eine 1:1 Framerate aus den Standards gewählt werden könnte. Dazu gehören für mich 23,976, 24, 25 (und 50/59,97/60) fps. Alles in 50 FPS zu quetschen ist unflexibel und, wie du so treffend sagst, sinnbefreit.
    720p gerne, ja, es ist akzeptabel, aber nicht so wie der ORF es macht. Nicht nur die vertikale Auflösung ist durch deren Vorgehensweise dahin, auch in der horizontalen scheint es an Information zu mangeln. Es wirkt als hätte man von etwas zwischen DVD und 720p ein Upscale vorgenommen.

    Hallo,

    ich bearbeite hier gerade eine Menge Aufnahmen vom ORF HD.

    Dies sind Serien und Spielfilme, die einem PAL Speedup unterzogen wurden. Bei der Ausstrahlung wird jeder Frame 2x angezeigt.

    Leider sind diese Frames nicht identisch, sodass ich einfach ein changefps(25) benutzen könnte. Ein Teil der vertikalen Auflösung steckt auch im redundanten Frame.

    Also dachte ich daran, diesen einfach zu mergen. Das klappt auch eigentlich ganz gut. Allerdings wechselt das Pattern manchmal. Dann werden zwei nicht identische Bilder gemischt.

    Ich vermute mal, dass ich wohl zu primitiv herangegangen bin, und hoffe, dass es bereits ein Plugin/Script gibt, welches auf dieses Problem eingeht. Die Patternwechsel selbst zu suchen ist ganz schön müßig.

    Gibt es da vielleicht schon was?

    Grüße

    Das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen! Vielen Dank.

    Die Bewegung die man sieht, wenn man das Material bobbed ist mir auch aufgefallen, ich schrieb ja, dass die Felder nicht exakt gleich erscheinen.

    Dann verdanke ich also diesen Stress dem Praktikanten ;) beim ZDF, der damals den Transfer gemacht hat? Schade, dass das ZDF keinen neuen Transfer gemacht hat, die Qualität der Film-Digitalisierer dürfte doch enorm gestiegen sein, und der Umweg über das analoge Videosystem wäre dann auch weggefallen. Außerdem gibt es Gerüchte, dass Der Tod eines Schülers 4:3 beschnitten wurde. (Aber ich schweife ab.)

    Offenbar scheint demjenigen der den Transfer vorgenommen hat, die Bedienung der Kamera? die von der Leinwand aufgezeichnet hat nicht ganz klargewesen zu sein. Scheinbar wahllos wird von progressiven Vollbildern zu telecined Vollbildern gewechselt.

    Es könnte aber auch sein, dass die Quelle doch 100%ig telecined war. Ich habe nämlich die Treppchen in abgeschwächter Form auch in progressiven Abschnitten gefunden. Vielleicht hat das ZDF selbst telecined, um im Nachhinein noch anders zu cutten. Dafür spräche, dass die meisten Szenenübergänge im Film als harter Schnitt (mit Tesafilm ;) ) vorgenommen wurden, manche Übergänge aber wesentlich moderner daherkommen und dort sogar überblendet wird (natürlich interlaced :( ).

    Ich werde nun mal eine Episode umwandeln und mich auf das Ergebnis freuen. Einige Stunden wird es wohl dauern ;)

    Nochmals danke für deinen beherzten Tip!

    Hab mich gefreut, dass Der Tod eines Schülers wiederholt wurde, immerhin 5 von 6 Episoden. Der Anlass ist natürlich weniger erfreulich.

    Aufgenommen wurde es wohl ursprünglich progressiv, und dann fürs TV von einer Leinwand abgefilmt.

    Ausgestrahlt wurde es aber teilweise phase shifted, zumindest hab ich es als solches identifiziert.

    Nun erreiche ich aber mit TFM, Telecine und auch zu Fuß per separate, select und weave nicht das, was ich erwarten würde, sondern Doppelzeilen. Und egal mit welcher Fieldorder ich es versuche, es bleiben Kamm-Reste. Wenn man sich manches Fieldpaar im direkten Vergleich anschaut, scheint es, als würden sie nicht zu 100% zusammengehören. Ich erinnere mich an einen Thread in dem dies beschrieben und dokumentiert wurde, aber finde ihn nicht mehr :(

    Vielleicht könnt ihr mir ja helfen und findet die passenden Einstellungen für dieses Material:

    http://rapidshare.com/files/19791932…uelers__25_.m2v
    (35mb unbehandelte m2v)

    Man sieht den Doppelzeileneffekt sehr gut am durch das Bild ziehenden Kerzenhalter.

    Weiter ist das Material durchgehend von einer Art Scanline-Effekt durchzogen. Jede 2. Zeile hat eine andere Helligkeit und von Frame zu Frame wechseln diese Linien. Während des Playbacks sieht man davon nichts, aber dem Encoder wird es wahrscheinlich nicht besonders schmecken.

    Gibts auch dafür Lösungen?


    Ich danke euch schon mal fürs drüberschauen.

    Ich würde mich gern für mrestore bedanken. ;)

    Nur eine Frage habe ich. Nach Szenenwechseln dauert es eine gewisse Zeit bis das Ergebnis optimal ist. In der ersten Sekunde nach dem Wechsel habe ich deshalb teilweise starke Ruckler.

    Wie ließe sich dieser Effekt ggf. minimieren?

    Zitat von mad-eddy

    so als wurden da schon mal 2 dvd zusammengeklebt.

    Also wie groß die vobs sind, ist eigentlich egal, bis 1gb ist alles erlaubt. Könnte auch theoretisch jedes kapitel eine eigene datei sein.

    Der Prozess, das splitten wieder umzukehren sollte dann machbar sein, wenn man

    a) die original ifo,bup dateien aufhebt (Einfach als datenordner miteinbinden)

    b) die vobid´s/cellid´s nicht verändert werden. Dann kann man wie gesagt die dateien so wieder zusammenklatschen und umbenennen.