Beiträge von fakeraol

    Danke dafür, aber ich suche etwas anderes. Das Programm hatte eine Liste der Dateien, die zur Playlist hinzugefügt werden sollen, eine Anzeige der Videodatei, die "üblichen" (Schnell-)Vor-, Rücklauf, Einzelbild-Buttons, und die Anzeige der Laufzeit, und man konnte die Start-/Stop-Werte für die einzelnen Dateien jeweils in die *.m3u übernehmen.
    Es geht dabei nicht nur um die Vor- und Abspann, sondern auch um die Einleitung "was in der letzten Folge geschah". Ich hab mir damit sozusagen einen durchgehenden Film zusammen"schneiden" können, ohne die Einzelvideos zu bearbeiten, die man sich also auch einzeln weiterhin ansehen kann.

    Ich hab hier eine Aufnahme eines Märchenfilms, die mit dem Rest einer umschön lauten, kreischenden Werbung beginnt. Ich hab versucht, das mit Avidemux zu schneiden, aber wenn ich nur den Teil markiere, den ich behalten will, und dann abspeichere, bleibt der kurze Werberest erhalten. Wenn ich den markiere und explizit übers Menü wegschneide, kommt danach beim Speichern eine Fehlermeldung:

    Zitat

    The video is in copy mode but the cut points are not on keyframes.
    The video will be saved but there will corruption at cut point(s).
    Do you want to continue anyway ?

    Deswegen neu kodieren würde länger dauern und die Qualität verschlechtern.
    Eigentlich müßte doch aber nur der Anfang bis zum ersten Keyframe neu kodiert werden, danach könnten doch (meinem Verständnis nach) die Daten wieder direkt kopiert werden? Gibts da ne praktikable Möglichkeit?

    Ich hab vor einiger Zeit mal ein Programm benutzt, mit dem ich für eine TV-Serie eine M3U-Playlist mit #EXTVLCOPT:start-time= und #EXTVLCOPT:stop-time= erstellt habe, um den Vor- und Abspann zu überspringen. Ich weiß nicht mehr, wie das Programm hieß und finde es auch ums verrecken nicht mehr auf meinem PC. Es war, glaube ich, portable.

    Hat jemand eine Idee, was für ein Programm man für sowas benutzen könnte?

    Habs im Firefox abgespielt: unglaublich, auch die leichte Blockbildung ist weg. Hm... Implementation des VLC suboptimal. Mit Parametern geht da im VLC auch nix, oder? Hat es Sinn, sowas im Bugtracker des VLC zu melden? Das Format, bzw. der Codec sind doch quelloffen, soweit ich weiß?

    Codec: Google/On2's VP9 Video (VP90)
    Ich hab hier einige Videos, bei denen nach Scenenwechseln ausgehend vom unteren linken Bereich Farbfehler auftreten. Meist ein Grünstich, ab und zu auch noch ein violetter Bereich. Der Fehler verschweindet dann, wenn sich in dem Bildbereich etwas ändert.
    Lässt sich so etwas mit einem Programm reparieren?

    Hab mir das Video mal genau angesehen und dabei festgestellt, daß zu allem Übel auch noch die Linse von der Handykamera verdreckt war (Staub ins Gehäuse eingedrungen), und das Bild dadurch nicht sonderlich scharf ist. Da lässt sich wohl kaum noch was verbessern.

    Hallo,

    ich hab mit einem Samsung Galaxy S2 (i9100) ein Richtfest gefilmt. Um das Video (1280 x 720), das "auf der Seite liegt", zu drehen, habe ich VLC und Vdub versucht. Während VLC das Video beim Drehen 2mal in der Höhe gestaucht untereinandergesetzt hat, konnte ich es mit Vdub garnicht öffnen (H.264 + ACC MP4). WMP konnte die resultierende Datei nicht öffnen, obwohl ich den Video-Codec beibehalten und das Audio direkt kopiert habe. Das Video hatte im Windows-Explorer dann auch kein Vorschaubild mehr.

    Mit Avidemux klappte zumindest das Drehen, allerdings hat Mercalli 3 dann nur noch eine Länge von 0,4 Sekunden erkannt. Also zuerst mit Mercalli Easy 2 stabilisieren (Ergebnis entgegen sonstigen Erfahrungen mit dem Programm ziemlich dürftig), und dann mit Avidemux drehen, ergab ein im Zentrum relativ ruhiges Bild mit aber umherwabernder Ober- und Unterkante, und einem dumpf klingenden Audio. Zudem wurde das Video beim Drehen von Avidemux auch gestaucht angezeigt, nur nicht doppelt, wie von VLC, was beim Abspielen mit VLC aber wieder in Ordnung war.

    Ehe ich jetzt noch tagelang weitere Experimente mache, Frage an die Experten: mit welchem Tool bekomme ich das Video ohne größere Verluste gedreht, stabilisiert, und evtl. noch etwas verbessert (geschärft)?

    Und Zusatzfrage: Kann man die Stimmen im Audio etwas verstärken und/oder das Vogelgezwitscher etwas dämpfen, ohne alles mit einem Audioeditor von Hand zu machen?

    Jetzt verstehe ich. Dann lohnt der Aufwand wohl nicht. Ehr könnte ich nochmal schauen, ob ich eine deutsche Version mit intakten Audiospuren finde (unwarscheinlich).
    Oder ich versuche, nur die Stellen mit dem deutschen Sprecher in die linke Spur der spanischen Version zu kopieren. Da ist das, was rechts zu hören ist, links sowieso stark lautstärkereduziert.

    PS: Hab jetzt auch gehört, was Du meinst. Der Ton "pumpt", ein Wechsel zwischen 2 unterschiedlich tiefen Tönen, die hin und her zu schieben scheinen. Muß mal schauen, ob sich Waverlab zum Reinschneiden der deutschen Tonclips besser eignet, als Audacity.

    Tom Keller
    Daß ich nicht eine Tonspur zu einer Videospur syncronisieren will, sondern den rechten Kanal der Tonspur an den Linken, hast Du mitbekommen? Wenn ja, womit machst Du das?
    WEnn die Audiospur ein Zehntel zur Videospur verschoben ist, merkt man das ja kaum, aber bei zueinander verschobenen Audiokanälen hört sich eine Stimme dann schon an, als würde sie ein "Geisterecho" hinter sich herziehen.

    LigH
    Mit "Phasenunterschiede" meinst Du, daß die Schwingungen auf einem Kanal sich entgegengesetzt, also spiegelverkehrt zum anderen Kanal bewegen? Das war so und ich hab es durch spiegeln korrigiert, wodurch man zumindest an einigen Stellen das Schwingungsmuster ganz gut wiedererkennen kann.
    Gibt es denn ein Programm, mit dem ich das zumindest mal versuchen könnte? Also eins, das z.B. den Moment des Einsatzes eines Instruments auf beiden Kanälen wiedererkennen und den Versatz der Kanäle zueinander berechnen kann?

    Ich hab inzwischen etliche Treads gelesen, mir die irgendwo in einem Tread angesprochene sync.zip besorgt und das Tool gleich mal in AutoIt nachgebaut, hab mit den ausgegebenen Werten auch einigermaßen die Verschiebung korrigieren können, aber passen tut es immer noch nicht.
    Von Hand 1,5 Std. Audio Stück für Stück durchzuarbeiten und die Abweichungen anhand der Wellenform oder durch Mithören ausgleichen zu wollen, ist wohl ilusorisch. Gibt es denn kein Analysetool, das in der Lage ist, z.B. den Einsatz eines Instrumentes zu erkennen, sowas wie einen Beatfinder, und die Verschiebung zwischen den Kanälen zu berechnen und Stücke mit gleichstarker Verschiebung zu korrigieren, evtl. nochmal mit Feinjustierung per Pfeiltasten und Probehören?
    Wenn Musik aus mehreren Clips zusammengesetzt wird, müssen doch diese Spuren auch irgendwie syncronisiert werden, so daß die Einsätze genau stimmen?

    Hat denn keiner ne Idee, womit ich das versuchen könnte?

    Da die Tonspur der deutschen Version einer Doku 2 Aussetzer hatte und der linke Kanal nur leises Rauschen enthielt, habe ich die originale spanische Doku genutzt, um "Flicken" für die 2 Aussetzer zu gewinnen. Dabei habe ich festgestellt, daß in der spanischen Version der Sprecher immer nur im linken Kanal zu hören ist, die deutsche Version ist also vermutlich der rechte, spanische Kanal mit Überblendung des deutschen Sprechers. EDIT: Das brachte mich auf die Idee, die deutsche Spur nach links zu kopieren und die rechte Spur durch die rechte aus der spanischen Version zu ersetzen.

    Ich hab mit AudaCity versucht, zuerst den Anfang der spanischen rechten Spur durch Einfügen von Stille an die deutschen Spuren anzupassen, was auch geklappt hat. Allerdings treffe ich mit dem Effekt "Tempo ändern" für den zweiten Kontrollpunkt am Ende der spanischen Spur nie genau den entspr. Punkt der deutschen Spur. Entweder wirds zu schnell oder zu langsam. Außerdem verschiebt sich eigenartiger Weise dabei auch der Kontrollpunkt ganz am Anfang, den ich ja vorher schon syncron hatte.
    Wenns am Anfang passt , hab ich am Ende eine Abweichung von ca. 0,1sec. bei einer Gesamtlänge von 95min. des Films. Sprache hört sich dadurch undeutlich an, als wären es 2 Stimmen.

    Benutze ich das falsche Werkzeug, oder lassen sich solche geringen Abweichungen nicht richtig anpassen? Ich dachte schon daran, ob man per Script vielleicht in kleinen Abständen immer wieder winzige Stücke (0,002sec = 1 Schwingung) aus dem Signal herausschneiden könnte, um den Versatz auszugleichen.

    PS:
    Format: MP3 32-bit float 44100Hz

    Ich hab gerade etwas erstaunliches entdeckt: das bessere Video mit 720p ist 1,3GB groß, das andere mit 360p 427Mb. Jetzt habe ich (vermutlich) die Originalversion des Senders mit 480p gefunden (auf den ersten Blick schein die Qualität sehr gut zu sein), die ist aber nur 376Mb groß (ganz ohne Logo!). Wenn das Runterladen fertig ist, werd ich mal die 3 Versionen am großen Monitor vergleichen, da dort sehr alte Aufnahmen verarbeitet sind, mit den typischen Heligkeitsschwankungen und z.T. Überbelichtungen, verlieren diese Scenen durch die Komprimierung in der deutschen (360p) Version nochmal so massiv an Qualität, daß das ansehen zu einer Tortur wird.
    Mal sehen, ob die 720p-Version vielleicht nur hochskaliert wurde.

    PS: die 480p-er sieht gut aus, sind keine Blöcke zu sehen, warscheinlich werde ich die verwenden und nur die deutsche Tonspur anpassen und zusammen mit den von mir aus der deutschen version erstellten Untertiteln reinmuxen. Muß ich nur sehen, wie ich dann die deutsche als default einstelle.

    Das Logo unten rechts ist leider scharf abgegrenzt ohne Transparenz, das andere hat einen weich ausgeblendeten Rand, also eine nach Außen hin zunehmende Transparenz, ist aber selber auch nicht transparent.
    Ich schau mir den Link mal an, hab allerdings bisher kaum Erfahrung mit Vodeobearbeitung.

    Soweit ich das verstanden habe, basieren ja diese Entfernungsmethoden u.a. darauf, daß die Bewegung der Bildinhalte relativ zum Logo erkannt wird, und damit die Bildinformation, die zeitweilig vom Logo überdeckt wird, aus den vorherigen und nachfolgenden Bildern errechnet wird. Bei der Doku gibt es allerdings viele Scenen, wo die kamera be Interviews still steht und der hinter dem Logo liegende Bildausschnitt sich nie verschiebt, also nie sichtbar wird.

    PS: Würde dabei die Qualität des besseren Videos insgesamt (sichtbar) leiden, oder sind nur die bearbeiteten Bereiche betroffen?

    Ich habe eine Doku in einer Version mit hoher Auflösung und Logos links oben und rechts unten,
    und eine Version der gleichen Doku mit geringerer Auflösung von einem anderen Sender mit Logo oben rechts.

    Da die üblichen Entfernungsverfahren immer so eine verwaschene Stelle hinterlassen, hab ich überlegt, ob man nicht nur genau den Bereich des Logos aus der schlechteren Version an diese Stelle kopieren könnte.
    Ich stell mir das so vor, wie bei der Bildbearbeitung mit 2 Ebenen, wobei das geringer aufgelöste Video dann natürlich hochgerechnet werden müsste. Die 2 Stellen würden dann etwas grobpixliger aussehen, aber immer noch besser, als so ein verwaschener Fleck.

    Hat da evtl. jemand einen Tip für mich?