Beiträge von Rhanie

Hallo Sandra!

Check mal die FW, auf der Herstellerseite gibts nen Update.
(Hab denselben, der erste lief auch nicht zuverlässig, der umgetauschte tut jetzt klaglos. (Übrigens gleicher FW Stand.))

Gruß Rhanie.

Hallo!

Ich mal wieder.
Nachdem mein DVD Recorder mal wieder am absemmeln ist, hat er mir wieder einige DVDs mit Filmen die ich eigentlich behalten wollte (dehalb hab ich se eigentlich aufgezeichnet. ) beim Finalisieren versemmelt.

Nachdem die Daten ja nun schon mal draufwaren, und nur quasi das Verzeichnis in der inneren Spur schief ging, sollte es doch möglich sein die Daten mit irgendnem Prog. im PC auszulesen, auf die Platte zu schmeissen und neu zu brennen.

Kann mich errinnern, das es in den 80ern für die gängigen Computer (ZX 81, Spectrum, C64 etc.) Pgms. gab, mit denen man den Ramspeicher nach Bildern etc. durchsuchen konnte, für Festplatten gibts auch diverse Tools in der Richtung, sowas müsste doch wohl auch für eine DVD möglich sein, also quasi auslesen als Strom und entweder automatische Erkennung der Datei oder vonmir aus auch manuell, irgendwann wird ja notgedrungen mal ein Bild vorbeikommen.

Kann mir auch gut vorstellen, das das auch Leute mit alten, verkratzten etc. DVDs interessiert um noch Daten darauf zu retten.

Ist da jemanden was in der Richtung bekannt?

Ach ja, mein Brenner "Formatiert" die DVD(+R) ersteinmal, d. H. er brennt irgendwas in einen inneren Ring, ziemlich an der Stelle, an der die -R die Sperre haben.

(Ich weiss, das sind wieder halbseitene Infos, aber besser kann ichs auch nicht beschreiben, evtl. nachfragen.)

Gruß Rhanie.

Hallo Goodyear!

Habe den selben Brenner, ich benutze nie die Brennroutine von DVDdecrypter, Ich wähle alle Files aus und lasse sie mir dann (ausgewählt) von Clone DVD kleinkauen.

Gruß Rhanie.

Hallo!

Grad gefunden: http://www.spiegel.de/netzwelt/techn…,320236,00.html

MODS-DISK

Jetzt kommt die 1000 Gigabyte-Scheibe

Noch ist das Zukunftsmusik, doch man hört sie schon von Ferne tönen: Britischen Forschern gelang die Entwicklung eines Speichermediums mit bis zu 1000 Gigabyte Speicherkapazität. Die neuen Silberscheiben sollen zu CDs und DVDs kompatibel sein - fassen aber mehr als 200 Mal so viel Daten.

Ein neuartiger optischer Datenträger soll bis zu 1000 Gigabyte Speicherkapazität haben. Somit könnten auf der von britischen Physikern konzipierten Scheibe ganze 472 Stunden Film gebannt werden. Das Multiplexed Optical Data Storage (MODS) getaufte Speichermedium wäre dabei genauso groß wie eine herkömmliche CD oder DVD, berichtet das Imperial College in London.

Auf CDs und DVDs ist die digitale Information in winzigen Vertiefungen und Erhebungen Rillen codiert. Im Gegensatz zu diesen herkömmlichen Speichermedien, bei denen jede Vertiefung ein Bit an Information trägt, haben die Forscher um Peter Török vom Imperial College London für das Speichermedium einen Weg gefunden, pro Vertiefung zehnmal mehr Information unterzubringen: Die MODS-Disks haben asymmetrische Vertiefungen, in denen eine Art Stufe in einem von 332 unterschiedlichen Winkeln eingelassen ist. Anhand des reflektierten Lichts kann die jeweilige Orientierung der Vertiefung präzise abgelesen werden.

Jede einzelne Disk kann auf zwei Seiten in jeweils zwei Lagen bespielt werden. Eine Lage fasst 250 Gigabyte Daten, so dass auf dem gesamten Datenträger ein Terabyte Daten gespeichert werden kann. Das ist das etwa 200-fache der auf einer herkömmlichen DVD gespeicherten Datenmenge.

MODS-Disks hätten etwa die gleichen Produktionskosten wie eine gewöhnliche DVD, schätzen die Wissenschaftler. Geräte zum Abspielen der Terabyte-Datenträger könnten zudem auch bisherige Formate wie CDs und DVDs problemlos abspielen. Wenn die Forscher die finanzielle Unterstützung für die weitere Entwicklung ihrer Idee erhalten, könnten aus Sicht von Török die ersten MODS-Disks zwischen 2010 und 2015 auf den Markt kommen.

Gruß Rhanie.

Hallo!

https://localhost/www.fatty-fuels.de, da gehts um das Fahren mit Pflanzenöl, Dieselmodertechnik und son Zeugs.

Gruß Rhanie.

Hallo Robert!

S8: 15m = 3,5 Min. bei 18 Bilder/sec. Kauffilme liefen meist mit 24 Bildern/sec.
Normal 8 hatte auf beiden Seiten Perforation und war doppelt so breit wie S8. (16mm).
Später gabs dann mal Kameras bei denen N8 einmal auf der linken und beim 2. Durchlauf auf der rechten Seite belichtet wurde, nach der Entwicklung wurde dann der Streifen durchgeschnitten.

Du brauchst auch noch die entsprechenden Projektoren dazu, die Bildqualität war äusserst mies.

35mm war war mal das Kinoformat.

Gruß Rhanie.

Hallo Lippy!

Da hats leider keinen Schacht, das ist ein Standalonerecorder.

(Hab zwar grad n ähnliches Prob. mit nem NEC 2500A, aber den kriegt jetzt erstmal der Händler zurück.)

Gruß Rhanie.

Hallo!

Hat da jemand nen Link wo es Bilder gibt, wie die Pits und Lands auf gepressten sowie auf mit verschiedenen Geschwindigkeiten gebrannten DVD´s zu sehen sind?

Gruß Rhanie.

Hallo!

CAV, CLV, ZCLV

Gruß Rhanie.

Hallo Lippy und Ethanolix!

Fehlerrate: Wenn ich nix mehr sehe vor lauter Würfelchen, das Display des Recorders / Players nahezu im Sekundentakt Error anzeigt und der Ton stockt, brauche ich eigentlich keine verlässliche Berechnung der Fehlerrate, das sind dann m. E. einfach zuviel.

Das mit den Temperaturproblemen kenne ich auch noch aus der Anfangszeit der CD Brenner, bei dem einen DVD Recorder (Mastec) ist das auch nachvollziehbar, die 2. DVD kann er dann nicht mehr Fixieren, bei geöffnetem Gerät tritt dieser Fehler nicht auf.

Ich habe auch schon einmal bei einem Player mit Audio Verstärker durch Einbau eines Lüfters die Fehlerate drastisch senken können (der hatte ohne Lüfter nach einer Stunde praktisch nur noch gepresste gelesen.)

Leider kann ich während der Garantiezeit da keinen Lüfter einbauen, und Betrieb ohne Gehäuse stellt für mich auch keine Dauerlösung dar.

Erstaunlich ist nur, dass wenn die Dinger dann wieder mal aus der Reparatur kommen, gehen sie (trotz Wärmeproblem) erstmal wieder n paar Monate.

Gruß Rhanie.

Hallo!

Das Problem lässt sich durch "schlechte" Rohlinge provozieren.
RW´s schreibt das Ding übrigens immer noch am ehesten.
Wenn ich jetzt noch etwas warte, wird man auf den Rohlingen Ringe erkennen können, an denen offendsichtlich nichts geschrieben (oder mit nicht ausreichender Leistung (brauchen RW´s möglicherweise weniger Leistung?)) geschrieben wurde.
Nachdem die 2 Jahre ja irgendwann mal um sein weden und ich nun mal neugierig bin, interessieren mich die Zusammenhänge bei diesem Problem.

Gruß Rhanie.

Hallo!

Mein (bald wieder auf Garantie eingeschickter) DVD Recorder stürzt ab, wenn er Schreibprobleme hat.
(z. B. nach 5 Min. Aufnahme.)
Das heisst ja wohl, das er den Datastream, den er aufzeichnet Backliest.
Wie macht der das?!
Hat der nen 2. Kopf? (Sieht nach PC Standardlaufwerk aus.)
Reicht dem die Zeit um jede Spur nach dem Schreiben zu lesen und die kommenden Daten in den Puffer zu schreiben?
Was ist dann die reale Brenngeschwindigkeit?

Gruß Rhanie.

Hallo!

Folgendes Problem:
Mal davon abgesehen, das mein DVD Recorder mal wieder am Abkacken ist, wundert mich das die Fehlerhäufigkeit gegen Ende der DVD zunimmt, was erstmal unlogisch erscheint, da, a) die Datendichte durch die grösssere Umfangsgeschwindigkeit (wenn nicht nachgeregelt) eher abnehmen müsste und b) das ja dann bestenfalls zu gleicher Datendichte (und damit Korrekturfaktor) führen sollte.

Oder werden die Rohlinge aus technischen Gründen (z. B. das Aufbringen der Schicht.) nach aussen hin immer schlechter, oder addieren sich da Laufwerksungenauigkeiten (wird da nicht nachkalibriert?!)

Gruß Rhanie.

Hallo!

Den Artikel hab ich grade gefunden:

http://www.spiegel.de/netzwelt/techn…,313558,00.html

Zitat

INTELLIGENTER BEAMER

Kintopp auf der Blümchentapete

Wer sich mit dem Kauf eines Beamers ruiniert und deshalb kein Geld mehr zum Verputzen der bröckelnden Wände hat, muss nicht verzagen. Forscher aus Weimar projizieren DVDs auch auf Ziegelsteine - störende Muster und Farben werden einfach weggerechnet.

Ein wirkliches Heimkino kommt nicht ohne Beamer aus. Die surrenden Projektoren sollten idealerweise vor einer richtigen Leinwand stehen, damit ihre Bildqualität voll zur Geltung kommt. Doch nicht immer ist der Platz für eine solche Leinwand auch tatsächlich da.

Abhilfe könnte dann eine intelligente Projektionstechnik verschaffen, die Wissenschaftler an der Bauhaus-Universität Weimar entwickelt haben. Der "SmartProjector" projiziert Videos auch auf farbige Wände, Vorhänge oder strukturierte Tapeten - "ohne großen Qualitätsverlust der Bilder", wie Oliver Bimber im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE betont.

Muster und Strukturen würden einfach weggerechnet, das Bücherregal werde zur Leinwand und das Kinderzimmer zum virtuellen Spielplatz.

Bimber leitet als Juniorprofessor für Augmented Reality die Forschergruppe, die den intelligenten Projektor entwickelt hat. Bei der Technik griff das Team zu handelsüblichen Komponenten. Der Beamer kostete weniger als 1000 Euro, der Camcorder nicht einmal 300 Euro. Hinzu kommt ein Computer mit einer 3D-Grafikkarte.

Der "SmartProjector" nutzt die Tatsache aus, dass jede Oberfläche im gesamten Spektrum stets einen bestimmten Anteil des einstrahlenden Lichts reflektiert. Eine bei Tageslicht grüne Wand wirft beispielsweise auch rotes oder blaues Licht zurück, allerdings weniger stark als die Wellenlängen aus dem grünen Bereich, wodurch letztlich die grüne Farbe der Wand entsteht.

Bevor ein Video auf einer grünen oder gemusterten Wand aussieht wie auf einer weißen Leinwand, muss die Projektionsfläche vom Camcorder analysiert werden. Die Kalibrierung des Systems dauere rund 30 Sekunden, erklärt Bimber. Dabei würden mehrere Streifenmuster und außerdem ein weißes Bild projiziert.

Der Camcorder zeichnet die Testbilder auf und leitet sie zur Auswertung an den PC weiter. "Die Kamera sollte man dort hinstellen, wo man sitzt", erklärt Bimber. Die Streifenmuster dienten dazu, Verzerrungen im Bild durch Unebenheiten oder schräge Wände auszugleichen. Durch die Auswertung des weißen Testbildes würden farbige Muster eliminiert. Im Rechner werde jedes einzelne Pixel des Videosignals geometrisch und farblich so berechnet, dass nach entsprechender Korrektur die Projektion in Echtzeit in der richtigen Farbe und Helligkeit erscheine.

Nach der Kalibrierung wird der Camcorder einfach wieder abgebaut und die Vorführung kann beginnen: Statt karierter Gardinen erscheinen Bilder wie auf einer weißen Leinwand. Auch Verzerrungen, etwa durch die Projektion in eine Zimmerecke, können durch das System ausgeglichen werden.

Prinzipiell könne das Verfahren für beliebige Oberflächen verwendet werden, betont Bimber. Einschränkungen gebe es aber derzeit durch die Auflösung von Projektoren und Kamera. Weil Beamer mit einer Auflösung von 1024 mal 768 Pixeln arbeiten, Camcorder jedoch nur mit 768 mal 576 Pixeln, ließen sich kleinere Projektionsfehler, etwa auf Rauhfasertapete, noch nicht eliminieren.

Doch die Forscher basteln bereits an einem weiteren Prototyp, der diese Schwäche nicht mehr hat. Das Weimarer Team hofft, dass das Prinzip des "SmartProjector" bald auch kommerziell genutzt wird. Die Suche nach Partnern in der Industrie hat begonnen. Bimber kann sich beispielsweise einen Projektor vorstellen, in dem ein Chip zur Kalibrierung fest eingebaut ist, so dass man ganz ohne PC auskommt. Nur eine Kamera zur Aufzeichnung der Testbilder wäre dann noch erforderlich.

Holger Dambeck

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Gruß Rhanie.

Hallo Raschi!

Das hab ich gesucht!

Danke!

Hier gibts auch noch sehr aufschlussreiches über Kopierschutzknacker: http://www.internetrecht-rostock.de/kopierschutz-privat.htm

Unsere Oberen haben halt immer wieder Glück, das es ein deutsches Problem ist, das der Durchschnittsbürger zu voreilendem Gehorsam neigt.

Gruß Rhanie.

Hallo Raschi!

>Selbst wenn der Bekannte einen aufgenommenen Film von Premiere dir zugänglich macht, (Er bringt in mit, ihr schaut ihn euch an oder er schenkt dir eine Kopie.) ist das legal. Ich würde das vergleichen mit MusikCDs. Ich darf auch vom Gesetz aus Privatkopien meiner CDs anfertigen und diese verschenken/weitergeben. Nur nicht im großen Stil und auf Gewinnbasis.

Das klingt gut, hast du da irgendeinen Quellenverweis?

Gruß Rhanie.

Hallo Selur!

So seh ich das eigentlich auch, zu den Internetbekanntschaften möcht ich aber noch erwähnen, das es auch Leute gibt, mit denen man öfter mal telefoniert, oder eben schon lange Kontakt hat, ohne eben mit ihnen auf "Saufen" gewesen zu sein, einfach weil sie zuweit weg sind, die würde ich dann schon noch zu dem engeren Bekanntenkreis zählen wollen.
Ausserdem ist hierbei ja auch noch der Nachweis zu führen ob mans nicht doch selber gemacht hat.

Gruß Rhanie.

Hallo!

Anscheinend wird die Frage nach der Weitergabe von Filmen, die bereits mehrfach von versch. Sendern ausgestrahlt wurden, durchaus Kontrovers gesehen, aus diesem Grund möchte ich an dieser Stelle eine Diskussion anregen, da so manches an den Begründungen warum es nicht legal sein soll für mich als Laie nicht direkt nachvollziehbar ist.

So ist mein Gedankengang folgender: Der Sender ist der Lizenznehmer, klar.
Nachdem ich aber auf mein Aufnahmematerial (Kassette, Rohling ja bereits GEMA Abgaben bezahlt habe, habe ich m. E. auch das Recht diese Aufnahme zu archivieren und / oder anzusehen.
Soweit dürfte ich noch mit jedem Konform gehen?

Gut, nun denken wir weiter: Ich habe Besuch, wir trinken n paar Bier und sehen uns ne TV-Aufnahme an.
Verm. auch noch legal?!
Dasselbe sollte ja wohl auch gelten, wenn mein Besuch besagte Kassette mitbringt?
(Immer vorausgesetzt, das wir beide GEZ Gebühren zahlen.)

Gut, damit sollte auch die Aufnahme eines Bekannten (von freien, mir zugänglichen Sendern, nicht von Premiere etc.) die er mir zugänglich macht nicht verboten sein.

Ich sehe die Bedenken Betreffs Verletzung von Copyright, bzw. Lizenzverletzung eigentlich nur darin, mit einer "Gewerbsmässigen" Vervielfältigung, oder wenn ich gegen Gebühr Leute vor meinen Fernseher einlade.

Meine Gedanken stützen sich nicht zuletzt auch auf die GEMA Abgaben, die auf jeden Rohling erhoben werden, damit wird m. E. die Verwendung im "Privaten Rahmen" legal.
Privater Rahmen sind nicht nur meine Person, sondern auch meine Bekannten.
Es kann ja schliesslich nicht verlangt werden, das ich, wenn zufällig jemand zu mir nach Hause kommt, ich den Fernseher mit einem Tuch verhülle.

Auch das Aufnehmen einer Sendung für einen Bekannten halte ich für legal, es steht wohl nirgens, das ich eigenhändig aufnehmen muss. (Was immer das auch seinmag, wenn der Recorder einen Timer hat.)

Davon ab, das es von der Beweisführung wohl etwas kompliziert werden würde, jemand nachzuweissen, das er etwas nicht selbst aufgenommen hat.
(Wenn es das Aufzeichnungsmedium noch zu Zeiten der Ausstrahlung noch nicht gab, isst das auch kein Grund, ich kann ja auch mal überspielen.)

Viel Text, aber ich wollte erstmal etwas zusammenfassen um eine Grundlage zum diskutieren zu erstellen.

In einem anderen Thread vom mir, der aber ein ganz anderes Thema zum Titel hatte, hat Schlunz mir einmal folgendes geantwortet:

"Zitat:
Zitat von Rhanie
6) Frage zum Copyright: Darf man einen Film, den man vom Fernsehen aufgezeichnet hat kopieren?
Gruß Rhanie.

Wenn Du die Kopie fuer jemanden erstellst der GEZ-Gebuehren zahlt duerfte das an fuer sich kein Problem darstellen. Vielleicht weiss jemand noch was genaueres dazu.
__________________
Gruss Peer "

Aus diesem Grund möchte ich die Diskussion an dieser Stelle nochmals anstossen, weils hier wohl besser passt.

Also: Meinungen hierzu?
Interessant wären auch ganz besonders Zitate von Stellen im UrhrGesetz, welche sich darauf beziehen.

Ich für meinen Teil werde mal ne Mehl an einen Sender loslassen, evtl. können die was zur Klärung beitragen.

Gruß Rhanie.

Hallo!

Nachdem mich das Copyrightthema (speziell bei Aufnahmen vom TV) momentan auch sehr interessiert, bin ich auf diesen Thread gestossen.
Erstmal zu deiner Frage nach "freien" Altfilmen: Schau mal ins "Prelinger Archiv": http://www.archive.org/movies/moviesl…ction=prelinger
Da bin ich auch öfter am suchen, die Filme da sind definitiv frei.
Übrigens sind da noch nicht alle seit mehr als 70 Jahren tot, was darauf hindeutet, das es da auch noch andere Einflüsse gibt.

Gruß Rhanie.

Hallo Rudi!

>Trotz der von dir gezahlten GEZ-Gebühren bleibt der Verleiher des Films, bzw., der Lizenznehmer, in deinen Fall: der ausstrahlende Sender, im gesetzlichen Sinne "Urheber" des Streifens. Man würde also gegen das UHG handeln, wenn man dir, (und schon gar gegen Entgelt!), eine private Kopie der TV-Aufnahme zukommen lassen würde.

Hmm, leuchtet mir jetzt auch irgendwie ein, aber ich hab ja den Film auf ner alten VHS, nur ist da die Qualität sowas von im A...., und ich hätts halt nun gerne auf Scheibe.

(Mein Rechner tut immer noch nicht grappen, weiss auch immer noch nicht worans liegt, letzter Stand ist, das der Ton beim Grapping aus dem Rechner kommt, bei der Aufzeichnung aber fehlt. Der andere Rechner, der ne vernünftige Karte hätte, hat sich nach irgendeinem Update dazu entschlossen, das nur noch der Video out tut. (Obersuperdoppelmist, meine Arme sind zukurz. :hm: ), damit erledigen sich dann auch irgendwelche aufwändigen Filteraktionen, davon abgesehen, das ich da a) Keine Ahnung von hab, und b) mich wg. dem Film auch nicht ne Woche vor den Rechner setzen kann / will.)

Ich sprach auch nicht von Entgeld, sondern von Unkostenerstattung.
(Porto / Rohlingkosten, wenns mir einer schenken will, hab ich auch nix gegen.)

Wie ist das nun, wenn mir einer die Scheibe zum ansehen leiht?
Ist jetzt vieleicht ne dämliche Frage, aber so ganz blick ich noch nicht durch,
(bin kein RA.) da m. E. a) der Film ja schonmal "verteilt" wurde, und ich im Besitz meines "Originals" (meiner rechtmässigen, vom TV gemachten VHS Kopie) bin?

Ich kann mir die Kassette ja auch ansehen so oft ich will, und meinen Fernseher kann ich auch laufen lassen wenn ich Besuch habe, glaube zumindest nicht, das ich denn jetzt mit der Waffe in der Hand gegen "Fremdseher" verteitigen muss. Vermutlich muss ich noch nichtmal persönlich anwesend sein, wenn der Fernseher läuft (ob das nun sehr sinnig ist, ist wieder was anderes.)

Die sch...lechte Kopie auf meiner VHS kann ich mir ja auch auf eine Scheibe brennen, wozu sind eigentlich die Gema Gebühren auf den Rohlingen drauf?

Muss auch noch dazusagen, das -in einen anderen Post von mir- Schlunz da eine andere Meinung vertrat:

"Zitat:
Zitat von Rhanie
6) Frage zum Copyright: Darf man einen Film, den man vom Fernsehen aufgezeichnet hat kopieren?
Gruß Rhanie.

Wenn Du die Kopie fuer jemanden erstellst der GEZ-Gebuehren zahlt duerfte das an fuer sich kein Problem darstellen. Vielleicht weiss jemand noch was genaueres dazu.
__________________
Gruss Peer "

>Es gibt durchaus Sender, die dir (zum Eigengebrauch!) eine VHS-Kassette mit dem von dir gewünschten Film zukommen lassen. (Bei DVD wirds aber schon schwieriger!)

DEN Tarif, den die haben, kann ich mir leider nicht leisten (50.- aufwärts, hab ich schonmal bei was anderem versucht. )

Gruß Rhanie.
P. S. Nachdem du hier scheinbar einer der Admins bist, geh ich mich jetzt erstmal etwas editieren, für ne Komplettlöschung ist mir das Thema i. M. noch zu interessannt, man kann ja schliesslich zumindest theoretisch mal drüber Nachdenken.
(Oder siehst du das anders?)
(PNs gibts hier ja auch noch.)