Beiträge von neals

    gsoiss

    Ich hatte bis vor Kurzem das Glück im Keller eine Menge Platz und mehrere Rechner zusammengebastelt aus Restbänden von Bekannten und Verwandten, den ich neue Hardware installiert hatte. So konnte ich die Karten in zwei Rechnern laufen lassen. Einen kleinen Bericht zu meiner damaligen Vorgehensweise findest du hier.

    Da ich bisher viel mit Windows zu tun hatte und nur wenig Gelegenheit hatte mich mit Linux zu beschäftigen, tendiere ich eher zu Windows Aufnahmelösungen als zu Linuxvarianten, obwohl unter Linux bereits einiges zu finden ist, dass auch Multituneraufnahmen ermöglicht (meines Wissens "MythTV" und ein zurechtgebastelter "VDR").

    Da ich die Geschichte sowieso zentralisieren wollte und nach meinem Umzug auch nicht mehr so ein üppiges Platzangebot im Keller habe, habe ich mich bereits nach WinXP Multitunerlösungen umgesehen:

    Es gibt die großen Multimedialösungen wie z.B. TV-Central von Sceneo, das ich zwar eine zeitlang beobachtet habe, aber nach meinen Erfahrungen ist es noch nicht ausgereift genug und für meine Wünsche ist die Bedienung und Funktionalität suboptimal (darüber hinaus habe ich mich so regelmäßig über den Umgang mit Kunden in deren Supportforum geärgert, dass ich allein deshalb schon von TVC abgerückt bin).

    Gut gefallen hat mir als zweite große Lösung SageTV. Leider ein sehr amerikanisches Programm, so dass man hier in Deutschland etwas Hand anlegen muss, damit es läuft (es gibt angenehmerweise einen "German Korner" in deren Supportforum). Aber wenn man das dann hinbekommen hat, gefällt mir die Geschichte wesentlich besser als TV-Central.

    Der Autor des Programms VirtualDVR, das ich bisher genutzt habe, hat angekündigt Multitunerbetrieb implementieren zu wollen, aber ob und wann das wirklich der Fall ist bleibt offen.

    Nun hat mich meine neuerliche Suche auf das Programm PVR Scheduler aufmerksam gemacht, dass vom Prinzip her ähnlich wie VirtualDVR zu funktionieren scheint aber dabei noch mehr Integrationsmöglichkeiten mit anderen Programmen und EPGs bietet. Und als Sahnehäubchen auch Multitunerbetrieb mit den oben bereits empfohlenen WinTVCap beherrschen soll.

    Hier mal ein kleiner Auszug aus den Funktionen:

    Leider haben die sicher noch etwas länger anhalten Nachwehen meines Umzugs haben bisher erfolgreich verhindert die Geschichte zu testen, aber ich kann gut damit leben, wenn jemand anderes den Vorreiter macht ;).

    Mit dem von dir genannten iuVCR habe ich bisher weder eigene Erfahrungen gemacht noch von anderen etwas gehört.

    Wenn du PVR-Karten benutzt wird der Prozessor so gut wie gar nicht Belastet, da der MPEG-Encoder der PVR die Rechenarbeit leistet. Also ein Celeron 1,4 ist ideal für mehrere MPEG-Aufnahmen von PVR-Karten geeignet. Selbst die Belastung von Bus und Festplatte hält sich meist in Grenzen :D.

    Anders sähe es natürlich aus, wenn man simple analoge TV-Karten nutzt bei denen die CPU die Rechenarbeit leisten soll, da wird es dann schneller mal eng.

    Möglich ist dein Vorhaben sicherlich.

    Wenn du PC-mäßig ein bischen was auf dem Kasten hast wäre sicherlich der VDR unter Linux etwas für dich. Das Problem dabei ist nur, dass der normalerweise vom vorhandensein einer DVB-S, -C oder -T Karte ausgeht.

    Wenn man sich allerdings im VDR-Portal umsieht findet man auch Berichte und mehr oder weniger gut nachvollziehbare Anleitungen einen VDR mit Hilfe von analogen PVR-Karten mit MPEG-Encoder aufzubauen. Hier wird meist die PVR 350 bevorzugt, wegen ihres sehr guten TV-Out per Scart. Die neueren PVR 150 sind in der Linux-Treiberunterstützung noch recht frisch und daher ggf. nicht so leicht zum laufen zu bekommen. Ich habe es gerade letztens geschafft ein PVR 350 only System zum Laufen zu bekommen. Den VDR kann man so konfigurieren, dass man auf das System per Telnet zugreifen kann und alles möglich mehr.

    Ähnlich interessant und direkt auf PVR-Karten zugeschnitten ist MythTV ebenfalls unter Linux. Das Programm ist in Frontend und Backend aufgeteilt und schon von Grund auf für solche Server/Client Geschichten wie dein Vorhaben konzipiert und darüber hinaus auf analoge PVR Karten und für Multituner und Multirecordingbetrieb ausgelegt. Wenn dich diese beiden Programme und das Thema insgesamt interessiert sei dir das aktuelle Ct-Spezial Heft empfohlen (klick).

    Wenn du eh selbst schreibst, kannst du ggf. mit den IVTV-Treibern für die PVR-Karten unter Linux etwas zurechtbasteln.

    Zu den Hauppauge PVR-Karten gibt es noch ein spezialisiertes Forum: WinExperts.

    Multitunerbetrieb und Steaming über das Netzwerk soll auch die kommende Version 2.0 von TV-Central von Sceneo bieten - allerdings hat das nichts mit Kommandozeile zu tun.

    Vielleicht hilft dir ja davon etwas ....

    ... und dann schreib mal was draus geworten ist! Klingt nämlich interessant ;).

    So, erstmal Danke für die Antworten!

    Eriman

    Klasse Tip! Jetzt sind alle Recorderbesitzer eifrig am Bitrateanalysieren :D !

    LigH

    Den MPlayer werde ioch aber auch noch testen, da man dann die Bitrate in Bezug zur laufenden Szene sehen kann. In ffdshow müßte ich mich wohl erstmal einfinden.

    Andreas Blöchl

    Mein Stehallein kann das nich dafür aber mein Toshiba RD-XS 34 Recorder. Allerdings ging es auch darum, dass ein Weg gesucht wurde wie jeder mit PC die Recorder Files analysieren kann, auch wenn das eigene Gerät keine solche Funktion bietet.

    Ich hoffe ich bin im richtigen Forum gelandet!?

    Ich und einige andere beschäftigen uns mit DVD-(HDD-)Recordern. Dabei ist es interessant herauszufinden welche Auflösungen die verschiedenen Modelle in den unterschiedlichen Aufnahmemodi verwenden. Dazu eigenet sich z.B. VirtualDubMod ganz gut.

    Aber jetzt suchen wir noch ein Tool, bzw. eine Playersoftware, die die Bitrate anzeigt und zwar nicht nur eine durchschnittliche, sondern eine laufend aktualisierte Bitrate in Bezug auf den jeweiligen Abspielzeitpunkt des MPEG-Files.

    Mein PowerDVD Vers. 6 bietet so etwas z.B. zum Einblenden beim Abspielen eines Files an.

    Weiß jemand von einem Freewareplayer oder Tool, das solche Informationen angeben kann?

    Das ist schon alles MPEG, nur eben unterschiedlich verpackt. Wenn auf DVD kopiert wird liegt dort entweder bei DVD-R(W) oder DVD+R eine Video DVD im üblichen Standart vor oder eine DVD-RAM im VR-Mode.

    Auf der Festplatte ist wahrscheinlich ein dem VR-Mode ähnliches Dateisystem vorhanden.

    Aber das ist nicht das Problem, sondern, dass der standalone DVD-Player Yamakawa 275 die mit dem Panasonic gebrannten Video DVDs nicht ordentlich abspielt - erstaunlicherweise auch nach einem Reauthoring nicht. Während es mit vielen anderen DVD-Playern problemlos funktioniert.

    Danke für den Tipp, aber Balkon gibt es leider nicht und aufgrund der Lage unseres Einfamilienhauses müßte das an der einen Seite zur Straße sein.

    Zitat

    Mit dem SAT-Paket von Aldi kannste sicher leben. Aber auch woanders lassen sich günstige Schüsseln kaufen.

    Naja, mir ging es darum, dass zu dem Preis auch schon ein simpler digitaler Receiver im Paket steckt und ein Dual-LNB, so dass ich meinen vorhandenen analog Receiver mit anschließen könnte. Somit lägen die Gesamtkosten erstmal "nur" bei 90,- EUR (ein bischen Antennenkabel und ein paar F-Stecker habe ich noch liegen). Ich habe im Moment nicht so viel Geld über bzw. ist es mit mir im letzten halben Jahr im Bereich Unterhaltungselektronik etwas durchgegangen :hm:.

    Hast Du denn noch einen ähnlich preiswerten Tipp (Schüssel, LNB, Receiver) für mich?

    Zitat

    - vom Fischesser -

    Bist Du auch so ein norddeutscher "Fischkopp"?

    bb

    Danke für die Antworten!

    zu 1: Naja, da bin ich wohl ein wenigig pinnig, da es mir lieber wäre, wenn ich bisher immer 6 Folgen auf einer DVD habe auch weiterhin so zu verfahren. Mal sehen.

    zu 2: Ich will mich nicht auf analogem Satempfang ausrichten, nur um bei einer Umstellung auf Sat nicht gleich drei neue Receiver kaufen zu müssen, wollte ich wissen, ob ich guten Gewissens erstmal einen analogen Receiver mitnutzen kann. Erstaunlicherweise habe ich festgestellt, dass mein Toshiba RD-XS 34 DVD-HDD-Recorder den Radix mittels IR-Sender steuern kann. Wenn die Bildqualität bei Sat analog ähnlich einem gutem Kabel analog Empfang ist, wäre ich schon zufrieden.

    Der Beitrag von schuppi läßt mich dann hoffen, dass dies eine gute (vielleicht sogar bessere ;)) Lösung ist.

    Bleibt mir nur noch meinen Vermieter zu überzeugen und dann das Installationsproblem zu lösen (ich möchte eigentlich nicht noch weitere Strippen durch das Haus ziehen :(). Und dann wäre da noch das Finanzielle. Meint ihr, dass man zu Beginn mit so einem Päckchen wie es z.Zt. beim Aldi Nord rumsteht einsteigen kann (ca. 90,- EUR, 60 cm Schüssel Dual-LNB und ein digitaler Receiver)? Ich würde dann nach und nach qualitativ Aufrüsten.

    Genau das hatte ich zwar nicht hören wollen, aber schon befürchtet :( !

    Wäre ja auch so schön einfach für mich gewesen ...

    Also bleibt mir nur entweder auf DVB-T zu setzten mittels Capture Karte im PC oder meinen Vermieter bzgl. einer Satschüssel zu bearbeiten.

    Dazu zwei Fragen:

    1. Wenn ich normalerweise 6 Serienfolgen im LP-Mode (2,2 MBit) auf eine DVD brenne und dies auch weiterhin erreichen möchte, muss ich den DVB-T Steam über das umwandeln hinaus grundsätzlich neuencodieren lassen oder passt die Bitrate einigermaßen?

    2. Falls Sat möglich ist, wie sieht es eigentlich mit der Qualität von analogem Satempfang aus (ich habe hier noch einen Radix Delta 2002 rumliegen, den ich dann aus kostengründen gerne mitnutzen würde)?

    Mir geht es um folgendes: Wie mäßig gut bzw. mäßig schlecht bleibt die DVB-T Bildqualität, wenn ich dieses Signal mit meinem DVD-HDD-Recorder im LP-Mode (2,2 Mbit bei 352*576 oder 720*576 Auflösung) aufzeichne?

    Mir geht es nicht um sehr gute Bildqualität, denn ich zeichne bisher über Kabel analog viele Serien im LP-Mode auf und kann zu gunsten der Platz- und Kostenersparnis mit dieser Bildqualität leben.

    Aber was passiert, wenn ich nun auf DVB-T umsteige (Kabelgebühr ade und keine Wellenlinien in einigen Sendern)? Verschlechtert sich die Bildqualität meiner LP-Aufnahmen oder bleibt diese auf ähnlichem Niveau.

    Hat das schon jemand ausprobiert?

    PS: keine Sat und keine DVB-T Festplattenreceiverempfehlungen ... bitte

    Ich bin absolut kein Profi was die Arbeit mit AviSynth betrifft, aber als ich mich (genau wie Du) nicht mehr drücken konnte, weil es anders einfach nicht zu lösen war, hat mir ein (alter) Beitrag auf den Gleitz Seiten sehr geholfen. Der "Mein erstes Scrip"-Artikel auf Avisynth.org ist für mein Verständnis doch ein wenig knapp gehalten.

    Leider finde ich diese Anleitung aktuell auf den Seiten nicht mehr und sie ist auch etwas veraltet, aber damit habe ich die Grundlagen damals gut nachvollziehen können. Vor allem da hier in Verbindung mit dem mir schon bekannten Virtual Dub gearbeitet wird.

    Ich hänge die Seite einfach mal als ZIP mit dran, vielleicht hilfts Dir ja.

    Mittlerweile wird sicher mit anderen moderneren Filtern gearbeitet. Da können Dir die professionellen AviSynthler sicher unter die Arme greifen.

    Na, wie ist denn der Stand der Dinge bei Dir?

    Übrigens, habe ich hier noch ein reines Anwenderforum zu Sceneos TV-Central bzw. Meedio Essentials entdeckt.

    Ggf. findest du hier Antworten auf Deine Fragen bzw. jemanden der Dir helfen kann.

    codefish

    Ganz unrecht hast Du zwar nicht, wenn ich über Kabel1 im LP-Mode aufzeichne sind beim Abspielen die Wellen nur sehr schwach erkennbar, aber sie sind auf neuren Aufnahmen erkennbar.

    Die Bildqualität liegt natürlich definitiv unter "HUFFYUV/AVS/2pass-MPEG2", aber ich würde sagen sie liegt über den meisten Software MPEG-Encodern, die ich bisher gesehen habe, wenn ich dort mit einer Bitrate um ca. 2,2 capture (jedenfalls bei Aufnahmen über meinen Toshiba und über einen Panasonic DMR 52).

    PS.: Ich verabschiede mich jetzt mal für eine Woche in den Urlaub :) !

    zu 2.: Hmmm, das riecht mir nach einer kompletten Neuinstallation. Mehr kann ich im Moment auch nicht dazu beitragen, da ich ab sofort eine Woche im Urlaub bin :).

    zu 3.: Nein, bei dem kostenlos erhältlichen Clickfinder erhälst Du genau dieselben Programminformationen wie in TV-Central. Allerdings haben die gerade eine neue Version online gestellt bei der sie die GUI nochmal überarbeitet haben ... sieht ganz nett aus. Wenn du dich entschließt die 9,99 EUR Jahresgebühr zu entrichten, dann bekommst Du das volle Programm zum Download. Netterweise gilt dies sogar für bis zu drei Installationen des Programms, so dass du auf drei PCs mit dem Programm arbeiten kannst.

    ... jetzt ist es so weit ... ich werde bei Gelegenheit meine Glotze in den Keller direkt zum Übergabepunkt schleppen und dort testweise Anschließen.

    Wenn ich dann immer noch Wellen im Bild habe, werde ich mich nämich an die Kabelgesellschaft wenden ... :). Dann können die sich damit rumschlagen.

    Auslöser hierzu ist, dass ich gestern eine ca. ein halbes Jahr alte DVD-RAM Aufzeichnung meines DVD-HDD-Recorders angesehen habe. Diese Aufzeichnung war von Kabel 1 und das Bild zwar nicht sensationell, aber gänzlich ohne Wellen. So dass ich jetzt sicher bin, dass mich meine Erinnerung nicht trügt und wir vor ein paar Monaten noch keine Wellen im Bild hatten!

    ... ich hoffe ich komme die nächsten Tage dazu ...

    zu 1.: Damit fällt das schon mal weg ;)!

    zu 2.: Auch, wenn Du darin jetzt keinen direkten Zusammenhang siehst, würde ich es mit der Deinstallation von den anderen Encodern ("Cyberlink Power Cinema TV" und "Intervideo Home Theater") probieren. Gerade in diesem Bereich kann es zu nicht nachvollziehbaren Wechselwirkungen kommen (wie gesagt im Härtefall kann sogar eine Win XP Neuinstallation fällig werden).

    Obwohl Du mich hier etwas verwirrst: Willst du nun den Nanocosmos Codec zum laufen bringen oder willst Du mit dem Cyberlink Codec capturen? Jedenfalls würde ich in Deinem Fall immer alles außer dem benötigten Programm deinstallieren!

    zu 3.: So ganz verstehe ich die Frage nicht ... ? Meinst Du mit "Daten", ob aus dem in TV-Central integrierten Clickfinder die Start und Beginnzeiten übernommen werden? Dann lautet die Antwort: Ja!

    Bin zwar kein Experte, aber ...

    1. Wenn ich mich recht entsinne, ist die Erstellung von MPEGs über den nanocosmos erstmal nur in einem 30 Tage Testzeitraum möglich. Anschließend musst Du den bezahlen. Hast Du das gemacht?

    2. Wenn mehrere verschiedene MPEG-Encoder auf Deinem System installiert sind und es an mehreren Stellen hakt, würde ich erstmal alles von der Platte schmeissen, was ich grundsätzlich nicht brauche. Im Ernstfall sogar Windows neu aufsetzten und nur das notwendigste installieren (ich bin im Sceneo Forum mal über einen Link gestolpert, wo das einer auf seiner Website sehr schön beschrieben hat was zu den notwendigsten Dingen gehört).

    Als ich TV-Central ausprobiert habe, hatte ich einen ähnlichen Effekt wie Du. Ich hatte auch Cyberlinks und Intervideos Programme installiert und - je nach Wetterlage - gelante ich überhaupt in die Einstelldialoge und gerade bei Caberlink wirkten sich die Einstellungen meines Erachtens nicht aus.

    Meine 2 Cents.

    PS: Der kostenfrei EPG ist übrigens nur eine integrierte Version des TV-Movie Clickfinders, den man auch so bekommen kann.

    Ticinque

    Danke erstmal für die Rückmeldung. Das macht auch ein bischen Mut, wenn man hört, dass der eine oder andere seine Probleme wirklich lösen konnte.

    Also bzgl. der Störstreifen mit denen ich diesen Beitrag begonnen hatte, habe ich auch den Eindruck gewonnen, dass die in direktem Zusammenhang mit dem PC selbst stehen, da ich bei der Cinergy schon feststellen konnte, je nachdem in welchem PC und in welchem Steckplatz die sitzt sind die Stöungen unterschiedlich geartet.

    Die Wellen, die durch das Bild einiger Sender laufen müssen aber bei mir ein grundsätzlicheres Problem sein, da ich diese auf allen TV-Wiedergabegeräten im ganzen Haus habe.

    Erstmal Danke für den guten Willen und die Rettung des Konjunktiv :daumen: !

    Das mit der variablen Bandsperre oder dem variablen Bandpaß werde ich mir mal merken, aber im muss sagen z.Zt. reicht es mir eigentlich mit der Tüftelei :hm: . Wenn ich mal mehr Luft habe und meine Begeisterung für das Thema sich etwas verbessert hat werde ich mich der Sache mal annehmen.

    Bzgl. DVB-T und dem geworfenen Puzzlespiel (schöner Vergleich übrigens) liegt das meines Erachtens weniger an Empfangproblemen aufgrund von Störungen sondern daran, dass einfach die genutzte Datenübertragungsrate bei DVB-T zu gering ist, weil die so viele Sender wie möglich übertragen wollen. Das sieht dann genauso aus als würde ich mit meinem DVD-Recorder in einer sehr niedrigen Bitrate aufzeichnen, da treten bei schnellen Sequenzen dann auch automatisch die "Puzzelwerfstörungen" auf ;).

    Die fliegenden Puzzels werden also schon so gesendet und Du könntest Deinen Empfang verbessern bis zum Abwinken und es würde nicht helfen.