Posts by Mr_Hanky

  • Untertitel wieder einbinden , aber wie ?

    Hallo Leuts,

    beim auslesen (mit Sma...Ri..) einer DVD habe ich die Untertitel-Spur , die auch forced Subs beinhaltet , demuxen lassen ( raw - Format). DVD-Lab kommt mit diesem Format allerdings nicht klar, also habe ich die UT-Titel mit VobSub extrahiert und als *.sub & *.idx gespeichert. Damit kommt DVD-Lab ebenfalls nicht zurecht. ( scheint als wäre *.sub nicht gleich *.sub ?? )

    Mir geht es in erster Linie um die Forced-Subs, der Mpeg - Stream besteht bereits & Audio natürlich auch. Wie bekomme ich die Dinger wieder unter einem Hut ?? - oder wie extrahiere ich die UT-Spur so, das die forced-Subs erhalten bleiben und DVD-Lab diese akzeptiert ?

    DVD2SVCD verwende ich nicht, da der Mpeg-Stream ja bereits besteht.

    Der Weg über SubRip funktioniert, allerdings gehen da die Forced-Subs verloren, nicht wirklich verloren aber eben nicht mehr forced.

  • Macroblöcke, Artefakte und ein ahnungsloser User

    Hallo Leuts,

    wenn Murphy zuschlägt , dann richtig. Mußte mir 'nen Ersatzrechner zusammenschrauben, der andere ist hin ( Ram, Proz. und Board - jippieee ).

    Die KVCD Matrix ist klasse. Die zeichnet das Bild etwas weicher aber keines wegs zu unscharf. In Kombination mit der erhöhten Avg. Bitrate im 2-Pass und 1 Block Overscan und nem Q-Faktor von 15 sieht es jetzt deutlich besser aus. Die GOP habe ich jedoch auf 12 gelassen. Die Komprimierung ist im Verhältnis zu vorher besser.

    Die Seite mit den DVD-Playern ist ja echt heftig. Da staunt man was der heimatliche DVD-Player noch so alles kann - echt gut.

    Gruß Mr_Hanky

  • Macroblöcke, Artefakte und ein ahnungsloser User

    Moin,

    habe Eure Tipps ausprobiert. Mit 352 wird das Bild etwas zu unscharf. Die Erhöhung der Bitrate und der Overscan haben aber etwas gebracht, es sind deutlich weniger Blöcke sichtbar. Habe wohl den Bedarf an Bitrate völlig unterschätzt. Es sind wirklich extrem schnelle Bewegungen dabei.

    Die KVCD Matrix muß ich noch testen, habe die gerade besorgt und muß sie noch eingeben.

    Werde mich melden wie's geworden ist.

    Encoder Master:
    Wie errechne ich den Q.Factor ? Ich dachte bisher , je kleiner desto besser oder liege ich jetzt völlig daneben ? Habe den z.Zt. zwischen 15 und 30 (wegen der Testerei) eingestellt.

    Danke und Gruß

    Mr_Hanky

  • Macroblöcke, Artefakte und ein ahnungsloser User

    Hallo,

    Sorry konnte mich erst jetzt melden.

    Ich habe nochmals mehrere Einstellungen ausprobiert, jedoch ohne Erfolg.

    Die Filme sind ca. 30 Min. lang. Für die Bitrate habe ich 1300 als Min. 2500 als Max. und 2000 als avg. gewählt.

    Ich glaube eigentlich nicht, das dies an der FiledOrder liegt, da bis auf die Blöcke die Videos einwandfrei laufen.

    Die Matrix von Angel SVCD 4:3 99 hat die ganze Sache etwas verbessert, aber auch nicht zufriedenstellend.

    Da ich dieses Problem nur mit dieser Kassette habe, gehe ich davon aus das das Problem irgendwie im Quellmaterial zu suchen ist. Nur wie gehe ich da vor ?

    Gruß Mr_Hanky

  • Macroblöcke, Artefakte und ein ahnungsloser User

    Moin,

    Danke für die schnelle Antwort.

    Ich hatte bei der Aufzählung meiner Versuche nicht alles aufgeführt um meine Anfrage nicht so "aufzublähen".

    ReStream hatte ich auch versucht (FieldOrder geändert). Wie zu erwarten flimmert und ruckelt das Bild bei danach beim abspielen. Avisynth teilt mir mit das es sich um BFF handelt, das ist auch 100% korrekt.

    Wenn ich im CCE OffsetLine auf 1 stell, flimmert das Bild, stelle ich 0 ein ist das Flimmern wech. Das dürfte ja eigentlich nicht sein, ist aber in der Tat so.

    Allerdings ist "ruckeln" und "flimmern" ja nicht mein Problem, sondern die zum Teil starke Blockbildung. Bei seeehr schnellen Bewegungen sieht das Bild zum Teil wie ein kariertes Blatt aus.

    Was ich jetzt aber nicht verstanden habe ist warum Macroblöcke und Artefakte gerade bei Interlaced Material auftauchen.

    Gruß Mr_Hanky

  • Macroblöcke, Artefakte und ein ahnungsloser User

    Moin,

    habe ein etwas (für mich) seltsames Problem, aber zuvor ein DICKES Lob an dieses Forum - eeecht Super.

    Mein Kummer...

    Wenn ich ein AVI (interlaced, gecaptured mit Vdub von VHS) via CCE über Avisynth 2.5 umwandeln möchte klappt das auch prima, aaaber es entstehen gerade bei schnellen Bewegungen die berüchtigten Macroblöcke und Artefakte. Die SVCD's sollen später ausschließlich auf dem TV abgespielt werden. Bei dem Source-Material handelt es sich um Tierdokus, in denen ständig wechselnde Szenen vorkommen, in denen sehr schnelle plötzlich und ruckartige Bewegungen auftauchen (Angriff Löwe, Schlange.......).

    Bei meinen South Park - Folgen habe ich dieses Problem nicht. Genaugenommen hatte ich dieses Problem so noch nie.

    Habe aller erdenklichen Möglichkeiten ausprobiert, und bin auch zu einer halbwegs akzeptablen Lösung gekommen. Wenn ich die Video's Deinterlace (Decomb5) sieht das schon ganz gut aus. Allerdings wird das Bild etwas unschärfer und es entstehen gerade an den Konturen Verpixelungen die ohne Deinterlacen nicht da bzw. nicht so ausgeprägt sind.

    Habe die Bitrate hochgeschraubt, 3 pass laufen lassen, Matrizen getauscht, mit dem Q-Faktor gespielt, DC mal auf 8 dann auf 9 gesetzt, alternate Scan (ohne Deinterlacen) und entspr. ZigZag + Prog.Flag bei Deinterlacen gesetzt und.. und ... und...

    Ich halte mich übrigends bei den SVCD's an die Spec. Möchte also keine XVCD oder ähnliches erstellen.

    Habe mir 'nen Heißen gelesen und auch nach entsprechenden Lösungen gesucht, jedoch nichts gefunden, schnieeef :-((

    Das will mir einfach nicht einleuchten, das ich eine Interlaced-Quelle erst Deinterlacen muß, um diese hinterher am Fernseher zu betrachten - ist doch paradox, zumal wegen des Deinterlacen's die Qualli leidet.

    Ich hoffe Ihr könnt mir da weiterhelfen

    Gruß Mr_Hanky