OT: hab gestern versucht das aktuelle Nero bei einem Bekannten auf seiner Höllenmaschine (Pentium II/III (?) 350 mit 160 MB RAM) zu installieren - ging auch ohne Probleme... aber Nero Express stürzt immer ab... das "normale" läuft aber so wie's soll. Keine Ahnung was die da wieder verbugt haben. Jetzt muss der gute Mann halt mit dem normalen Nero klarkommen
Beiträge von fileman
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Aue aue, hoffentlich passiert dir nicht das gleiche wie scharfi.
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Tja, leider ist's halt auch so, dass man öfters mal ein Pop-Up haben will (z.B. wenn ich über GMX eine SMS verschicken will, soll der SMS-Manager als Popup aufgehen). Die Frage ist nun, ob dein Browser auch zulässt, Seiten von der Regelung auszunehmen ... sonst wär' ich nicht so begeistert von dem Feature
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Es geht in der Systemsteuerung:
System / Reiter Erweitert / Kasten Starten und Wiederherstellen / Button Einstellungen / Kasten Systemstart / Button Bearbeiten
Dann passiert nichts anders, als dass Windows die boot.ini im Texteditor öffnet. -
Mein Beileid - ich denke da ist nicht mehr viel zu holen... Ich hoffe du hattest Backups von allen wichtigen Dingen (Dokumente, Bilder, ...).
Ich empfehle dir nach der Neuinstallation NTFS zu verwenden, damit ist mir noch nie so etwas passiert - FAT/FAT32 hingegen ist berüchtigt für solche Scherze. -
@scharfi
Seltsame Geräusche nach dem Einschalten macht der i560 auch, aber nicht länger oder nerviger als es mein Deskjet 930 tat... und die kommen auch nicht wieder nach 'ner Weile, man kann ihn stundenlang anlassen und er macht dann keinen Mux mehr. -
Ich bin kein Suse-Fan, die machen vieles anders als alle anderen Distributoren, und wenn man dann mal umsteigen will, hat man's umso schwerer.
Am wenigsten Probleme hatte ich, und am Newbie-freundlichsten fand ich bis jetzt Mandrake. Das kann man auch kostenlos runterladen, allerdings wollen die für irgendwelche automatischen Updates oder was weiß ich Kohle, hab mich da noch nicht so genau mit beschäftigt.
Mein Lieblings-Linux ist Slackware. Sieht zwar während der Installation nicht so schön aus (sehr spartanisch, alles mit ncurses im Textmodus und so), aber es geht relativ reibungslos und danach hat man ein funktionierendes System das recht sinnvoll konfiguriert ist.
Und dann wäre da noch Red Hat. Das ist bei uns in der Hochschule auf allen Rechnern drauf, und macht da auch gar keinen schlechten Eindruck. Nur hatte ich irgendwie auf meinem Rechner massiv Probleme es zu installieren. Das Setup ist mehrmals abgestürzt (immer an anderen Stellen), und ich kann mir bis heute nicht erklären woran es lag - hab's dann aufgegeben. Hardwareseitig scheint eigentlich alles in Ordnung zu sein - unter Windows (und Mandrake) läuft die Kiste ohne mit der Wimper zu zucken 'ne Woche durch und komprimiert Filme. -
Kann ich bestätigen... hatte mich auch schon gewundert.
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Hm... sieht nicht schlecht aus, so von den Eigenschaften her. Aber zum i560 sind's noch mal 50 Euro, und irgendwo wird das Geld schon drin stecken. Wenn nicht in Features dann in Langlebigkeit, höherer Qualität oder was weiß ich...
Könnte allerdings auch sein, dass beinahe die gleiche Technik drin steckt, und sie den nur teurer anbieten, weil sie in jedem Preissegment präsent sein wollen... bei dem heutigen Marketing und Kundenverarsche weiß man nie.
Du musst selbst entscheiden -
Zitat von Brother John
Bei einem muss ich dir recht geben: Über GKnot die VobSubs auslesen und extra Datei mit auf die CD brennen, das geht. Wäre evtl. eine Erwähnung wert, auch wenn ich persönlich der Meinung bin, dass diese MEthode so langsam der Vergangenheit angehören sollte.
Wieso das denn? VobSubs als IDX und RAR Datei sind doch spitze! Man kann 'zig Spuren reinpacken, es macht null Stress (im Gegensatz zum OCR) und bei jedem der VobSub installiert hat funktioniert es einwandfrei.
Ich packe bei jedem meiner Backups VobSub-Untertitel mit drauf. -
Hm... ja also bei 20€ wäre ich skeptisch - aber so ab 50 sollten die eigentlich alle brauchbare Ergebnisse liefern.
Ist natürlich keine gute Erfahrung mit Canon, die du da gemacht hast... ich "kenne" Canon erst seit diesem i560, und bin echt begeistert von dem Teil - vor allem wenn ich mich da an meine diversen Deskjets von HP erinnere (520, 560C, 930) - haben zwar alle lang gehalten, aber wie oft gab's Probleme mit eingetrockneten Patronen, schmierenden Patronen (das Zeug hing einfach überall im Drucker)... Und außerdem waren die Patronen schweineteuer.
Muss zu meiner Schande gestehen, dass ich mir trotzdem vor einem halben Jahr wieder einen HP-Drucker gekauft habe - 'nen Laserjet 1015. Mit dem bin ich bis jetzt aber auch überaus zufrieden. Natürlich druckt er keine Farbe, aber dafür umso besser S/W Druckkosten sind wirklich ok (Ersatztoner für 3000 Seiten kostet 70 Euro), er ist _mega_schnell (vor allem wenn man oft aber nur wenig druckt - die Technik nennt sich irgendwie "instant printing" oder so, auf jeden Fall muss der nicht vorheizen, sondern druckt 1 Sekunde nachdem man auf den Button geklickt hat). Hat 16 MB Speicher (im Gegensatz zu vielen Billig-Laserdruckern mit nur 2 MB oder so, da kann man dann komplizierte Dokumente zum Teil einfach gar nicht drucken, weil sie auch mit noch so guter Kompression nicht vollständig in den Speicher passen) und die Papiereinzüge sind bis jetzt einwandfrei zuverlässig, ziehen immer nur ein Papier auf einmal ein, und das auch gerade. -
Scanner - hm... so richtig schlechte gibt's glaub ich gar nicht mehr. Die haben wahrscheinlich alle inzwischen mehr oder weniger die gleiche Abtastoptik. Achte darauf, dass du gute Treiberunterstützung hast - das ist das häufigste Problem, das mir mit Scannern bekannt ist: nach 'nem halben Jahr kommt ein neues Betriebssystem und es gibt keine Treiber mehr - die Entwicklung wurde eingestellt... Ich habe einen Mustek Scanner, und kann diesen Hersteller eben wegen dieser Problematik nicht empfehlen.
Bei Druckern favorisiere ich Canon - habe für meine Freundin vor ca. einem 3/4 Jahr einen Canon i560 gekauft, und bis jetzt gab es nicht ein einziges Problem - die Druckqualität ist hervorragend, der Drucker ist recht schnell und dabei nicht übertrieben laut... und auch die Tinte ist nicht übermäßig teuer (Original: schwarz 12,50€, Farbe (jede der drei) 11€; gibt aber auch billigere, z.B. schwarz für 9€ und Farbe je 5,80€).
Der Drucker hat damals 160€ im Laden gekostet - das ist nicht gerade billig im Vergleich dazu was es sonst so gibt... aber dafür ist's auch kein so'n Klapperding das man mit Raten in Form von super-teurer Tinte abzahlt, und das pünktlich nach der Abzahlung den Geist aufgibt. -
Also viel dämlicher kann man's auch nicht anstellen...
Code
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Ich habe gehört dass die Pentium-M (Centrino) ungefähr genauso leistungsfähig sind wie Pentium 4 mit einer 1,5-fachen Taktfrequenz...
1,5 GHz Pentium-M wäre dann also so leistungsfähig wie ein 2,2 GHz Pentium 4 bzw. ein Athlon XP (Thouroughbred) mit 1,8 GHz (Athlon XP 2200+).
Intel hat es damit endlich geschafft, eine gute Leistung bei niedrigerer Taktfrequenz und damit weniger Stromverschwendung herzustellen ( Ruppl, das liegt aber nicht nur am L2-Cache... sonst hätten sie das schon früher mit dem P4 gemacht ) -
Das geht problemlos, gib in der Konsole mal "convert /?" ein.
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Ach so, jetzt blick' ichs Aber in beiden Zitaten steht die Kernaussage ja drin: es soll schnell und ohne großen Aufwand gehen - und das tut es so gut, dass ich auch kaum noch GordianKnot benutze, sondern so gut wie nur noch AutoGK. Das macht einfach alles genau so wie ich's mir vorstelle: VobSub Untertitel, sogar gleich in RAR packen... zwei Tonspuren zu MP3 ABR umwandeln, Film croppen, auf eine angebrachte Auflösung verkleinern, mit XVid encoden. Das ganze mit ca 5 Clicks, anstatt wie bisher 50 in GKnot.
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Versteh' ich jetzt nicht... bitte um Erläuterung.
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Danke für die Einführung, LigH
Trotzdem kann man sagen, dass die Ergebnisse, die von AutoGK erzielt werden, ziemlich nahe am Optimum liegen, das man auch per Hand herausholen würde. Beispielsweise wird vor der eigentlichen Kompression mit XviD bzw. DivX (je nachdem was man ausgewählt hat) ein kleiner Testdurchlauf ("Compcheck") gemacht, anhand dem AutoGK abschätzt welche Einstellungen (wie Auflösung, Verfahren für's Verkleinern (weich und eher unscharf oder scharf), etc.) es wählen muss, um gute Qualität zu erhalten. In das Programm sind viele Erfahrungen aus den letzten Jahren eingeflossen, und die Umsetzung ist meiner Meinung nach hervorragend gelungen. Es ist fast schade, dass es dieses Programm jetzt gibt, da es für Newbies dadurch eigentlich kaum noch einen Grund gibt, sich richtig und intensiv mit dem Thema Kompression und alles was dazu gehört auseinander zu setzen. Trotzdem möchte ich mich LigH anschließen und dir empfehlen, zumindest einmal die Grundlagen und evtl. etwas weitergehendes Material zu lesen - ist ja alles schön zusammengestellt auf http://german.doom9.org
Dir sollte es zumindest möglich sein, auf deine Frage, ob du in den (fast nicht vorhandenen) AutoGK-Einstellungen noch etwas optimieren kannst... bzw. was überhaupt die einzelnen Einträge bedeuten. -
Ui, das ging ja schnell Ich hoffe es taugt was, kannst ja mal berichten, wenn du es eine Zeit lang verwendet hast. *von einem Notebook träum*
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Kauf dir die aktuelle ct, dort ist ein wunderbarer Test von erschwinglichen Notebooks drin!
Mein Favorit ist das BENQ (hab mit dieser Marke noch nie etwas zu tun gehabt, aber was die ct so schreibt hört sich echt gut an, für meine Anforderungen)... Leider hab ich keine Kohle