Beiträge von georg-x

    Hallo Sirius,

    meiner Erfahrung nach ist VirtualDub sehr zuverlässig; und wenn ein Film dort interlaced dargestellt wird, wird er es wohl auch sein. Oder aber es ist ein anderer Effekt, den Du als Interlacing interpretierst, z.B. wenn die (etwas ältere) Hardware mit dem Datenschaufeln nicht nachkommt, kann es zu zeilenweisen Störungen kommen. Ist mir besonders im Zusammenhang mit VirtualDub öfter vorgekommen.

    Der Codec kann es nicht sein, denke ich mal.

    Software-DVD-Player deinterlacen Filme übrigens (mehr oder weniger gut), genauso wie das auch Beamer machen. Das könnte der Grund für den Darstellungsunterschied sein.

    Gruß Georg

    Hallo,

    ich finde, das mit dem bleibenden Eindruck ist eine lohnenswerte Frage. Es geht ja sozusagen um Filme, die mein Leben mit beeinflusst haben.

    Mir fallen da einige ein:

    Harold and Maud aus den 70ern: rührselig, boshaft und trotzdem sehr witzig
    Wir (2003): ein ziemlich buntes Treiben einer Berliner Clique, sehr offen, direkt und erfrischend
    Rückkehr zum Planet der Affen aus den 70ern: (klingt jetzt verrückt) ein Science Fiction Film mit einer faszinierenden und inzwischen fast greifbaren Vision. Kann ich mir immer wieder ansehen.

    Was haben die anderen noch?

    Gruß Georg

    Hallo andjei2001,

    ich bitte vielfach um Verzweiflung :hm: , da habe ich dich doch tatsächlich zu unrecht beschuldigt. War also bloß meine Blödheit, dass ich den Download übersehen hatte.

    Tja, das mit dem Muxoverhead (wusste gar nicht, dass das so heisst) habe ich nur durch Herumprobieren mit einem gewissen Unsicherheitsfaktor gelöst. Eine zuverlässige Formel habe ich nicht herausfinden können.

    Ich habe zur Multiplikation aus Bitraten und Sekunden erstens einen frameabhängigen Proportionalen Faktor (97 Bytes) und einen Festwert (72,5 Millionen) hinzuaddiert. (Wie gesagt, durch Herumprobieren ermittelt, und zwar mit CCE und IfoEdit).

    Also

    Gesamtdatenmenge
    =
    (VideoRate + AudioRate) * Sekunden
    +
    97*Frames
    +
    72,5*10hoch6

    Das Ganze mal 8, wenn - wie üblich - Bits gefragt sind.

    Da ich beim CCE einen Fehler von max. +/- 0,085% festgestellt habe, habe ich einen Sicherheitsfaktor von 0,09% eingestellt (lässt sich verändern), mit dem also die VideoRate multipliziert wird.

    Gruß Georg

    Hallo trian,

    wenn ich Dich richtig verstanden habe, suchst Du die Einstellung für den sogenannten Bildstrich; das müsste ein kleines Rädchen oder auch Hebelchen sein, mit dem Du Bildtransport und Flügelblende stufenlos aneinander anpassen kannst. Optisch verschiebst Du damit die Position des Bildes auf der Leinwand.

    Das hat NICHTS mit der Einstellung des Formates bzw. der Bildfrequenz zu tun (muß ein anderes Rädchen sein)!

    Das Abfilmen auf Video ist im Prinzip einfach, hat aber seine Tücken, nämlich einen Flimmereffekt, der viel deutlicher ist, als beim normalen Ansehen des Films. Dagegen gibt es einige Tricks (bis hin zu Synchronisierungsschaltungen) ...

    Georg

    Hallo Ron,

    auch wenn ich Dir Deine eigentliche Frage nicht beantworten kann, habe ich als Besitzer eines DVD-S49 einen kurzen Hinweis für Dich:

    Es gibt zwei Einstellmöglichekeiten für die Ausgangssignale:

    A: SCART liefert SVideo, und über Cinch gibt des Component Video

    und

    B: SCART hat RGB und Cinch "No Output"

    (So stehts zumindest in der Gebrauchsanweisung.)

    Am unkompliziertesten dürfte wohl Component-Video sein, weil es von den meisten Beamern angenommen wird. Per RGB hab' ich bisher noch kein Bild am Beamer bekommen (NEC VT37), wobei das Problem wohl in der Übermittlung der Synchronsignale liegen dürfte.


    Ich persönlich (als alter Panasonic-Fan) finde das Gerät etwas umständlich in der Bedienung und vermute (befürchte), daß die Bildqualität kaum über der eines Billiggerätes liegt...

    Georg

    Ist eine Überlagerung des Videosignals mit einer Frequenz von ca 1,3 MHz; theroretisch, würde ich sagen, könnte man das mit Hilfe eines Frequenzfilters herausholen.

    Vielleicht kann ja jemand hier sagen, mit welchen AviSynth-Filter das möglich ist ...

    Hallo,

    ich kann mich BaronVlad nur anschließen:

    Das Video sollte man interlaced lassen und auch so encodieren. Wenn das am Computerbildschirm seltsam aussieht (besonders bei Bewegungen) liegt das lediglich daran, daß der Bildschirm das Zeilensprungverfahren nicht kennt, sondern einfach beide Halbbilder zusammen darstellt.

    Eins kommt mir aber bei obigem Skript seltsam vor:

    SeparateFields()
    LanczosResize(672,272,6,0,692,280)
    Weave()

    Es könnte problematisch sein, nach SeparateFields() zu resizen UND anschließend beide Halbbilder wieder zusammenzusetzen. Meiner Meinung nach könnte das zu zusätzlichen Artefakten führen. Das gilt aber ebenso für das Resizen von interlaced Material generell. Wenn das Resizen wirklich erforderlich ist (was ich in diesem Fall nicht finde...), sollte man auch progressiv arbeiten, also ERST deinterlacen...

    Gruß

    Georg

    So richtig verständlich wird mir das Ganze noch nicht, deshalb mal eine ganz bescheidene Frage:

    Gibt es irgendeinen Grund dafür, dass der Herr sich so seltsam benimmt? Waren die angegebenen Versandkosten (unabhängig davon, ob versichert oder nicht) etwas zu großzügig ausgefallen?

    Oder hat man es mit einem Kranken, einem Psychotiker zu tun (der mit der Realität auf Kriegsfuß steht)? In diesem Fall hätte er vor Gericht wohl wenig Chancen.

    Gruß Georg

    Hallo,

    man muß sich wohl (vorerst) damit abfinden, daß keine der Sicherungsmehtoden für die Ewigkeit reicht; an die Haltbarkeit von Papier kommen die derzeitigen Speichermethoden nicht heran.

    Immerhin kann man seine Daten aber 'dynamisch' konservieren, indem man in Abständen neue Kopien anfertigt, was bei den aktuellen Rohlingspreisen kein Problem sein sollte.

    Gruß Georg

    Inzwischen ist der Hexeditor bei Version

    1.99f

    angelangt (was nach "z" kommt, weiß ich noch nicht ...;)).

    Der Umgang mit logischen Laufwerken gestaltet sich genauso wie der Umgang mit Dateien:

    Statt direkt zu schreiben werden die Änderungen in einer "Protokolldatei" festgehalten.

    Ansonsten ist das Ganze etwas umgänglicher geworden, wobei das ursprüngliche Konzept sich nicht geändert hat.

    Zur Messung der Leistung gibt es Wattmeter (Energiekostenmeßgeräte usw. ) für ca. 12 Euro - oder man mißt den Strom und multipliziert ihn mit der Spannung (erfordert aber einen Eingriff in den 230-V-Stromkreis; darauf achten, daß Wechselstrom gemessen werden muß ...).

    Hallo Gerd18,

    ich könnte mir 2 Ursachen vorstellen (sofern Bedienfehler auszuschließen sind ...):

    A. Die Soundcarte erkennt am Innenwiderstand des angeschlossenen Gerätes, ob es sich um einen Ein- oder Ausgang handelt. (Ich persönlich würde es mal mit zwei parallelgeschalteten Widerständen versuchen, also für jeden Kanal einen, sagen wir mal 1kOhm)

    B. Der Walkman gibt nichts raus, wenn keine ohmsche Belastung vorliegt (wenn nur eine kapazitive Kopplung, also über einen Kondensator, vorliegt, was bei Eingängen üblich ist ...). Auch hier könnten parallelgeschaltete Widerstände helfen.

    C. Wahrscheinlich ist es etwas ganz anderes ...

    Gruß Georg

    Hallo,

    also ich würde vor allen Dingen darauf achten, daß die Rohlinge original verpackt (und verschweißt) sind und erkennbar von TDK stammen. Loses Spindel-Material würde ich auf keinen Fall kaufen!

    Auf den Media-Code kann man sich nicht verlassen, habe ich selbst schon erlebt!

    Gruß Georg

    Hallo,

    ich hatte den Fehler auch mal und ewig nach der Ursache gesucht.

    Irgendwann mußte ich dann mal den RAM-Speicher auswechseln (aus anderen Gründen) - und plötzlich kam die Fehlermeldung nicht mehr.

    Wollte nur sagen: Die Fehlermeldung war (wie so oft bei Microsoft) irreführend.

    Gruß Georg