Beiträge von SkVid

    scharfis_brain:
    Danke nochmals für das Skript. So langsam steige ich dahinter, was hier alles passiert. Ein paar Fragen sind aber doch noch offen und vielleicht kannst du mir diese beantworten. Ich muss noch ein paar dieser Filmchen bearbeiten und probiere mich an den Parametern in Deinem Skript.
    Ich habe mich auch schon durch einige Threads gearbeitet aber im Detail wurden diese Dinge so nicht angesprochen.

    1. Wenn ich das Skript richtig verstehe, dann wird im oberen Teil bis selectevery(5,2) die Analyse und die Kompensation für das "denoisen" des eigentlichen Frames (pre) verwendet. Und mit dem SelectEvery wird ja genau dieser Frame wieder für den Rest des Skripts zur Verfügung gestellt. So weit korrekt?

    2. Warum verwendest Du bei der Analyse für lambda=100 und TrueMotion = false, wenn in der Doku steht "Default is 0 for truemotion=false"? Was bezweckst du mit dieser Anpassung?

    3. Bei ttempsmooth würde mich interessieren, wie du die Parameter für lthresh, cthresh, lmdiff und cmdiff ermittelst. Ist das optisch / intuitiv / ausprobieren oder kann ich das auch an irgendwelchen Werten ablesen (<- im weitesten Sinne)?

    4. Warum verwendest Du die Blockgröße 16? Wenn ich die Doku richtig verstanden habe, dann weil die Quelle so verrauscht ist und die Analyse bei größeren Blöcken nicht so empfindlich auf das Rauschen reagiert. Oder ist es rein ein Geschwindigkeitsaspekt?

    5. Wenn es das Rauschen ist, warum verringert man dann nicht im zweiten Teil des Skripts die Blockgröße?

    6. Würdest Du bei kleineren Quell-Auflösungen (320 x 240) eine andere Blockgröße einstellen? Hier ist der Hintergrund der Frage der, dass es auch Clips von der Kamera gibt mit eben genannter Auflösung und 60fps.

    7. Kann man bei ursprünglich 60fps bei der Frameratenkonvertierung genauso vorgehen? Es sollte eigentlich nichts dagegen sprechen, oder?

    Es sind viele Fragen. Sorry. Aber ich würde es gerne verstehen und nicht nur blind abtippen und verwenden.
    Ich hoffe nur es hält dich nicht davon ab auf die eine oder andere Frage zu antworten. Sollte es mir jemand anderes erklären können bin ich natürlich ebenfalls sehr dankbar!

    Goldwingfahrer
    Danke für den Hinweis mit VDub.
    Das Audiorauschen bei diesem Clip ist kaum zu unterdrücken. Die anderen Clips sind bei weitem nicht so schlecht vom Ton.

    Das Ergebnis ist ja der Hammer. Jetzt muss ich mir aber erst einmal das Skript in Ruhe anschauen. Nur abtippen ist nicht. Ich will zumindest ansatzweise verstehen, was da passiert.
    Wenn Du jetzt hier um die Ecke wohnen würdest, würde ich dich auf das eine oder andere Bierchen einladen... :cheers:

    Eine Frage aber noch. Wenn ich hier schon die Luma Range anpasse, was muss ich dann im CCE einstellen beim encoden? Luminance Level 16-235 oder 0-255?
    Erkennt CCE das der Bereich bereits so eingestellt ist? <= Ist vielleicht ne blöde Frage aber ich weiß es wirklich nicht.

    Hallo scharfis_brain.

    Ich möchte es als eigenes Kapitel auf der DVD haben.
    Wenn ich dich richtig verstehe, dann heißt das, dass ich eine eigene VTS für diese NTSC Filmchen erstelle.
    Wie verlangsame ich am besten diese Filme auf die 29.97fps?
    Ich würde es auch am liebsten mit AVISynth machen. Was muss ich denn da noch einrichten, damit mir AviSource keine Fehlermeldung beim öffnen der Filme bringt (MJPG Codec)? Mit DirectShowSource wäre es kein Problem. Das würde ich aber gerne vermeiden. Es wird hier oft genug gesagt, dass DirectShowSource nicht das Mittel der Wahl sei.

    Wir haben mit unserer DigiCam (Canon IXUS) mehrere kleinere Filmchen aufgenommen, die ich gerne in unsere DVD integrieren möchte. Da sind die Filme unserer DV-Cam drauf.
    Die Filme haben eine Bitrate von 30fps. Die Bilder sehen nicht interlaced aus. Ich habe einen Screenshot von
    Habe ich da eine Chance diese Filme in PAL zu wandeln?
    Oder kann ich in einem PAL Projekt auch NTSC Frameraten auf die DVD bringen? In DVDLAB kann man eine VTS eines DVD Projekt auch auf NTSC setzen.
    Was sind denn hier sinnvolle Ansätze?

    Also das Programm heißt VGA2USB. Man nehme ein DVI oder VGA Signal, wandle es in einer "Blackbox" um und übertrage es auf einen PC oder Laptop, auf dem diese Software läuft. Diese bietet nun die Möglichkeit das ganze als AVI File abzuspeichern.
    Dabei treten je nach Komplexität und Rechnerbelastung ziemliche Frameraten-Schwankungen auf (zumindest laut Anzeige des Programms). Verwendet wird dabei der ffvfw MPEG-4 Codec.
    In einem anderen Beitrag habe ich das gefunden:

    AVI unterstützt VFR, hier kann man jedem einzelnen Frame eine Anzeigedauer geben.


    So ganz außergewöhnlich kann es also nicht sein, oder?
    Ich hoffe, die Infos helfen weiter.

    Wir zeichnen für Schulungszwecke einige Screenmitschnitte von Trainings, etc. als AVIs auf. Diese haben sehr schwankende Bitraten.
    Ich möchte da letztenendes eine DVD draus machen und benötige die Info, wie ich die ständig differierende Bitrate zu einer konstanten mittels AVISynth wandeln kann.
    Oder sind andere Wege sinnvoller?

    Nexustheoriginal hat Dir doch gerade den entsprechenden Hinweis auf ein Tutorial gegeben. Ich habe es gerade geöffnet und finde ab Seite 12 alles über das Twopass Verfahren.
    Zu finden, wenn Du in den Thread => Wissenswertes rund um Xvid <= schaust

    Nimm einfach FitCD zum Berechnen. Der berücksichtigt sogar das Multiplexen und Authoren mit unterschiedlichen Programmen.

    Die Differenzen hatte ich bei einer VCD durch Padding. Ob das hier auch der Fall ist, weiß ich nicht genau.

    Ist vielleicht nicht ganz die richtige Stelle ... aber lustig ist's allemal.

    Zitat

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    Das stammt von der Microsoft Support Seite.

    Zitat

    ...wurde durch ein maschinelles Übersetzungssystem ohne jegliche menschliche Mitwirkung übersetzt...

    Also ohne jegliches Hirn! :ani_lol:
    Und so etwas kommt dann dabei heraus:

    Zitat

    Weitere Informationen
    Zu dem Aufhängen, wenn die beliebigen GUID-Tasten länger als thirty - two Zeichen sind, zu dem Prozess kann der folgende Visual Basic-Code zu dem Prozess führen: