Beiträge von Gleitz

Habe dir mal eine Sceenshot gemacht, und hoffe es hilft.

Das Register "Subtitle" erklärt sich eigentlich von selbst.
Und in diesem Bild die Einstellungen.
Unter Palette kann man den Untertitel seinen Bedürfnissen anpassen, aber Standart ist eigentlich gut.

Wenn du in diesem Fenster den Untertitel nicht angezeigt bekommst, tippe ich in erster Linie auf den fehlenden Stream. Bin jetzt noch am Überlegen, mit welchem Programm man zum testen könnte, ob der gewünschte Stream überhaupt vorhanden ist, bzw. den richtigen Auswählen kann. Glaube mir SubRip geht das.

Generell benutzte ich vStrip bzw. die interne Routine (ist vStrip). Mit SmartRipper hatte ich schon schlechte Erfahrung. DVD Decrypter kann ich keine Aussage machen. Habe ich nur mal kurz angetestet, um zu sehen, wie er funktioniert.

Melde dich auf jedenfall nochmal, egal wie es ausgeht. Wenn nichts funktioniert mit DVD2SVCD, lade ich SubRip hoch und erkläre dir kurz, wie man damit umgeht.

Hallo Schwedenbitter,

erst einmal herzlich Willkommen.

Leider sind deine Infos etwas spärlich. Wichtig wäre in erster Linie, welche Einstellungen du im Register "Subtitles" vornimmst, mit welchem Programm du deine DVD ausließt und welche Einstellungen du da vornimmst.

Kann so nur einen Schuss ins blaue machen und hoffen, das ich treffe.

Im Register "Subtitles" Rip subtitles aktivieren, SVCD Subtitles auswählen und bevorzugte Sprache auswählen.
Das wirst du bestimmt gemacht haben. Kontrollieren kannst du alles, in dem du im Register "Conversion" auf "Go" klickst und im sich öffnenden Untermenü auf Preview Video gehst. Hier hast du dann ein Standbild, in dem der Untertitel schon angezeigt werden müsste. Mit Next Frame kannst du zu einem anderen Bild springen, falls du zufällig auf einem Bild ohne Text sein solltest.

Häufig wird mit dem SmartRipper eine DVD ausgelesen und oft der Streammodus empfohlen, was bei einer SVCD als Ziel generell falsch ist. Wurde mit SmartRipper der richtige Stream für den Untertitel nicht mitkopiert, kann DVD2SVCD auch keinen Untertitel mit verarbeiten, was deiner Fehlermeldung auch entsprechen würde.

Wie schon angesprochen, wenn du deine Vorgehensweise etwas genauer beschreibst, kann auch gezielter geholfen werden.

Ja, genau das was du dir vorstellst kann man mit Premiere machen.
Die Bilder nach Premiere laden, die Abspieldauer festlegen und die einzelnen Elemente in die Videospur ziehen. Zwischen den einzelnen Elemente kannst du noch Überblend-Effekte setzen.

In die Audiospur ziehst du deine Lieblingsmusik, besprochene Kommentare usw.

Text kannst du ebenfalls einblenden, ja sogar scollen lassen. Mit dem CCE als Plug-In könnteste das sogar als Mpeg-2 ausgeben.

Sogar Capturen ist möglich.

Jetzt aus dem Stehgreif zu erklären, wie es geht würde bei den ganzen Einstellmöglichkeiten von Premiere zu weit gehen und jeglichen Rahmen sprengen. Viele Funktionen und Einstellungen erklären sich fast von selbst. Wenn du dich dazu schon mal mit einem anderen Adobe-Produkt beschäftigt hast und deren Software bzw. Funktionsaufbau kennst, kommst du auch ganz schnell zu ersten Ergebnissen.
Wenn du die Möglichkeit hast, versuche es einfach mal. Sollte es an einem bestimmten Punkt haken, wird schon ein Lösung gefunden oder erarbeitet. Versprochen!

Oh oh...

Welches Programm hat jetzt Mist gebaut? Ich vermute DVD2AVI. Ich glaube mich daran zu erinnern, das ich da mal das selbe Problem hatte. Es ging damals nur um eine Datei und nach einem erneuten Demultiplexen mit Tmpg funktionierte es damals.

Zurück zu DVD2AVI. Wenn die Projektdatei richtig erzeugt wurde, muss vor der Erstellung eine Analyse gelaufen sein. Zu erkennen, das am unteren Rand der Schieber sich von links nach rechts bewegt.

Zur Kontrolle: Mit dem Programm VFAPI (in der DB unter Support-Util) kannst du aus der Projektdatei <deinDateiname>.d2v eine virtuelle Avi-Datei machen. Einfach die Projektdatei öffnen, auf Convert klicken und fertig. Dann hast anschließend eine Avi-Datei, die du mit dem Mediaplayer abspielen kannst. Funktioniert das, ist soweit alles in Ordnung mit der Projektdatei und dem vorherigen Demultiplexen, müssen wir bei FitCD und AviSynth ansetzen.

Versuche mal und bitte Berichte.

Wenn wir beide so weiter machen, hast du alles an Software auf den Rechner, den man zur Videobearbeitung braucht.

Seit dem Sonntag, den 19. Aug. ist die neuste Version von FitCD erhältlich.

Zitat

Autor ssh

Änderungen: v1.0.5: August, 18th 2002
- interlaced resizing bug korrigiert
- resizing-bug korrigiert. Alle Vielfachen von 16 sind jetzt wieder als X-Zielauflösung möglich
- Maximum von "Extra Data" erhöht
- PARs an den "Industry Standard" für quadratische Pixel angepasst
- Type1-DV AVI Einlesen hinzugefügt (immernoch etwas fehlerhaft)
- Erkennung der Framezahl klappt jetzt bei mehr AVIs
- Kleinen fps-combobox bug korrigiert
- Kleine Änderungen beim avisynth-Skript
- Quellen etwas aufgeräumt

Kurzanleitung:
- D2V oder AVI öffnen. Jedliche Infos (Auflösung, frames, anamorph usw.) werden erkannt
- Optionen anpassen. zB Rohlingsmenge/größe, Multiplexing, Zielauflösung, Audio-bitrates, ...
- Das exportierte avisynth-script (mit fertigem resizing) in dem encoder mit der von FitCD berechneten bitrate verwenden.

Viel Spaß damit!
shh

Alles anzeigen

Steht auch jetzt hier in der Database zum Download bereit!

Was soll ich schon berauschend finden, ist langsamer und hat die gleiche Qualität wie ein gepatchter 2.50er. Bei einem Athlon 2200 XP würde mich der Unterschied nicht jucken, aber bei meinem 1200er Donnervogel ist es für mein empfinden zu viel.
Muss doch mal einen neuen Prozzi auf meine Wunschliste setzten. :]

Das der neue 2.64er nicht mit DVD2SVCD läuft wird nur eine Frage der Zeit sein. Jetzt wo das in jedem deutschen und englischen Forum platt getreten wird, werden die Entwickler schon am Problem sitzten. Man muss den Jungs nur etwas Zeit geben.

Werde in den nächsten Tagen beobachten, ob sich was tut.

Es läuft...

Zitat

Übersicht über die Patchmöglichkeiten (0 : nein, 1 : ja) :

| Zensur | CRC | Matrix | Zensur |
| | | | |
CCE 2.25.01.01 SP Standalone | 1 | 0 | 1 | 0 |
CCE 2.25.01.00 Lite Standalone | 0 | 0 | 0 | 0 |
CCE 2.25.01.00 Lite PlugIn | 0 | 0 | 0 | 0 |
CCE 2.29.01.00 Lite Standalone | 0 | 0 | 0 | ? |
CCE 2.29.01.00 Lite PlugIn | 0 | 0 | 0 | ? |
CCE 2.64.00.10 Lite Standalone | 0 | 0 | 0 | ? |
CCE 2.64.00.10 Lite PlugIn | 0 | 0 | 0 | ? |
CCE 2.50.01.00 SP Standalone | 1 | 1 | 1 | 1 |
CCE 2.50.01.00 SP PlugIn | 1 | 0 | 1 | ? |
CCE 2.62.01.01 SP Standalone | 1 | 0 | 1 | 1 |
CCE 2.62.01.01 SP PlugIn | 1 | 0 | 1 | ? |
CCE 2.64.01.02 SP Standalone | 1* | 0 | 1 | 1 |
CCE 2.64.01.02 SP PlugIn | 1* | 0 | 1 | ? |

2. Wenn man mit dem Patcher die Matrizen im CCE verändert hat, dann muss man beim Muxen mit bbmpeg
diese Matrizen in den MPEG-Header schreiben (einfach bei 'Open IQM' und 'Open NIQM' eintragen).

Edit 1 :
bbmpeg kann anscheinend doch nicht beim Muxen die Matrizen in das MPEG einbauen.
Statt dessen benutzt man vor dem Muxen mit bbmpeg das Tool ReStream 0.8.3 von shh, um die
Matrizen einzufügen.

Edit 2 :
ReStream 0.8.3 ist nur bei CCE 2.25 und CCE 2.50 notwendig,
aber nicht bei CCE 2.62 und nicht bei CCE 2.64

Alles anzeigen

Also bei DVD2SVCD bis zum nach dem Encoden abbrechen die Files bearbeiten und anschließend DVD2SVCD wieder von am Punkt muxen restarten.

Du kannst DVD2SVCD auch über Nacht fertig arbeiten lassen und am nächsten Tage an der zu manipulierden Stelle wieder einsteigen.

Das einfachste auf Dauer wird die handarbeit sein, nur da hast du volle Kontrolle.

Du verstehst mich warscheinlich falsch. Die Standart-Matrix im CCE 2.50 wird überschrieben, so das der CCE 2.50 eine ganz neue selbst definierte Matrix bekommt. Das hat nichts mehr mit DVD2SVCD zu tun.

Seit dem 6. August gibt es die neuste Version von AviSynth.

Die wichtigsten Verbesserungen:

Zitat

• Compressed audio support in AVISource, AVIFileSource and OpenDMLSource. Boolean parameter after clip turns it off.
• Compile fix in temporalsoften.

http://sourceforge.net/projects/avisynth2/

Die meisten Röhrenfernsehgeräte können das Bild nicht in der gesamten Größe darstellen, bzw. ein Teil der Projektionen sind am nichtsichtbaren Rand der Röhre. Der Grundgedanke ist, "Warum Bitraten für Bildinformationen verschwenden die man eh nicht sieht".

Also verkleiner man das Bild von Anfänglichen 720x576 von einer 1D Auflösung statt auf die SVCD-Auflösung von 480x576 auf 448x544. Gleichzeigig hat meine optimale Blockgröße für das Encoding, was den Prozess etwas beschleunigt. Bei Mpeg werden die Bildinformatioen zu 8er-Blöcke zusammengefasst und bei der reduzierten Auflösung auf 448x544 kann können die 8er-Blöcke zu einen 32er Block zusammengefast werden.

Wenn jetzt ein Block zur Hälfte mit Bildinformationen gefüllt ist und der Rest vom Block schwarz ist, erhälst du ein Rauschen im schwarzen Bereich. Nur mal so als Anmerkung.

Zurück zu deiner Ausgangsfrage. Bei dir müsste TV Block overscan auf 2 stehen. Stellst du diesen auf 0, wird das Bild wieder auf die SVCD-Größe von 480x576 ausgegeben.

Hast du trotz TV Block overscan 2 schwarze streifen am Rand von TV-Gerät, dann gehe runter auf 1. Ist eigentlich nur für Projektionsgeräte gedacht, aber manches Fernsehgerät stellt mehr dar wie die große Masse.
Anschließend hast du zwar nur eine 16er Blockoptimierung, aber besser wie nichts.

Nein, bin noch nicht dazu gekommen. Bin gerade dabei die einzelnen Guides zu schreiben, wie man eine SVCD mit "handarbeit" erstellt. Da werden zig Artikel erstellt, die die Basis sind um Material für SpruceUp zu erstellen.

Über Helfer würde ich mich immer freuen. :))

Na dann erst einmal herzlichen Glückwunsch und alles, alles Gute. :))

Ich hatte dieses Jahr auch ein freudiges im Juli ist meine Tochter auf die Welt gekommen und diese hält mich jetzt ganz schön auf trapp.

Na dann will dich jetzt nicht drängen und geniese die nächsten Tagen.

Oh man bin ich blöd...

Mal eigene Einstellungen vornehmen und gut ist. Standartmäßig wird ein Cinepak-Codec genommen und der ist daran Schuld. Einfach den Huvuy-Codec genommen und das Softwarepaket legt den großen Gang ein.

So bin ich halt. Wie ein kleines Kind bei Weihnachten, Verpackung aufreißen und loslegen. Sollte doch mal angewöhnen die Handbücher zu lesen

Hast du schon mal was von Tsunami-Filterpack gehört? Da sind ein paar verschäfte Codec und Filter drin. Z.B. kann ich jetzt die einzelnen Vob-Dateien, AviSynth usw. im Mediaplayer abspielen.

@Bala

war das jetzt zu viel auf einmal, warum du dich nicht mehr meldest? Oder funktioniert was nicht? Notfalls zerlegen ich den letzten Schritt etwas weiter.

Oder hast du es schon alleine geschafft?

Es geht. Kannst einzelne Bitmaps laden, wie gewohnt Filter einsetzten usw. und am Schluss als AVI speichern.

Das muss irgendwie mit Premiere gehen. Kann doch nicht sein, das ich alle Bilder in mpg-Schaufeln muss und das Premiere im AVI-Format schafft alles sehr sehr langsam geht.

Ich hatte nur 3 Bilder geladen und zwischen den Bildern Filter für Überblendeffekte gesetzt und beim erstellen einer AVI wollte mir Premiere doch tatsächlich weiß machen, das er zig Stunden braucht. Das kann einfach nicht sein.

Doch mal das Handbuch konsultieren.

Also einfach meine Bilderserie von jpg in bmp und mit VD laden?

Muss ich jetzt direkt mal ausprobieren.

*psst* Patchen. Ganz einfach den CCE 2.50 mit einer gewünschten Matrix patchen.

Also von Kiga gibt es folgende Empfehlung für Zeichentrickfilme, die optimale Qualität bei einer Standart SVCD bringen soll, bei scharfen Bilder und wenige Quantisierungsfehler. Eignet sich ausschließlich für Progressive Filme.

Intra:
8 16 16 16 24 24 32 32
16 16 16 24 24 32 32 32
16 16 24 24 32 32 32 32
16 24 24 32 32 32 32 32
16 24 32 32 32 32 32 32
24 32 32 32 32 32 32 32
24 32 32 32 32 32 32 32
32 32 32 32 32 32 32 32

Non Intra:
16 16 16 16 16 16 16 16
16 16 16 16 16 16 16 16
16 16 16 16 16 16 16 16
16 16 16 16 16 16 16 16
16 16 16 16 16 16 16 16
16 16 16 16 16 16 16 16
16 16 16 16 16 16 16 16
16 16 16 16 16 16 16 16

Gibt es eigentlich die Möglichkeit, ein Bild (egal welches Format) als Avi abzuspeichern, und bei dieser Einbild-Avi die Abspieldauer zu verändern? Am besten mit VirtualDub.

Hintergrund: Premiere handhabt sogenannte Stillpicture im mpg-Format sehr Träge. Würde dies gerne mal mit einer Avi ausprobieren.

Ich fasse also noch einmal zusammen. Du hast jetzt die mgp-Datei gespittet in Audio und Video. Die Audiodateien haben jetzt die Dateiendung .mp2 und Video hat jetzt die Dateiendung .m2v

Audio jetzt mal links liegen lassen.

Video neu encoden:
Folgende Software brauchst du jetzt:
DVD2AVI
AviSynth
Mpeg2Dec
FitCD
CCE 2.50

Kannst dir es auch leichter machen und DVD2SVCD installieren. Damit wird DVD2AVI, AviSynth und Mpeg2Dec gleich mitinstalliert und erleichter vieles.

• Erstelle mit DVD2AVI ein Projektdatei. DVD2AVI starten -> File -> open. Deine m2v-Datei auswählen. Wird in die Fileliste geladen und mit OK bestätigen. Anschließend auf File -> Save Project. Mit der Projektdatei wird der mpeg2-Viedeostream später entschlüsselt und an das nächste Programm gereicht. Weiter Info zu DVD2AVI hier...
• Öffne FitCD. mit der Schaltfläche Source die DVD2AVI Projectdatei laden.
  In der Reihe Destination im Dropdownfeld als Zielgröße für die Bildausgabe DVD wählen.
  Etwas weiter rechts unter Block TV-overscan auf 1 stellen.
  Weiter unten rechts neben dem Fenster mit der Scriptausgabe auf die Schaltfläche "Mpeg2dec" klicken und den Pfad zu der Datei mpeg2dec2.dll angeben. Hast du DVD2SVCD installiert, findest du diese Datei in einem Unternordner von DVD2SVCD.
  Im Scriptfenster findest du den Eintrag...
  # ResampleAudio(44100) # CCE 2.5 'crashfix' for Athlons
  Die Raute entfernen sonst stürtzt der CCE ab.
  Auf "Save script" und fertig sind die Vorbereitungen.
  Weiter Info findest du
  hier und hier.
• CCE starten. Rechtsklick auf den CCE und anschließend auf die "ADD" Schaltfläche. Im Öffnen-Fenster Dateityp auf "All files" und den Script laden. Der Script hat die Dateiendung *.avs. Im Fenster vom CCE anschließend Doppelklick um in das Setting zu kommen.
  Video Encoding Mode = CBR (mit konstanter Bitrate)
  Bitrate = 2500. Weniger ist aufgrund der Auflösung einer DVD nicht zu empfehlen und mehr bringt Aufgrund deiner anfänglichen niedrigen Bitrate nichts.
  Unter Video sind jetzt auch noch ein paar Einstellungen vozunehmen:
  Folgende Punkte sind zu aktivieren:
  Add sequenz end code
  Progessive Frames
  Zigzag Scanning
  DVD Compliant.
  Unter Quality Setting:
  Image Quality = 25
  Fenster schließen und auf Encoding klicken.

Das war hoffentlich erst einmal genug Info. Wunde Finger

Ich weiß, was ich jetzt als nächstes mache. Den Guide über den CCE fertigstellen.

Oh haua hau...

Die Bitrate ist ganz schön mickrig. Macht nicht, weiter geht´s.

Du hast gesagt, das die Quelldateien im mpg-Format vorliegen. Also ein sog. Programmstream, in dem Audio und Video enthalten sind. Das muss jetzt getrennt werden in sogenannte Elementarstream. Am Schluss hast du zwei Dateien, und zwar eine Video-Datei und eine Audio-Datei.

Benenne deine Dateien um mit kurzen aussagekräftigen Namen. Du wirst am Schluss so viele Dateien haben, das man schnell den Überblick verliert.

Als nächstes wird TMPGEnc. gebraucht (ist in der Database unter Encoder). Nach der Installation starte den Encoder. Am Anfang belästigt dich ein Wizzard. Zumachen die Nervernsäge, wird nicht gebraucht.
Gehe in TMPGEnc. auf File -> Mpeg Tools. Im neuen Fenster auf "Simple De-multiplex". Unter Input deine mpg-Dateien laden. Gleichzeitig werden die Felder für Output ausgefüllt. Für Video <deinDateiname>.m2v und für Audio <deinDateiname>.mp2. Jetzt auf Run klicken. Deine Ausgangsdatei wird jetzt in die Elementarstreams getrennt.