Beiträge von Gleitz

    Diesbezüglich fällt mir jetzt nur eine Alternative ein.

    Jedes einzelne Bild wird als Einzelfilm abgelegt, dessen Spieldauer vorher festgelegt werden muss. Aus diesen Einzelfilmen erstellt man hinterher einen Gesamtfilm. Die Gesamtfilmdauer lässt sich so exakt vorhersagen und einen Soundtrack entsprechend dafür erstellen bzw. die Gesamtfilmlänge wird der Dauer des Audiotracks angepasst.

    Das ganze liese sich als SVCD brennen. Hat aber den Nachteil, das man kaum Kontrolle hat über den Film beim Abspielen. Man könnte zwar passende Kapitel bauen und dann gezielt anspringen, aber letztendlich hast du kaum Kontrolle bei der Vorführung.

    Anders sieht es aus, wenn du eine miniDVD oder eine DVD erstellen möchtest. Hier kannst du Menüs bauen, wie du es halt von einer DVD her kennst.
    Die miniDVD ist eine DVD, halt nur auf CD-R(W). Es gibt aber kaum DVD-Player, auf denen die miniDVD laufen. Wenn du das Abspielen auf einen PC begrenzen möchtest, wäre es warscheinlich eine Alternative für dich.

    So, habe jetzt nach ca. 40 min. Encodingzeit abgebrochen, da es schon jetzt zeigt, was schneller ist.

    System
    Prozessor: AMD 1200C
    Mainboard: MSI KT3- Ultra
    Ram: 256MB-DDR PC-2100 CL 2,0
    Festplatten: 2 IBM Deskstar 60, 40GB an Promise Fasttrak 100 TX2 Raid-0

    Setting CCE 2.50
    Video Encoding, CBR Mpeg-2
    Bitrate 2272 kbps
    Add sequence end code aktiv
    Upper field first aktiv
    Progressive Frames aktiv
    ZigZag scanning Order aktiv
    Luminance level = 16-235
    Intra DC precision = 8
    Anti Noise Filter aus

    Programme
    DVD2AVI 1.76
    AviSynth
    FitCd
    CCE 2.50 SP

    Quelldatei
    Anamorph 2,35:1, 720x576px

    gewünschtes Ausgabeformat
    448x318
    Rand links+rechts 16 px, oben+unten 129 px

    Cropping mit DVD2AVI
    Oben und Unten 76 px abgeschnitten
    Script für AviSynth mit FitCd erzeugt
    Mit den oben genannten Einstellung mit CCE 2.50 SP encodet.
    Speed im Mittel 0.98

    Ohne Cropping
    Mit den oben genannten Einstellungen mit CCE 2.50 SP encodet
    Speed im Mittel 0.88

    Fazit
    Durch das weglassen der Ränder erhöht sich die Geschwindigkeit um ca. 10%. Der zusammenhang ist darin zu sehen, das die schwarzen Ränder nicht mit umgewandelt werden müssen. Ob sich Qualitativ was ändert, müsste man bei einer niedrigeren Bitrate untersuchen. Ich bezweifel das man bei der von mir angesetzten Bitrate unterschiede erkennt.

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    eDealer
    Das das ganze bei dir nicht zum Tragen kommt wird an VFAPI liegen. Es wird die Bilder nicht schnell genug liefern können zum encodieren.

    Bin gerade fertig geworden einen Film manuell mit CCE zu encoden. Wollte jetzt eigentlich anfangen alles zu einer SVCD zusammen zu basteln.

    Werde ich jetzt verschieben, da es der optimale Zeitpunkt für mich ist, deine zwei varianten auszuprobieren. Normalerweise versuche ich die verschiedenen Einstellungen mit einer Szene von ca. 10 min Länge. Nur mit einer kurzen Szene wären die Abweichungen in Bezug auf die Zeit nicht aussagekräftig.

    Melde mich wieder.

    Das ganze geht auch über das AVI-Format mit VirtualDub. Damit dir aber ein möglicher Weg aufgezeigt werden kann, ist (wie schon angesprochen) wichtig zu wissen, wie du deinen Film auf den PC bringen willst und später auf die S-VHS. Mit diversen Filtern in VirtualDub könnte man die Verluste ausgleichen.

    Du bist auf jeden Fall auf dem richtigen Weg. Mit editieren der dvd2svcd project file.d2s und der Recoverfunktion müsste DVD2SVCD zu überlisten sein.

    Im ersten Abschnitt stehen die Dateinamen.
    Im zweiten Abschnitt die Einstellungen.

    Also mal eine DVD nehmen und DVD2SVCD anweisen einen Film mit 2 Tonspuren zu machen und vergleichen mit deiner AVI D2S-Projektdatei. Vergleiche diese und du müsstest erkennen können was editiert werden muss.

    Wenn du nicht hinkommst, melde dich.

    Also...

    ich hatte es ja schon mit einer kurzen Szene manuell angetestet und da viel mir das mit der Beschränkung für die max. Zeichenlänge für Pfad+Dateinamen von 38 Zeichen auf.

    Habe es jetzt mal Versuchsweise mit einer Vob-Datei inkl. Titelbild und CDWechselbild versucht und es funktioniert einwandfrei. Musst wirklich nur darauf achten, das deine Dateinamen+Pfadangaben nicht zu groß werden. Dann funktioniert es reibungslos.
    Ich vermute das die Pfadangaben inkl. Dateinamen für die Pseudo-Avi die Link2 für das Titelbild anlegt zu groß wird.
    Achte daher, das der Dateinamen für das Titelbild kurz ist und der Zielordner einen kurzen Pfad hat, oder gleich im Rootverzeichnis ausgeben. Dann sollte es auf jeden Fall klappen.

    Über die Geschwindigkeit kann ich jetzt keine Aussage machen, weil ich halt nur die Testversion von Link2 habe.

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    Mit WinXP brauchst du dir über das was ich geschrieben habe wegen den langen Dateinamen keine Sorgen zu machen.

    Damit ist gemeint, das unter Win9X die Dateiname im guten alten Dosformat angegeben werden dürfen. z.B. "C:\Program~\" statt wie gewohnt "C:\Programme\"

    Vergess´ erst mal alles und wir gehen gemeinsam Schritt für Schritt vor. Anscheinend versuchst du jedes mit einem rutsch den gesamten Film umzuwandeln.

    Ich gehe mal davon aus, das du die Vob-Dateien auf der Festplatte hast und DVD2SVCD mit allem drum und dran installiert hast.

    1. Schritt:
    Im Unterverzeichnis von DVD2SVCD findest du DVD2AVI und das startest du mal als erstes. Drücke [F3] und lade die erste Vob-Datei. In der File-Liste befinden sich jetzt deine ausgesuchte Vob und alle nachfolgenden. Mit OK die Fileliste bestätigen. Mit [F5] und [ESC] kannst du eine Vorschau starten. Mit [F6] dein Statistikfenster ein und ausblenden.

    Starte min. 1x die Vorschau und schau in das Statistikfenster. Im Statistikfenster findest während die Vorschau läuft erste wichtige Informationen über das Videoformat. Notieren und bitte posten.

    Am unteren Rand ist ein Slieder (Schieberegler). Ziehe diesen vor und zurück. Du wirst erkennen, das du damit im Film vor und zurück spulen kannst. Gehe an den Anfang eine beliebiegen Scene.

    Untern rechts hast du vier Schaltflächen.
    Die eckige Klammer auf = Startposition markieren
    die zwei Pfeil-Schaltflächen zum vor und zurückspingen von einzelnen Bildern.
    Die eckige Klammer zu = Endposition markieren.

    Markiere ein kurze Scene die im Zeitband unten jetzt blau unterlegt sein sollte. Wichtig wäre vielleicht das hektische Bewegungen in der Szene stattfinden.

    Wenn du jetzt die Vorschau startest beginnt der Film an der markierten Startposition. Lasse den Film ablaufen und stoppe bei einer hektischen Bewegung. Wenn du jetzt im Standbild Querstreifen entdeckst, ist die Reihenfolge der Halbbilder nicht in Ordnung. Unter Video -> Field Operation von None auf Swap Field Order umstellen.

    Versuche auf jedenfall beide Einstellungen, alleine um den Unterschied zu sehen. Funktioniert nur wenn der Film Interlace ist, wovon in ausgehe. Erkennst du im Statistikfenster. Alternativ kann Progressiv stehen. Wenn das so ist sofort posten.

    Mit welcher Field Order der Film in der Vorschau läuft, erkennst du auch im Statistikfenster. Und zwar im Info-Feld wärend der Vorschau. Standart ist T für Top und bei Swap B für Botten.

    Die Halbbilder kommen ja immer abwechsend ...TBTBTBTBTBTBT... usw. Bei T wird aus TB ein Vollbild erzeugt und bei B aus BT.

    Jetzt müsstest du eigentlich schon wissen welche Einstellungen für deinen Film richtig sind.

    Du müsstest eigentlich jetzt eine kurze Scene markiert haben und deine richtige Einstellung für für die Field Order kennen.

    Jetzt mit [F4] eine DVD2AVI Projektdatei erzeugen für deinen kurze Scene. KEINE AVI speichern. Eine AVI würde eine erneute Komprimierung bedeuten, die nicht gewollt ist.

    Zur Kontrolle ob alles richtig funktioniert hat mit VFAPI aus der Projektdatei eine Avi erstellen. Ist keine echte Avi. Es wird nur der Vobstream entschlüsselt und als Avi weitergereicht.
    Für eine Anleitung für VFAPI siehe hier...

    Wenn alles richtig ist müsstest du deine markierte Scene jetzt mit dem Mediaplayer abspielen können. Zwar ohne Ton und ob es in Echtzeit läuft hängt von der Prozessorleistung ab, aber anschauen müssest du die markierte Szene können.

    Ist die Szene kurz genug, kannst du die später mit verschiedenen Einstellungen in einer Kaffeepause umwandeln und musst nicht unendliche Stunden auf das Endergebnis warten.

    Lass die damit Zeit und experimentiere ein bischen um dich mit den zwei genannten Programmen vertraut zu machen. Geht schnell :]

    ER liest tatsächlich keine CD-R. Finde ich ungewöhnlich entspricht aber den Tatsachen.

    Ich vermute der Film ist in NTSC und nicht in Pal. Ist fast typisch für einen Film von der Videothek "Esel". ;).

    Wenn der Film in NTSC sein sollte, dann konsultiere mal die Bedienungsanleitungen für deinen DVD-Player und Fernsehgerät. Denn ich unterstelle dir mal, das du in der Lage bist eine funktionsfähige 1:1 Kopie zu erstellen.

    Zitat

    Original von eDealer
    Ein Beispiel, bei dem der MacroBlock ebenfalls optimized bleibt (mit Parameter 2!) allerdings mit 64x32:

    ************************************************
    BicubicResize(448,318 ,0,0.6,22,74,[COLOR=orange-red]672,424[/COLOR] )
    AddBorders(16,129,16,129)
    ************************************************

    Mit den Ergebnissen bin ich super zufrieden. 8)

    Was denkst Du darüber ?

    Also wenn ich den Script analysiere hat dein Ausgangsfilm eine Größe von [COLOR=orange-red]672x424[/COLOR] px und die Zielgröße ist 448x318 px, sowie an beiden Seiten einen Rand von 16 px.

    BicubicResize(448,286,1/3,1/3,0,4,720,280)
    AddBorders(16,145,16,145)

    So, das wäre die Einstellung für eine AVI von mir mit der oben von mir beschriebenen Verfahrensweise. Das Seitenverhältnis wäre um -0.16% verschoben

    BicubicResize(448,318,1/3,1/3,28,0,664,288)
    AddBorders(16,129,16,129)

    So, das wäre die Einstellung für die selbe AVI nach deiner Version. Das Seitenverhältnis wäre um +0,14% verschoben

    Auf den ersten Blick fällt auf, der Rand für oben/unten bei der einen Version bei 145 px liegt, bei der anderen Version bei 129px.
    Ich bin der Meinung, man müsste erst einmal herausbekommen, was für eine Auswirkung (448,318,1/3,1/3,28,0 ,664,288) bzw. (448,318,1/3,1/3,28,0 ,664,288) hat. Bleibt also nichts anderes übrig, sich einmal mit AviSynth auseinander zu setzen. Damit wäre dann die Grundlage geschaffen zu verstehen was es wirklich mit dem Macroblock auf sich hat. Ziehe ich nähmlich mit dem Schieberegler auf 8, wird mir MMX-Optimiert angezeigt. Gleichzeitig ändert sich die Breit für das Cropping der Quelldatei und der Breite für die Zielgröße.

    Ich kann mir jetzt nur denken, daß das nur eine Hilfestellung des Autores der Software ist. Ich vermute, es soll nur sichergestellt werden, das der Encoder größere Flächen zusammenfassen kann ohne einen kleinen Rest zu lassen, was sich auf die Geschwindigkeit und Qualität positiv auswirkt.

    Ich kann es nur vermuten. Wie gesagt, man müsste sich erst mit AviSynth auseinander setzen.

    Hätte ja noch eine Theorie. Was ist wenn die Field Order vom Encoder nicht richtig erkannt wird (Autofunktion) oder diese sich in den einzelnen Szenen verändert.

    Hatte leider bis jetzt nicht das vergnügen einen solchen Film in die Finger zu bekommen.

    Werde mir mal am Wochende eine Billigproduktion besorgen und hoffen ein solches Problem zu bekommen um nach Lösung suchen zu können.

    Mir kommt langsam so eine dunkle Erinnerung über eine Aussage die ich mal irgendwo aufgeschnappt habe. Ist nicht allzu lange her.

    Und zwar: Wenn das Ausgangsmaterial NTSC mit 30 Frames war und dann auf eine DVD mit Pal 25 Frames umgewandelt worden ist, sollen die Halbbilder nicht mehr zusammen passen, was auch eine Erklärung wäre. Weiter behauptet dieser, "man könne es vergessen..."

    Mit dieser Aussage kann ich mich aber nicht anfreunden. Mein Lehrmeister hat immer gesagt, "geht nicht, gibts nicht!" ;)

    Notfalls müsste ein irgendwie gearteter Zwischenschritt gemacht werden. Dann erstellt man halt erst eine AVI-Datei, die deinterlaced wird oder weiß der Geier. VirtualDub müsste doch irgendein passenden Filter haben.

    Bevor ich lange herum Rate. Mach doch mal einen Screenshot und schicke in mir per Email. Ich binde das Bild auch für die Allgemeinheit ein.

    ---Schnitt---<
    Seit der Build 3 hat man die Möglichkeit unter Audio Mpeg 5.1 auszuwählen. Damit es funktioniert braucht man i-Author als Authoring-Software und CDMage (Pfadangabe unter Finalize). Soll aber nicht jeder DVD-Player unterstützen.

    Muss zu meiner eigenen Schuld gestehen, das ich es noch nicht ausprobiert habe und daher noch keine fundierte Aussage machen kann.

    Mit Anleitungen ist es immer so eine Sache. Jeder der eine schreibt lässt auch seine eigenen Erfahrungen mit einfließen, schenkt vielleicht einem Menüpunkt mehr Beachtung und vernachlässigt dafür andere.

    Meistens noch der Stiel hinzu, wie geschrieben wird. Es gibt doch mindestens x-Bücher über Windows und jedes hat seine Berechtigung.

    Oh man, wenn ich noch an meine Anleitung über das umkonvertieren von Avi nach (S)VCD nachdenke, auf die dann noch zig Seiten verlinkt haben (man liest ja zumindest seine eigene Log-Dateien vom Webserver :D ), bekomme ich heute noch Gänsehaut und würde mich vor scham am liebsten unter dem Tisch verkrichen.
    Genau so wird es auch mit meinen heutigen Anleitungen in 1-2 Jahren gehen. Damit man aber merkt wo die Schwachpunkte liegen, muss man seine Guides der Öffentlichkeit präsentieren, um überhaupt ein Feedback zu erhalten. Bis jetzt habe auf meine aktuellen Anleitungen schon viel positives Feedback erhalten. Das ist die Motivation die man braucht um weiter zu machen. Leider hagelt es als zuwenig an Kritik, um Schwachstellen zu finden. Vor allem wenn es um sachliche Aspekte geht.

    Zitat

    Original von eDealer
    Noch eine Frage:
    Wird der Effekt der 448er Breite nicht auch mit dem Blocks TV Overscan erreicht ??
    Wenn er auf 2 steht erhalte ich bei einem Standard Movie exakt die 448 zum Resizen.

    Hm, auf dem linken Fuss erwicht. Was jetzt besser ist weiß ich selber nicht. Der Unterschied ist, bei meiner Einstellung bleibt die Macroblockblockoptimierung immer 32x32 und über Overscan wird dieser verändert. ?(

    Wenn es das ist was ich vermute, dann hast du ein Interlace-Problem. Hier wirst du nicht umher kommen verschiedene Einstellungen mal zu Probieren. Wähle deshalb unter DVD2SVCD mal nur ein Kapitel aus zum Encoden.

    Versuche es mal mit dem Deinterlace-Filter "Telecide", den du im Register "Conversion" setzen kannst.

    Die Synchronproblem könnten von DVD2AVI kommen. Den Soundstream mal mit Vob2Audio extrahieren und manuell eine mp2-Sounddatei erstellen. Während DVD2SVCD den Videostream encodet kannst du die von DVD2SVCD erstellte Sounddatei überschreiben, so das sie beim Muxen bereitsteht.

    So mal als erster Ansatz für eine eventuelle Lösung.

    Tausend Wege führen nach Rom :D

    Hammer übernimmt das Cropping mit DVD2AVI. Jetzt wäre DVD2SVCD nicht mehr in der Lage einen Film im richtigen Seitenverhältnis zu erstellen und das gleicht er aus indem er mit FitCd die Projektdatei läd und einen neuen angepassten Script erzeugt und diesen bei D2S einfügt.

    Diese vorgehensweise kann ich jetzt nicht nachvollziehen. Da AviSynth nicht nur einfach ein Framserver ist, sondern auch das Resize, Cropping usw. beherrscht. Hammer macht in seiner vorgehensweise etwas mit zwei Programme, was AviSynth ganz alleine beherrscht. AviSynth ist wie VirtualDub, nur halt scriptgesteuert. DVD2SVCD hat vordefinierte Scripte. Welcher zum Einsatz kommt wählst du mit "Aspect Ratio" unter dem Register "Conversion" aus.

    Wie man diese vordefinierte Scripte editieren kann weist du ja. Will man jetzt wie von Angels propagierte Resizing-Werte nehmen, dann lade doch einfach die DVD2AVI Projektdatei mit FitCd, ändere die unter Resize stehenden Höhe solange ab bis sich die Breite 448 ergibt. Diesen erstellten Script jetzt wie gewohnt mit Cut&Paste einfügen.

    Zu deiner Ausgangsfrage. FitCd kann auch Avi-Dateien öffnen und erkennt das Bildformat. Somit ist es möglich einen angepassten Script zu erzeugen um AviSynth anzuweisen einen SVCD-konformen AVI mit keiner oder nicht sichtbaren Verzerrungen bereit zu stellen.

    Siehe hier...

    Eine miniDVD ist für einen DVD-Ripp ungeeignet. Diese ist eher was für eine Präsentation. Der Unterschied beim Bild zu einer SVCD wird man eher auf einen Beamer sehen als auf ein Fernsehgerät. Das ist alleine schon damit begründet, das eine SVCD eine Auflösung von 480x576 hat und eine (mini)DVD von 720x576. Ein wichtiger Aspekt ist für eine geringe Minderheit, das mit einem DVD-Authoringtool der original AC3-Soundstream ohne Bearbeitung übernommen wird.

    Interessant wird das ganze erst, wenn man eigene (Urlaubs-)Filme oder aufgezeichnete Dokumentationen zusammengefasst und auf eine eigene DVD bringen will.

    Für einen DVD-Ripp -> DVD gibt es andere Methoden als diese.