Wen's wirklich interessiert (und das scheint bei meinen Vorrednern nicht der Fall zu sein):
http://www.heise.de/newsticker/meldung/61468
Und hier jede Menge Material zum 2,5 Jahre dauernden Streit über Softwarepatente in Europa:
Wen's wirklich interessiert (und das scheint bei meinen Vorrednern nicht der Fall zu sein):
http://www.heise.de/newsticker/meldung/61468
Und hier jede Menge Material zum 2,5 Jahre dauernden Streit über Softwarepatente in Europa:
Das stimmt doch überhaupt nicht.
Das Parlament hat gegen die Richtlinie gestimmt, so wie es gestern mehr oder weniger abgesprochen wurde.
"Besser keine Richtlinie als eine schlechte" war das Motto.
Es gibt also weiterhin _gar keine_ europäische Richtlinie zu Softwarepatenten.
Wie jetzt, LigH hat am 17.6. Geburtstag? Alles gute noch mal nachträglich Na ja, dir haben 'se wenigstens nicht den Feiertag geklaut - bei euch gab's da bestimmt keinen
a) Guten Tag. Danke dass Sie mich wegen der Überweisung kontaktiert haben.
--- Dann ist irgend was durcheinander ---
Frais d'envoi = Versandgebühren
---
Ihr Name und Adresse und Name und Adresse der Bank sowie BIC und IBAN Nummern.
b) Guten Tag (Eilt) Ich brauche Ihre persönliche (--- private?) Adresse um die Überweisung durchzuführen.
Quote from bergiEs soll auf für Einsteiger einfach zu installieren sein und ich glaub man muss nicht alles selbst kompilieren, es gibt auf Binary Packages (wenn der Rechner in der Nacht nicht laufen soll und man keine 4 Wochen Zeit hat )
Das kann ich so nicht stehen lassen... de facto gibt es keine "Installation" im klassischen Sinne - man baut sich halt laut Anleitung sein Linux-System zusammen, die einzigen Hilfsmittel die man an die Hand bekommt sind ein paar Python-Programme zum Paket-Management (Stichwort portage, emerge), eine Infrastruktur für Source-Pakete mit Build-Anleitungen (den portage tree mit seinen ebuilds), die zugehörigen Mirrors auf denen die eigentlichen Sources liegen und schließlich recht gute Dokumentation die so ziemlich alles abdeckt auf was man in den ersten Monaten gentoo stößt
Grundvoraussetzungen für die Auseinandersetzung für gentoo sind meiner Meinung nach:
- Viel Zeit zum Lesen
- Den WILLE zu LERNEN, und zwar so richtig, mit rumsuchen, lesen, noch mal rumsuchen, wieder lesen, mal im IRC channel fragen wenn man's absolut nicht kapiert, etc... Im Prinzip könnte man Linux (speziell in der Form in der man durch gentoo an Linux herantritt) auch "Lernsystem" statt "Betriebsystem" nennen
- Breitband-Internet: gentoo ist keine Distribution in der man irgendwelche Versionsgrenzen hat, so wie z.B. SuSE 9.1 und SuSE 9.2, in denen sich dann was verändert. Jedes gentoo-System sieht völlig anders aus (klar, weil es 1000000 Dinge einzustellen gibt, und jeder sich da irgend was anderes einstellt, Stichwort use flags). Ein gentoo-System ist immer "im Fluss" und benötigt dazu auch einen stetigen Datenfluss. [ Anmerkung in diesem Zusammenhang: Es wird niemals einen Grund geben, das System 'neu zu installieren' - a) weil's keine Installation gibt und b) wenn was kaputt ist sollte man herausfinden wie man's kaputt gemacht hat und es beheben. Neuinstallation wäre wie... ein Auto einschmelzen und komplett von 0 beginnen weil eine Radkappe nicht passte....]
- Viel Zeit und/oder Rechenleistung zum Compilieren (zur Orientierung: als ich auf meinem 1,5 GHz Pentium-M Notebook gentoo gebaut habe, habe ich das auf drei Tage verteilt. Erster Tag: Installationsanleitung befolgen bis zum Punkt bei dem das Skript bootstrap.sh ausgeführt wird... währenddessen kann man sich dann gemütlich mal im IRC umsehen oder "richtige" Doku z.B. zum portage system durchlesen, die HowTos sind zwar schön und gut, man lernt aber nix dabei. Nach zwei Stunden (wenn ich mich richtig erinnere) war der bootstrap durch, und ich kam zu "emerge system" - das ist ein Metapaket in dem ungefähr 60 Pakete (iirc) enthalten sind --> gute Nacht. Am nächsten Tag ging's dann also weiter, die wichtigsten Konfigurationsschritte kommen nachdem das system "emerged" ist. Für diese Konfigurationsschritte sollte man sich wirklich Zeit nehmen und alles ganz genau nachlesen. [Tipp: 'ufed' (Use Flag EDitor) ('emerge ufed' und es ist drauf) ist ein brauchbares Tool um die use flags in der make.conf festzulegen, da sollte man wirklich für jedes einzelne use flag überlegen ob man es braucht oder nicht - das gesamte System wird später davon beeinflusst.]
Und schließlich vor'm Schlafen gehen ein paar größere Sachen wie das X window system und eine Desktop-Umgebung (KDE oder Gnome, falls man eine braucht) emergen. Am dritten Tag hat man dann ein "brauchbares" System, an dem natürlich noch beliebig viele _Wochen_ Konfigurationszeit verbracht werden können
So, und wer jetzt bis hier gelesen hat, dem traue ich ja fast schon zu dass er mal einen Anlauf mit gentoo wagen könnte Übrigens, in #gentoo.de (freenode) sind (meistens) nette Leute die einem kompetent weiterhelfen wenn man wirklich nicht mehr durchblickt oder auf Probleme trifft für die man keine Lösungen im Forum findet, für blutige Anfänger gibts auch noch #gentoo-anfaenger. Allerdings muss ich vorwarnen, die Leute werden auch ganz schnell garstig wenn sie merken dass man nur zu faul ist zum Lesen... aber das kennt man ja auch hier aus'm Forum ist im IRC nur noch eine Nummer ausgeprägter.
So, und jetzt noch eine kurze Begründung warum ich diesen langen Text geschrieben habe: Mir ist langweilig, weil ich nichts zu frickeln habe... das System läuft einfach, und zwar genau so wie ich das will.
Mist... verlesen Und doom9 hat auch recht, dass kein englischer Ton dabei ist, macht die Sache natürlich auch unattraktiver - aber man könnte ja die Tonspur von der DVD nehmen wäre zwar ein Gefrickel, aber mit etwas Mühe müsste es zu schaffen sein.
Na ja, mal sehen was ich davon aufnehme...
Selur ich nutz auch gentoo.. aber ich glaub du meinst "da gibt's für sowas USE flags"
GENIAL FightClub in HDTV! Ein Wunschtraum ist in Erfüllung gegangen Den werd ich mitschneiden, und wenn's 30 GB braucht.
Was benutzt du denn für eine Distribution, dass du das alles von Hand compilen musst? Linux from scratch?
Meiner Meinung nach sollte man schon einen Lüfter (wenn auch 'nen langsam laufenden) Luft vorne reinsaugen lassen, sodass der Luftstrom gezielt zwischen den Festplatten durch geht. Wenn man das nicht macht, kommt die Luft zwar auch irgendwie in's Gehäuse, aber halt _irgendwo_. Festplatten belüften ist das A und O wenn man nicht jede paar Monate seine Daten verlieren und sich den Stress mit Umtauschen geben will
Was ich mich schon immer gefragt habe: Wozu muss ein Virenscanner E-Mail scannen?
Kann mir das mal jemand beantworten? Ich meine, wenn ich ein Antivirenwächter laufen habe, scannt der jede Datei die gelesen oder geschrieben wird (ich habe den scan beim Lesen aus Performance-Gründen sogar abgeschaltet, schließlich wird sowieso erst mal jede Datei geschrieben bevor sie ausgeführt wird). Wo ist dann der Sinn, Mails anders zu behandeln als ganz normale Dateien?
Offenbar bist du auch Anfänger was unsere Forenregeln betrifft. Ich schlage vor du liest sie dir nochmal in Ruhe durch.
Ja, auch die Untertitel unterliegen dem Copyright.
Wenn euch interessiert welche Kopfhörer / Ohrhörer wirklich gut sind, schaut mal auf http://www.hydrogenaudio.org vorbei Da geht's zwar hauptsächlich um Audiokompression, aber es gibt einige sehr aufschlussreiche Threads über Kopfhörer und Ohrhörer.
Ich bin abhängig von meinen Sennheiser HD-580... ich glaub' ich sollte mir ein zweites Paar zulegen, falls die mal aus irgendwelchen Gründen kaputt gehen, dass ich sofort welche zum Wechseln habe Der absolute Hammer. Ich hab' recht gute Lautsprecher, und kann hier auch mal ganz ordentlich laut machen ohne Stress... aber wenn ich richtig genießen will, zieh' ich die Senns auf.
Hier noch ein Bild von meinen Lieblingen
[Blocked Image: http://www.sennheiser.com/sennheiser/icm.nsf/resources/8884C5B1E6FFE7B2C1256F410037411C/%24File/04195_pro2.jpg]
Ich weiß, es gibt besser aussehende... z.B. auch die 600er (die bis auf das Design so gut wie baugleich sind) sehen schöner (aka. nicht so billig ) aus... aber preis-/leistungsmäßig kann einfach mal alles andere einpacken.
So, jetzt aber genug
mad-eddy dann lies dir mal das hier durch: http://www.grc.com/dos/grcdos.htm - dann weißt du wie einfach das ganze ist, und dass auch 13-jährige eine dDoS-Attacke starten können. Und was hat heise denn schon groß als Abwehr zu bieten? Sie haben die IP-Adressen gewechselt und irgendwas im DNS rumgemurkst - aber da http://www.heise.de ja weiterhin für alle erreichbar sein soll ist das völlig wirkungslos, schließlich können die Angreifer jederzeit einen neuen Befehl an ihre Bot-Armada senden, mit dem die Attacke dann wieder jeweils auf die richtige Adresse weiter geht.
Ich hab natürlich viel zu wenige Details um irgendwelche Schlüsse ziehen zu können, aber mir sind immer noch die Kiddies am wahrscheinlichsten... Argumentation: solche Attacken sind einfach lächerlich und sinnlos, um überhaupt auf die Idee zu kommen so eine Attacke durchzuführen muss man schon sehr unvernünftig sein...
<!--StartFragment -->
Quote from Schlunzund einen im Netz nicht stealth macht
kleine Anmerkung bevor ich schlafen gehe:
http://www.iks-jena.de/mitarb/lutz/us…html#Verstecken
Diese "Stealth"-Funktion ist Unsinn...
Danke für den Link Lilly, endlich hab' ich eine Seite auf die ich die paranoiden Jungs verweisen kann, die immer als erstes mit AntiSpy ankommen
Und zu
QuoteMeine pers. Datenschutztools sind Virenscanner/wächter, Firewall (die DFÜ Fw von XP reicht um Mist wie Blaster draussen zu wissen... wer das Rauswählen auch noch kontrollieren möchte braucht aber ne bessere), Imagetool, Brennprog für Datenbackups, Spybot, beschr. Benutzerkonten und Gehirn (und alle 2 Wochen wird nach Updates für Scanner und OS/Browser gesucht) ;D
Meine sind: Linux, kein Virenscanner, keine Firewall (bzw. übernimmt mein Router, der auch unter Linux läuft, Firewall-Funktionen), Backup durch aufruf eines kleinen Skripts (die Backups werden per Netz auf einem anderen Rechner gespeichert... so einfach kann die Welt sein Wenn ich jetzt noch das XviD-Encoden ordentlich hinbekomm' wird Windows endlich gelöscht.
Höh? Welchen Grund hätten die Warez-Anbieter denn, etwas gegen heise zu unternehmen? Das ist ja nun total abwegig.
Was bringt denn so ein (D)DoS? Dass die Seite ein paar Stunden nicht erreichbar ist. Danach gibt's halt großes Gerede wer das jetzt gewesen sein könnte, etc. Das ist für die script kiddies Nervenkitzel und sie kriegen dabei wahrscheinlich ihre "Bestätigung". Aber sowas hat die MI gar nicht nötig. DoS ist einfach nur albernes "Sandkuchenzertreten", und dafür halte selbst ich die MI für zu erwachsen.
Ich denke da sind genauso wie sonst auch immer script kiddies am Werk - warum die aber so dumm sind, sich mit heise anzulegen verstehe ich nicht... denn eines ist sicher: heise hat gute Rechercheure und auch viele Leute die da gerne beim Spurensuchen helfen, und die werden keine Ruhe geben bis da nicht alles was es aufzudecken gibt aufgedeckt ist.
Rippraff
Wenn ich auf meinem Rechner Windows herunterfahre ist die Netzwerkkarte immer im "Standby"... Wenn ich den Rechner allerdings einfach ausschalte (the hard way) ist sie aus. Wenn ich den Rechner von Linux aus herunterfahre ist sie auch aus.
Folglich wird von Windows wohl das WakeOnLan beim runterfahren irgendwie aktiviert... was uns trotzdem nicht richtig weiterhilft
Also ich glaub einfach nicht, dass die MI sowas macht... das wäre einfach zu arg, und zu lächerlich... sogar zu lächerlich für die MI.