Beiträge von Lapje

    OK, ich war anscheinend so naiv zu denken, dass eine Tabelle in einem Wikipedia-Artikel einfach zu verstehen wäre.^^

    http://de.wikipedia.org/wiki/H.264#Level

    Ich dachte der Zahlenwert hinter dem Schrägstrich wäre die mögliche Framerate. Und da war ich etwas irritiert und in Sorge, dass meine bisherigen Kodierungen doch nicht so gut waren..

    Danke für die Aufklärung!

    Aber welchen "Nachteil" hat ein zu hoher Level als nötig? Höhere Dateigröße? Größerer Aufwand beim Dekodieren?

    Hallo zusammen, mir ist da gerade eine Kleinigkeit bei den Level-Specs von H.264 aufgefallen:

    Ich kodiere normalerweise mit Level 4.1, was aber anscheinend nur Frameraten von bis zu 30 Bildern/Sekunde erlaubt. Wie verhält sich das dann mit Interlaced-Material, welches dann ja im Grunde 50 - 60 Bilder pro Sekunde aufweisen - auch wenn es sich dabei natürlich um Halbbilder handelt.

    Daher die Frage: Ist hier Level 4.2 sinnvoller oder werden die beiden Halbbilder im Prinzip als ein Bild gewertet und Level 4.1 reicht vollkommen aus?

    Besten dank


    Lapje

    Deswegen hatte ich das auch angemerkt, weil zumindest bei der Hardware-Dekodierung diese Abstände zu beobachten sind. Das bedeutet jetzt aber nicht, das die Filme so nicht auch ruckeln würden - nur dann eher unregelmäßig, so z.B. bei schnelleren Szenen...

    Ich werde das mit slices dann mal ausprobieren, mich aber auch nach einem alternativen Player umschauen...

    Besten dank schom mal...

    --slices müsste ich mal ausprobieren.

    An der Framerate werde ich nichts ändern, da die Videos hauptsächlich auf dem TV angeschaut werden und das iPad nur ein Bonus ist.

    LigH
    Ich würde bei Apple sogar noch einen Schritt weiter gehen: Mich würde es nicht wundern wenn die eigenen Videos irgendwie "markiert" werden und nur darauf die Hardware-Dekodierung anspringt. Kann natürlich auch am Player liegen, aber ich hatte schon mal den Verdacht. Level 4.1 habe ich damals hier vorgeschlagen bekommen, die Frage wäre ab wann die niedrigere Bitrate bei Level 4.0 sich bemerkbar machen würde. Oder anders gefragt: Wäre 4-1 auch dann "schwieriger" zu dekodieren auch wenn die Bitrate unter 25 Mbit bleibt?

    Oder könnte es evt. auch an den Profilen liegen, so dass "high" zu hoch wäre?

    Hallo zusammen,

    ich hätte eher mal eine Erfahrungs-Frage bezüglich HD-Filme auf einem iPad Air mit iOS 8.

    Aktuell kodiere ich mit

    Zitat

    "C:\Program Files (x86)\x264\x264.exe" "avs.avs" --output "%%~ni.h264" --preset slow --tune film --vbv-bufsize 78125 --vbv-maxrate 62500 --profile high --level 4.1 --crf 19

    Das ganze ruckelt bei hoher Datenrate auf dem iPad mit dem nPlayer doch sehr. Mit dem Software-Decoder geht es etwas besser, wenn ich die Hardware-Dekodierung wähle habe ich anscheinend alle 24 Bilder einen Ruckler drinn, zumindest scheint es immer jede Sekunde zu passieren. Auf meinem Note 10.1 2014 laufen die Filme mit diversen Playern ohne Probleme.

    Die Frage jetzt: Könnte ich mit anderen Kodiereinstellungen da etwas verbessern? Oder reicht die Leistung des Air einfach nicht dazu aus?


    Besten dank

    Lapje

    ist aber so...ich habe lediglich ein paar Sachen rausgelöscht, aber die Reihenfolge sollte identisch sein. Es kann aber sein dass es mittlerweile geändert wurde, das hier stammt noch von der 5.8.0, da ich mit den Files darüber bei meinem BD-Player Probleme habe...

    Aber wie gesagt, passe das nacher, wenn ich wieder daheim bin, an...

    Hat das denn bei Dir so funktioniert?

    Hab das nun so für meine Bedürfnisse erweitert:

    Dabei bekomme ich dann aber diese Fehlermeldung:

    Zitat

    Fehler: 'ger --track-name 0:Die' ist weder ein gültiger ISO639-2- noch ein gültiger ISO639-1-Code. Mit 'mkvmerge --list-languages' können Sie sich eine Liste aller Sprachen und ihrer ISO639-2-Codes ausgeben lassen.
    Der Befehl "--language" ist entweder falsch geschrieben oderkonnte nicht gefunden werden.Der Befehl "--track-order" ist entweder falsch geschrieben oder konnte nicht gefunden werden.

    Anscheinend wird auch der Filename nicht wirklich darin eingebaut...

    Die Kommandozeile hab ich übrigens - von den Sachen für die Batch mal abgesehen - so von mkvmerge bekommen, sammt der Anführungszeichen...

    ich sehe den Vorteil bei meiner Methode gerade in der Verarbeitung von mehreren Files auf einmal...Batch angeworfen, der Rest geht in den meisten Fällen automatisch - wenn ich mit StaxRip oder so das ganze machen wollte müsste ich immer wieder auf bestimmte Abschnitte warten, z.B. nach dem Indexieren die eigentlichen Kodiereinstellungen setzen. Hier läuft schön alles von alleine ab und am Ende kommt das fertige Stück raus - vom demuxen übers Indexieren und kodieren bis zum muxen. Sehr praktisch wenn hier mal wieder 20 Sat-Aufnahmen liegen oder so...

    Das mit dem Zeichensatz kenne ich, die Batch hat ja schon Probleme mit Umlauten.

    Ach du heilige ....... ^^

    Mmmhhh...also bedeutet das, dass die Datei quasi sequenziell mit neuen Daten beschrieben wird? Also quasi die eine Anweisung wird an der anderen angehängt?

    Ich werd das sicherlich mal ausprobieren, denke dass die "Technik" bei anderen Dingen hilfreich sein kann...aber ich frage mich ob das für meine Aufgabe nicht schon wenig zu viel ist...???

    Besteht denn in dieser zumindest die Möglichkeit das ganze ein wenig mit Kommentaren übersichtlicher zu gestalten?

    Zur Batch: Alles in einer Reihe ist kein Problem, da fuktioniert das alles bestens, nur genauso unübersichtlich wie in der zusätzlichen Datei

    Aktuell hab ich im "Rohling" die Anweisungen auch jeweils in einer Zeile, passe die an und ziehe die zu einer Zeile zusammen...das wollte ich mir ersparen...

    So, ich habs mal bei einem aktuellen Video so umgesetzt:

    Code
    "C:\Program Files (x86)\MKVtoolnix\mkvmerge.exe" -o "%ziel%\%%~ni.mkv" "--language" "0:ger" "--track-name" "(" "0:%%~ni" "^)" ^
    "--display-dimensions" "0:1920x1080" "--default-duration" "0:24000/1001p" "--compression" "0:none" "(" "%%~ni.h264" "^)" ^
    "--language" "0:ger" "--track-name" "0:%%~ni Ger" "--compression" "0:none" "(" "%%~ni_ger.ac3" "^)" ^
    "--language" "0:eng" "--track-name" "0:%%~ni Eng" "--compression" "0:none" "(" "%%~ni_eng.dts" "^)" ^
    "--language" "0:ger" "--track-name" "0:%%~ni Ger" "%%~ni_ger_forced.srt" "--sub-charset" "0:UTF-8" "--forced-track" "0:yes" ^
    "--language" "0:eng" "--track-name" "0:%%~ni Eng" "%%~ni_eng.srt" "--sub-charset" "0:UTF-8" "--forced-track" "0:no" ^
    "--track-order" "0:0,1:0,2:0,3:0,4:0,5:0"

    Trotzdem scheint mkvmerge den Zeilenumbruch nicht zu erkennen, denn ich bekomme mehrfach die Meldung

    Zitat

    "Der Befehl ""--language"" ist entweder falsch geschrieben oder konnte nicht gefunden werden."

    Also sieht er nach wie vor jede Zeile wie eine Eingabe an...

    Selur:
    Ich verstehe den besseren Nutzen von den Dateien nicht so wirklich. Für mich ist das ganze noch unübersichtlicher als bei mir. Hier muss ich nur für jede nicht vorhandene Ton- spur oder Untertitelspur eine Zeile löschen. Bei den Dateien muss ich schon genauer hinschauen...

    Morgen zusammen,

    ich denke mal dass mein Problem recht speziell ist, aber ich dachte ich probiere es mal...

    Also:

    Wie sich vielleicht rumgesprochen hat wandle ich meine Videos mittlerweile fast nur noch per Batchdatei um. Von manchen Tools kann dabei aber die Befehlszeile recht lang werden. Um diese ein wenig übersichtlicher zu gestalten kann dabei ja ein Zeilenumbruch in Form eines ^ eingefügt werden. Bei anderen Tools klappt das wunderbar, wie z.B. eac3to. Bei mkvmerge klappt das jedoch gar nicht.

    Aktuell bin ich hier angelangt:

    Code
    "C:\Programme\MKVtoolnix\mkvmerge.exe" ^
        -o "%%~ni.mkv" ^
        "--default-track" "0:no" ^
        "--forced-track" "0:no" ^
        "--display-dimensions" "0:1920x1080" ^
        "--default-duration" "0:24000/1001p" "-d" "0" "-A" "-S" "-T" "--no-global-tags" "--no-chapters" "(" "%%~ni.h264" ")" ^
        "--forced-track" "0:no" "-a" "0" "-D" "-S" "-T" "--no-global-tags" "--no-chapters" "(" "%%~ni.mp3" ")" ^
        "--track-order" "0:0,1:0,2:0"

    Das ganze wird am Ende aber abgebrochen, weil das System die Anweisungen nicht versteht, es setzt also jede Zeile als eine eigene Eingabe um.

    Hat evt. jemand schon Erfahrungen damit und weiß wie ich das ganze beheben kann? Bei einem Clip mit 2 Ton- und zwei Untertitelspuren kann die ganze Anweisung in einer Zeile recht unübersichtlich werden - wenn dann da noch was geändert werden muss.....


    Besten dank schon mal

    Lapje

    Hallo zusammen,

    ich habe hier ein 1080p-Video, welches ich gerne zu 720p umrechnen würde. Das ist ja kein Thema. Da das Video aber oben und unten schwarze Balken hat, würden die ja ins 720er-Video mit reingenommen. Diese würde ich daher gerne rausschneiden. Wie müsste ich da beim Croppen vorgehen? Ich denke mal nicht dass ich einfach die Werte vom normalen Croppen bei einem 1080er-File nehmen kann, da sich die Pixelanzahl wegen der verringerten Höhe ja auch ändern dürfte, oder? Kann ich das einfach umrechnen oder was müsste ich beachten?

    Die Suche hat mir zumindest keine Anhaltspunkte ausgespuckt...

    Besten dank

    Lapje