Beiträge von Milhouse

    die Werte sehen recht gut aus, danke allen für die ausführlichen Tests. Ich habe jedoch eine kurze Frage: im Moment werden die -R von Verbatim, made in Taiwan nicht oder nicht mehr angeboten, nur noch die neuen blau/orangen Verpackung made in India. Taugen diese überhaupt auf dem Pioneer DVR-112D gegenüber denen aus Taiwan (bei16x gebrannt versteht sich)?

    Hallo!

    Zu den neuen orange-blau verpackten Verbatims hätte ich auch noch eine Frage: Auf denen steht nur ein Logo mit "Azo", auf den alten jedoch "Advanced Azo +" - haben die neuen wirklich eine andere (schlechtere?) Beschichtung oder verzichtet man bei Verbatim nur auf die lange Bezeichung?

    Grüße,
    Milhouse

    Ich habe noch einen alten 4x-DVD-Brenner. Früher gebrannte Rohlinge (4x) hatten sehr gute Werte, aber bei neuen Rohlingen (16x) sind die Werte sehr schlecht, die DVDs werden jedoch vom DVD-Player abgespielt.
    Ich verwende Verbatim-Rohlinge, also die Verarbeitungsqualität sollte sehr gut sein, hat die Brenn-Qualität trotzdem Einfluss auf Alterungsprozess etc? (oder brauche ich nur damit leben, dass die DVDs möglicherweise in einigen Playern nicht abspielbar sein könnten, sie aber im Prinzip z.B. mit dem PC lesbar bleiben?)

    Viele Grüße,
    Milhouse

    Es ist bei CD-Rs wichtig, dass keine C2 Fehler auftreten. Bei C1 ist die Meinung vieler etwas differenziert. Ich habe immer gewertet, dass die C1max den Wert 30 nicht übersteigen sollten.


    Wie sieht es aus, wenn nur ein oder zwei C2-Spitzen auftreten, ansonsten keine auftreten? In dem DVD-Text werden Überschreitungen der PIF-Maximal-Werte als tolerierbar gewertet, wenn diese nur auf einzelne Spitzen zurück gehen. Gilt das auch für CD-R und auch für C2-Fehler?


    Das hängt von der Fehlerkorrektur deines Abspielgerätes ab. Manche Geräte sind da pingeliger als Andere. Das sieht man ja auch schon bei den Scans, Brenner mit einer guten Fehlerkorrektur zeigen meistens bessere Scans als solche die nicht so gut lesen können.


    Und wie sieht es mit der Haltbarkeit in Folge des Alterungsprozesses aus, wenn der Rohling nicht so gute oder sogar schlechte Werte aufweist obwohl er von einem toleranten DVD-Player noch einwandfrei abgespielt wird?
    Wenn ich den Reader richtig verstanden habe, bergen viele PIF die Gefahr, dass die Daten schneller verloren gehen. Oder ist dieses Problem nicht so groß, wenn man gute Markenrohlinge verwendet hat und das schlechte Ergebnis nur auf den Brenner zurück zu führen ist und man die Rohlinge sicher lagert?

    Vielen Dank für den Link! Das hat mir sehr viele Fragen beantwortet (und darüber hinaus).

    Zwei Fragen habe ich trotzdem noch:

    In dem Reader wird nur das Thema DVD behandelt, gibt es auch Qualitätswerte für CDs?

    Wenn eine gebrannte DVD die Werte des Standards überschreitet, heißt das ja noch nicht, dass sie nicht mehr im Player gelesen werden kann. Selbst wenn es sich nicht um einmalige Ausreißer handelt und nicht von einem guten Ergebnis gesprochen werden kann, müsste doch ein Unterschied bestehen zwischen einem PIF von 10, 20, 50, 100, 200 - kann man da sagen, bis wann man die DVD noch als brauchbar bezeichnen kann?

    Gruß,
    Milhouse

    Hallo!

    Ich habe in letzter Zeit einige Qualitätstests meiner gebrannten Rohlinge (DVD und CD) mit Nero CD/DVD Speed durchgeführt.
    Besonders gute und besonders schlechte Ergebnisse lassen sich ja aus dem Graph ablesen, aber bei welchen Werten handelt es sich um einen wirklich guten Brand, bzw. bis wann ist die Qualität noch akzeptabel?
    Und sind PI-Errors oder PI-Failures entscheidender?
    Und welcher Wert ist jeweils am aussagekräftigsten: der Durchschnitt, Maximum oder Gesamt?

    Viele Grüße!
    Milhouse

    Hallo!

    Ich möchte mehrere Filme (genauer gesagt Serienfolgen bzw. Musikvideos) auf eine DVD bekommen. Allerdings kann man ja nicht 4480 MB : Anzahl Filme = MB/Film rechnen, da ein Overhead für die DVD generell hinzukommt und - wie ich feststellen musste - pro Film auf der DVD, der dazu noch größer war, legte man für jeden Film ein eigenen Track an, anstatt alle in einem großen vob (bzw. natürlich mehrere zusammenhängende vobs im Ergebnis) aneinander zu hängen.

    Meine Fragen sind deshalb:
    Wieviel MB Overhead muss man für eine DVD ohne Menü rechnen?
    Wieviel für eine DVD mit schlichtem Menü (Hintergrundbild, Textmenü oder Bilder)?
    Wieviel pro Film auf einer DVD, wenn man alle Filme zusammen fügt?
    Wieviel pro Film, wenn jeder einen eigenen Track bekommt?

    Danke schon mal!
    Milhouse
    :)

    Hallo und frohe Ostern,
    ich hoffe mir kann jemand mit meinem, vielleicht etwas merkwürdigen, Zoom-Player-Problem helfen:
    Wenn ich mit ihm DVDs im Widescreen-Format abspiele und auf Fullscreen umschalte habe ich zwei schwarze Balken: Über und unter dem Filmbild ist ein schwarzer (genauer gesagt sehr dunkelgrauer, sonst wäre er ja nicht sichbar) Balken in Höhe eines 16:9-Bildes. Darüber ist das Bild dann richtig schwarz.
    Wie bekomme ich nur große schwarze Balken unter+über das Bild?

    Gruß,
    Milhouse

    (ich hoffe, es ist klar was ich meine... :hm: )

    Du hast beim Rippen die falsche Methode benutzt: Stell DVD Decrypter (oder was du benutzt) auf "File-Mode" (wie es dvd2one sagt) und nicht auf "Ifo-Mode" (der wird für GK benötigt). Jetzt sollte alles klappen!

    Hallo!

    Gibt es eigentlich eine Möglichkeit Divx-Dateien zu "shrinken", so wie bei MPEG-2? Also wenn man einen Divx-Film ein bischen kürzen will, ihn aber nicht extra langwierig neu encodieren will.

    Gruß,
    Milhouse

    Hallo!

    Ich würde gerne eine Videodatei mit Menüs erstellen und zwar soll es ungefähr so aussehen: Die einzelnen Clips befinden sich in einer Divx-Datei und am Anfang soll ein Bildschirm mit Ausschnitten (wie bei DVDs oder Thumbnails ) erscheinen und man soll dann direkt zu den einzelnen Clips springen können. Am elegantesten wäre natürlich durch Klicken auf die Bildchen aber es würde schon reichen, wenn am Anfang nur der ein Bild eingeblendet wird, das vorher aus den Ausschnittsbildern zusammengesetzt wurde und Nummern darunter gesetzt wurden, so dass man über die Kapitelwahl zu den Stellen springen kann.
    Nun habe ich hier gelesen das mkv Menüs unterstützt (oder erst unterstützen soll? bin ich nicht so ganz schlau geworden) und das es bei mp4 geht. Allerdings konnte ich keine Anleitung oder Tools dafür auftreiben.

    Kann mir jemand helfen, wie ich mein Vorhaben bewerkstelligen könnte?
    Vielen Dank schon mal,
    Gruß,
    Mihouse

    Vielen Dank für die ausführliche Antwort schon mal!
    Ein paar Fragen habe ich aber noch:

    Wie ist der Parameter, um in Dolby Surround 2.0 um zu wandeln (im BesweetGui konnte ich keine Einstellung dafür finden)?

    Führt AutoGK eigentlich einen Dolby Surround-Downmix durch?

    Und etwas grundsätzliches zum Thema Joint-Stereo: Ich dachte Joint-Stereo hört sich generell schlecht auf einem Surround-System an (konnte es selbst noch nicht teste, da ich noch keins habe, aber da ich mir bei Gelegenheit eins zulegen möchte, möchte ich die Filme schon passend encodieren), das habe ich in anderem Zusammenhang gelesen (ich glaube es ging da um XVCDs oder MVCDs, dort wurde generell von Joint-Stereo abgeraten). Oder ist das egal, wenn man nur hoch genuge Bitraten nimmt?
    Edit: Hier habe ich noch ein Tutorial gefunden, das bei Divx generell von Joint-Stereo abrät http://www.chip.de/forum/thread.html?bwthreadid=466540

    Hi!

    Ich würde meine Divx/Xvids gerne mit Dolby Surround 2.0-Ton und Stereo (nicht Joint Stereo) encodieren.
    Geht das vielleicht irgendwie mit AutoGK?
    Oder zumindest mit GordianKnot? Unter "Mp3 Eigene Einstellungen" müßte sowas doch eigentlich gehen, leider hab ich von den Schaltern für Lame gar keine Ahnung.
    Ich hab jetzt den Ton immer getrennt mit HeadAC3he in mp3 umgewandelt und dann in GK diese Datei eingefügt, aber das sollte doch auch "eleganter" gehen. Mit den Standard-Einstellungen bekomme ich bei GK und AutoGK immer nur Joint Stereo

    Kann mir jemand dabei helfen?
    Grüße,
    Milhouse

    Hallo!
    Ich hätte da ein paar Fragen zur Divx/Xvid-Kodierung (und zwar sollen die Filme auch mal auf einem Standalone-Player laufen):
    Das ich ogg vorbis nicht in avi rein tun sollte habe ich schon gelernt, allerdings lese ich hier im Forum auch vbr mp3 sei eigentlich „eine Vergewaltigung des avi-Containers“. Trotzdem bietet GordianKnot das praktisch als Standart an und einige erhältliche Standanlones spielen es auch ab. Ist es denn grundsätzliche empfehlenswert oder soll ich lieber cbr nehmen?
    Und was ist mit ac3, zum einen wegen der Kompatibität und zum zweiten wegen der Größe. Gibt es auch eine Möglichkeit ac3 zu komprimieren?
    Und was ist grundsätzlich als Video-Codec empfehlenswerter Divx oder Xvid. Das scheint zwar auch eine Glaubensfrage zu sein, aber wenn ich hier so lese geht die Tendenz wohl aus Gründen der Qualität eindeutig zu Xvid, oder? Aber kann man diese Qualitätsunterschiede auch wirklich deutlich sehen oder sind es eher "Messunterschiede", die man auf dem TV nicht sieht. Und wie sieht es mit der Kompatibilität von Xvid bei DVD-Playern aus?

    Viele Fragen aber ich würde mich freuen, wenn ihr mir ein paar Hinweise geben könntet!
    Milhouse