Hallo,
ich möchte meine mitgeschittenen DVB-Filme (Zeichentrickfilme / 20 min, Serien / 45 min und Spielfilme / 90 min im MPEG2-Format / 4:3 bzw. 16:9) in ein platzsparenderes Format (XVID, DIVX) konvertieren und auf DVD-5 brennen, wobei ich die Ergebnisdateien auch auf einem SA-Player (SilverCrest KH6515) anschauen möchte.
Beim Durchsuchen der einschlägigen Foren ist mir aufgefallen, dass es eine Fülle an Ziel-Auflösungen, z.B. 720x544, 656x496, 640x480, ..., 576x432, 512x384 für 4:3 bzw. 720x384, 704x384, ..., 624x352 16:9 gibt.
Da mein Ausgangsmaterial (DVB-Aufnahme mit Topfield SAT-Receiver) eine Aufösung von 720x576 MPEG2 hat, stellt sich mir die Frage, ob hier nicht "zuviel" Bildinformation "wegkonvertiert" wird.
Bsp. für einen 4:3 Versuch (Zeichentrickfilm / 20 min): MPEG2 -> XVID, Vorgegebene Zielgröße 323 MB (entspricht 13 Folgen pro DVD):
MPEG2: 720x576 / ABR=3818 kbps / Qf=0,368 (Ausgangsmaterial)
AutoGK (Auto): 624x464 / 1614 / 0,223
AutoGK (720): 720x544 / 1612 / 0,165
SUPER: 720x576 / 1631 / 0,157
XMedia: 720x576 / 1626 / 0,157
Frage: Gibt es "Richtwerte", mit denen man die "sinnvolle" Auflösung eines Films festlegen kann bzw. wie viele Zeichentirckfilme zu 20 min, Serien zu 45 min und Spielfilme zu 90 min man auf eine DVD-5 brennen kann, ohne allzugroße Qualitätsverluste hinnehmen zu müssen?