Beiträge von bero

    hallo,

    seit einiger zeit stürzt mein Rechner unvermittelt mitten im Rendern etc. ab. Entweder friert der Bildschirm ein (Rechner reagiert nicht mal mehr auf Strg-Alt-Entf) oder er schaltet ab und fährt von alleine wieder hoch. Ich könnte mir vorstellen, dass es an den DDR-RAMs liegt. Ich weiß, dass es kleine Tools gint, mit denen man die Speicherriegel prüfen kann. Aber ich weiß nicht mher wie sie heißen und wo man sie herbekommt. Wer kann mir weiterhelfen?

    bero :(

    DV-Filme vom Camcorder auf DVD brennen
    Hardware: Eigenbau-PC mit AMD AthlonXP 2000+, 768 MB RAM, Firewire-Karte, NEC ND1100 4x +DVD-Brenner, Canon MVX159i-Camcorder*
    Verwendete Software (die Kürzel in Klammern werden unten im Text verwendet):
    Ulead VideoStudio7 (VS7), Ulead MovieFactory (UMF) u.a.
    TMPGEnc von Pegasys (TMPG), DVD-lab von Mediachance (DL)
    Ich muss einleitend sagen, wegen der intuitiven Oberfläche und des Preis/Leistungsverhältnisses ist seit Version 4 das Ulead VideoStudio mein Lieblingsprogramm für die Bearbeitung von DVs (Nachteil s.u.). Zur Zeit arbeite ich mit VideoStudio7. Ich habe auch Ulead MediaStudio 6, Magix Video 2004, Magix Filme auf CD und DVD 2.0, MovieMaker, MovieExplorer u.a. preiswerte Programme ausprobiert, ich komme aber immer wieder auf VideoStudio zurück.*
    Mein alter Kumpel Ecki schwört zwar auf das professionellere MediaStudio, aber dieses Programm bietet viele Spielereien, die ich nie benötige, und ist mir wegen der Aufspaltung in Capture, Videoschnitt- und Soundmodul zu umständlich.
    Ich lade also meine DVs grundsätzlich über Firewire mittels der Capture-Funktion von VS7 in den PC, wo ich sie als unkomprimierte AVI-Files abspeichere. Dies beinhaltet gewaltige Datenmengen, weshalb man schon mindestens 40 GB Festplattenplatz pro Film vorhalten sollte. Firewire schaufelt pro Zeiteinheit erheblich mehr Daten in den Computer bzw. aufs Band zurück, als USB2. Deshalb sollte man unbedingt eine Firewirekarte einbauen, um DV-Videos zu bearbeiten.
    Die Filme werden dann auch mittels VS7 geschnitten, vertont, vertitelt und als AVI-Files gespeichert.
    Die VS7-Einstellung sollte folgendermaßen vorgenommen werden:
    - Ulead Dirctshow Aufnahme-Plugin
    - PAL, Microsoft AVI File, 720x576 pixel, Bildrate: 25 fps, Bildtyp: Feldanordnung B, Datenspur: Audio und Video, Datentyp: 24 Bit RGB, Audioformat: PCM, 48000 kHz, 16 Bit, Stereo

    Eine Möglichkeit, die fertig geschnittenen und vertonten Filme am Fernseher anzusehen ist es, sie auf DV-Band zurückzuspielen und den Camcorder als Videorekorder zu verwenden. Dies setzt voraus, dass der Camcorder eine DV-in-Buchse hat, was bei den Modellbezeichnungen meist durch den Zusatz "i" kenntlich gemacht ist und einen höheren Preis für den Camcorder verglichen mit dem Standardmodell (ohne "i") bedeutet.
    Das Zurückspielen erfolgt ebenfalls völlig problemlos z.B. mit VS7. Wichtig ist dabei allerdings, dass die digitalen Dateien alle korrekt eingestellt sind (s.o.), und für das Überspielen "PAL DV, Microsoft AVI Dateien und DV Video Encoder Typ 1" gewählt werden.
    Die auf DV-Band zurückgespielten Filme haben, wenn man sie über den Camcorder am Fernseher ansieht, keinen sichtbaren Qualitätsverlust verglichen mit den Originalaufnahmen.
    Für Besuche bei Freunden und zum Versenden von Kopien sind natürlich DVDs ideal geeignet. Vor einiger Zeit habe ich deshalb erstmals versucht, die AVI-Files aus dem Computer auf DVD zu brennen. Das ergab anfänglich erhebliche Probleme.
    Offenbar ist der MPEG2-Encoder in VS7 nicht der Beste! Schnelle und gleichmäßige Bewegungen (Schwenks etc.) werden auf DVD nur zitterig und ruckelig wiedergegeben, so dass man den fertigen Film einem kritischen Publikum nicht zumuten kann. Das Gleiche gilt auch für die Ulead MovieFactory 1 (ich habe deshalb darauf verzichtet, neuere Versionen zu probieren) und für andere preiswerte Videoschnittprogramme.

    Meine bevorzugte Lösung hört sich jetzt etwas kompliziert an, wird aber von den meisten ernsthaften Videofilmern genauso oder ähnlich angeandt:
    Mit VS7 verarbeite ich die AVI-Dateien zum fertig geschnittenen, vertonten und untertitelten Film, den ich zuerst auch als AVI-Datei auf Festplatte ausgebe. Dabei werden die o.g. Einstellungen bei VS7 unbedingt benötigt. Dann wandele ich mittels TMPGEnc oder TMPG DVD-Source-Creator (Encoder) den AVI-Film in getrennte MPG2-Videos und WAV-Audios um.
    Einstellungen bei TMPEG:*
    - streamtype: SE Video + Audio, bitrate: möglichst 8000 kbits/sec, format: DVD for PAL 4:3 (Europe), audio: VBR linear PCM, encode mode: interlace*
    Dabei wird der AVI-File in eine MPEG2- und eine WAV-Datei aufgespalten. Diese Aufteilung wird unbedingt benötigt, um für die spätere DVD professionelle Menues mit DVD-Lab zu erstellen (Menues, mehrere Filme auf eine DVD etc.) und auf DVD zu brennen. DVD-Lab ist ein sog. DVD-Authoring-Programm und erlaubt wirklich tolle Eigenkreationen bei den Menues. (Mit VideoStudio, MovieFactory u.a. sind nur vorgefertigte Standardmenues möglich). Bei DVD-Lab müssen folgende Project Properties eingestellt werden: PAL, 720x576 full D1 4:3.
    Übrigens: Den TMPG DVD-Source-Creator und DVD-Lab 1.3 gab es Ende 04 noch als Bundle für ca. 100 Euro (siehe DVD-Lab-homepage https://localhost/www.dvdlab.net/dvdlab/index.html oder https://localhost/www.regsoft.net).

    bero

    Zitat von Oenth

    wenn du noch lust hast mehr an deiner erklärung zu pfeilen und deine einzelnen schritte genauer erklärst könnte daraus ein nutzbares tutorial für den weg DV->DVD mit low-budget produkten werden.
    in diesem sinne: weiter so :daumen:

    Mach ich doch gerne, ich werde ein entsprechendes Tutorial in DV->DVD einstellen. Aber wo bitte, ist diese Rubrik zu finden?

    bero

    hallo,

    ganz schön viele Beiträge für einen einfachen Artikel, toll!

    Zuerst Antwort an Eriman:
    Der Videokassettenkopierer erzeugt von der VHS-Kassette AVIs, die er beim Brennen auf DVD in MPEG2 umwandelt. Dabei ist aber TON und BILD zusammen. DVD-Lab möchte aber getrennte Files. Da ich außerdem dem TMPGEnc bezüglich der MPEG-Qualität am meisten traue, habe ich für die Weiterverarbeitung der Filme in DVD-Lab lieber die AVIs mit TMPGEnc DVD-Lab-gerecht umgewandelt.
    Wie gesagt, der VKK ist toll, wenn man nur schnell 1:1 Kopien (ohne Menues) machen will.
    Wie fügt Ihr eigentlich die Zitate ein?

    An Trekkie2: Ich habe ca. 18 Euro bei Pearl dafür bezahlt. Das Programm ist vom Aussehen (Oberfläche, Menueführung) dem Davideo3 täuschend ähnlich!
    Was ist "Gombjudatseugs"?

    bero

    danke für Eure Beiträge, die haben mich in meiner alten Meinung bestärkt, keine Label aufzukleben.
    Ich mach's weiter wie "Incredible": Ein schöner Inlay in der DVD-Hülle reicht.

    Für Gorbag:
    Data-Becker spricht auf den Werbeseiten der PC-Zeitschriften von einer Weltneuheit - aus hitzebeständiger und formstabiler Silberfolie. Aber reines Silber kanns ja nicht sein, sonst könnte man sie nicht bedrucken, und eine Klebeschicht haben die Labels auch.

    bero

    Hallo,

    bisher bin ich davon ausgegangen, dass man selbstgebrannte DVDs auf keinen Fall mit den runden, bedruckbaren CD-Labels bekleben soll. Zum einen wegen der möglicherweise resultierenden Unwucht, und zum anderen wegen der hohen Temperaturen, die zum Ablösen des Klebers bzw. zum Verziehen der DVD führen können. (Bei CDs ist das wohl unproblematischer).
    Nun macht z.B. Data-Becker groß Reklame mit neuartigen DVD-Labels.
    Wer weiß, ob man die gefahrlos verwenden kann? Wie ist der neueste Stand zum DVD-Labeln?

    bero

    hallo,

    ich hatte Probleme, wenn ich in DVDLab 1.1 Wav-Dateien bei den Menues hinterlegen wollte. Ich habe diese WAVs mit VideoStudio7, das ich zum DV-Schneiden nutze, in mpa-Dateien umgewandelt. Diese Dateien wurden von DVDLab angenommen. Es scheint übrigens wesentlich zu sein, dass die Sounddateien 48 kHz haben müssen!

    bero

    Hallo, ich möchte hier ein paar persönliche Erfahrungen weitergeben, die ich - als relativer DVD-Anfänger - im letzten Monat gemacht habe. Es geht darum, selbstgedrehte DV-Videos vom DV-Camcorder auf DVD zu überspielen.

    Da ich nicht über allzu viele Mittel verfüge, verwende ich eher Low-End-Hard- und Software.
    Hardware: Eigenbau-PC mit AMD AthlonXP 2000+, 512 MB RAM, Firewire-Karte, NEC ND1100 4x +DVD-Brenner, Canon MVX159i-Camcorder
    Verwendete Software:
    a) Ulead VideoStudio7 (VS7)
    b) Ulead MovieFactory (UMF)
    c) TMPGEnc von Pegasys (TMPG)
    d) DVD-lab von Mediachance (DL)

    Ich muss einleitend sagen, wegen der intuitiven Oberfläche und des Preis/Leistungsverhältnisses ist seit Version 4 das Ulead VideoStudio mein Lieblingsprogramm für die Bearbeitung von DVs (Nachteil s.u.). Zur Zeit arbeite ich mit VideoStudio7. Ich habe auch Ulead MediaStudio 6, Magix Video 2004, Magix Filme auf CD und DVD 2.0, MovieMaker, MovieExplorer u.a. preiswerte Programme ausprobiert, ich komme aber immer wieder auf VideoStudio zurück.
    Ich lade also meine DVs grundsätzlich über Firewire mittels der Capture-Funktion von VS7 in den PC. Die Filme werden dann auch mittels VS7 geschnitten, vertont, vertitelt und als AVI gespeichert.
    Wenn ich diese Filme wieder auf DV-Band zurückspiele und sie über den Camcorder am Fernseher ansehe, bin ich mit dem Ergebnis voll zufrieden.
    Seit einiger Zeit versuche ich aber auch, diese AVIs auf DVD zu brennen, und damit begannen die Probleme.
    Offenbar ist der MPEG2-Encoder in VS7 nicht der Beste! Schnelle und gleichmäßige Bewegungen (Schwenks etc.) werden nur zitterig und ruckelig wiedergegeben, dass man den fertigen Film einem kritischen Publikum nicht zumuten kann. Das Gleiche gilt auch für die Ulead MovieFactory (ich habe deshalb darauf verzichtet, neuere Versionen zu probieren).
    Meine bevorzugte Lösung ist jetzt, den mit VS7 erstellten Film mittels TMPGEnc oder TMPG DVD-Source-Creator (Encoder) in getrennte MPG2-Videos und WAV-Audios umzuwandeln (Funktion SE Video + Audio). Dabei wird der AVI-File in eine MPEG2- und eine WAV-Datei aufgespalten. Diese Aufteilung wird unbedingt benötigt, um für die spätere DVD professionelle Menues mit DVD-Lab zu erstellen (Menues, mehrere Filme auf eine DVD etc.) und auf DVD zu brennen. DVD-Lab ist ein sog. DVD-Authoring-Programm und erlaubt wirklich tolle Eigenkreationen bei den Menues. Mit MovieFactory u.a. sind nur vorgefertigte Standardmenues möglich.
    Der oben beschriebene Prozess erscheint vielleicht umständlich, das Ergebnis ist aber auf jeden Fall den Aufwand wert.
    Übrigens: Zur Zeit gibt's den TMPG DVD-Source-Creator und DVD-Lab 1.3 als Bundle für ca. 100 Euro (siehe DVD-Lab-homepage https://localhost/www.dvdlab.net/dvdlab/index.html oder https://localhost/www.regsoft.net).

    Hallo, ich möchte hier ein paar persönliche Erfahrungen weitergeben, die ich – als relativer DVD-Anfänger - im letzten Monat gemacht habe.
    Ich wollte a) alte VHS- und Video8-Kassetten auf DVD brennen
    und b) DV-Videos vom DV-Camcorder auf DVD überspielen.
    Hier gehe ich nur auf die VHS-Überspielung ein. Für DV habe ich einen entsprechenden Artikel unter DV und einen Problem-Artikel unter DVD-Authoring eingestellt.

    Da ich nicht über allzu viele Mittel verfüge, verwende ich eher Low-End-Hard- und Software.
    Hardware: Eigenbau-PC mit AMD AthlonXP 2000+, 512 MB RAM, Easylite TV Tunerkarte mit Philips-Chip, NEC ND1100 4x +DVD-Brenner
    Verwendete Software:
    a) VHS-Kassettenkopierer 2004 von MainConcept(VKK)
    b) Ulead VideoStudio7 (VS7)
    c) Ulead MovieFactory (UMF)
    d) Magix Video 2004 (MV04)
    e) TMPGEnc von Pegasys (TMPG)
    f) DVD-lab von Mediachance (DL)
    g) TVCapture der Tunerkarte (TVC)

    Ergebnisse:
    1. Aufnahme des Materials als AVI über die TV-Karte entweder vom Videorekorder oder vom Hi8-Camcorder.
    1a. Digitalisierung als AVI mit TVC und Umrechnen/Brennen als MPEG-DVD mit VS7: mehrere Stunden Renderzeit, sehr zittriges Bild, das unangenehm anzusehen war, bei schlechtem (altem) VHS-Material senkrechte gelbe Streifen à mangelhaft
    1.b. Digitalisierung als DVD-MPEG und Umrechnen/Brennen als MPEG-DVD mit UMF: sehr kurze Renderzeit, extrem ruckartige Schwenks (verlorene Bilder) grobe MPEG-Klötzchen à ungenügend
    1.c Digitalisierung als DVD-MPEG und Umrechnen/Brennen als MPEG-DVD mit VKK: längste Renderzeit (45 min Film in 8,5 h), stabiles Bild (kein Zittern und Ruckeln) à ok
    1d) die besten Ergebnisse hatte ich, wenn ich die VHS-Kassetten mit dem VKK als (viele kleine 900 AVIs aufnahm (VKK speichert den Film als viele kleine ca. 1GB Avis).
    1.d.1 Wenn diese Filme sofort mit VKK als DVD-MPEG digitalisiert und auf DVD gebrannt wurden, waren die Ergebnisse ok (völlig ruckel- und zitterfrei). Leider hat VKK keine Möglichkeit, DVD-Menues zu erstellen (kein DVD Authoring).
    1.d.2 Wenn das gleiche AVI-Grundmaterial mit VS7 oder MV04 nachbearbeitet und auf DVD gebrannt wurde, waren alle schnellen Bewegungen, Schwenks etc. extrem verzittert und unangenehm anzusehen. Dies lag offenbar an der MPEG-Konvertierung und nicht am Brennen! Denn der ungebrannte MPEG2-Film ruckelte ebenfalls. Ich nehme an, dass die MPEG-Encoder von VS7 oder MV04 deutlich schlechter als die von VKK sind.
    1.d.3 Wenn die VKK-AVIs mit TMPG in MPEG2s und WAVs (SE Video + Audio) umgewandelt und mit VS7 weiterverarbeitet (DVD-Menue, Video und Audio wieder kombiniert, VS7 hat mehrere Stunden gerendert, obwohl Haken bei „geeignete MPEGs nicht umwandeln“ gesetzt wurde) und auf CD gebrannt wurden, war das Ergebnis à ok
    1.d.4. Wenn die mit TMPG umgewandelten VKK-AVIs mit DL weiterverarbeitet (DVD-Menue, Video und Audio wieder kombiniert) und mit DL auf CD gebrannt wurden, war das Ergebnis à ok

    Facit:
    1. Wenn ich HVS-Kassetten ohne Menues 1:1 auf DVD brennen will, ist für mich „der große VHS-Kasseten-Kopierer 2004 von Main Concept erste Wahl: schnell, unkompliziert, viele Verbesserungsmöglichkeiten (Randbeschneidung, Filmlänge, Schärfe, Kontrast etc.) und guter MPEG-Encoder. Nachteil: Will man mehrere kurze Filme auf eine DVD brennen, so muß man sie in einem Rutsch auf die Festplatte spielen, d.h. während des Aufnehmens schnell die Kassetten wechseln und die freien Stellen vor dem Rendern herausschneiden.
    2. Wenn man komplizierte DVD-Menues erstellen will, benötigt man ein DVD-Authoring-Programm und einen guten MPEG-Encoder. Ich schwöre auf TMPGEnc in Kombination mit DVD-Lab. Zur Zeit gibt’s den TMPG DVD-Source-Creator und DVD-Lab als Bundle für ca. 100 Euro (siehe DVD-Lab-homepage https://localhost/www.dvdlab.net/dvdlab/index.html oder https://localhost/www.regsoft.net).

    bero

    Hallo,

    ich habe auch einen NEC 1100 A, und brenne z.T. mich 4-fach Geschwindigkeit auf 8-fach Rohlingen von Budget
    (Media code/Manufacturer ID: YUDEN000T02). Da gibt's keine Probleme. Die Rohlinge beziehe ich über ebay von "amatech" (ca. 15 Euro pro 50 Stk.)

    bero

    Ich habe in den letzten Wochen eine 50er-Spindel DVD+ (8fach) von Budget verarbeitet ohne einen Ausfall dabei gehabt zu haben. Die DVDs sind rot gelabelt.

    Hier die DVDInfo-Daten:
    Media Information
    Media code/Manufacturer ID: YUDEN000T02
    Media Product Revision Number: 00h
    Format Type: UDF 1.02
    Volume Name: MYDVD
    Implementation id: AuthoringWare Co. USA
    Format Capacity: 4.10GB(4.41GB)
    Book Type: DVD-ROM
    Media Type: DVD+R
    Manufacturer Rated Speed: 8.0x 11080KBps
    Data area starting sector: 30000h
    Data area end sector: 20D26Fh
    Linear Density: 0.267um/bit
    Track Density: 0.74um/track
    Number of Layers: 1

    Die DVDs gibts (auch als DVD-) bei "amatech" über ebay:
    Sofortkauf 15,90 € für 50er-Spindel, Auktion ab 1 €. Versandkosten 7,95 €.

    Davor hatte ich auch schon gleichgute Erfahrungen mit den blau gelabelten 4-fach DVD+ von Budget (gleiche Quelle) gemacht.

    Ich verwende einen DVD-Writer: NEC ND 1100 A und
    als Stand-alone-Player: Yamada 5520 und SEG 430

    bero

    hallo Katjarella,

    erstmal eine tiefgemeinte Entschuldigung, dass ich bei meiner gestrigen Mail keinen Dank bezügl. Deiner Mühen ausgesprochen habe. Das war wirklich mies von mir.
    Zweitens: Ich wußte nicht, dass die offizielle DVD-Lab 1.1 -Trialversion von Mediachance eine Sch...-version ist. Ich dachte immer, das sei eine offizielle, die nur auf 30 Tage begrenzt ist.
    Drittens: Mein WinZip hat beim öffnen Deiner Rar-Dateien nur Fehlermeldungen gegeben, deshalb konnte ich sie noch nicht ausprobieren. Muß erst einen anderen Entpacker besorgen.
    Viertens:
    Nochmals vielen Dank!
    Bero

    hallo,
    die o.g. Probleme tarten auf, als ich noch eine TRial-Version von DVD-Lab 1.1 verwendet habe. Inzwischen habe ich mir die registrierte Vollversion von DVD-Lab 1.3 runtergeladen und die besagte Problem-DVD nochmal komplett neu erstellt:
    DVs per Firewire in PC geladen, AVIs mit MPEGEnc (V 2.521.58.169) in .m2v-Videos und .wav-Audios umgewandelt, und mit DVD-Lab Menues (ohne Musik) erstellt und alles gemuxt und auf DVD gebrannt.
    (DVD-Lab-Projekt enthielt 4 Movies, 1 Root-Menue mit Links zu zwei weiteren Menues, 2 Untermenues mit je 6 Links auf Filmkapitel)
    Ergebnis: einwandfreies Bild und Ton auf beiden Stand-alone-Playern, alle Menues prima zum hin- und herzappen.

    Aber hier noch ein Bonbon für Eriman:
    Ich habe im o.g. Projekt noch Musik (als .mpa-File) bei den Menues hinterlegt --> Brennergebnis einwandfrei, schöne DVD mit Bild, Ton und Menues.
    Dann habe ich als dritte Version die Menuemusik als wav-File hinterlegt --> Die Menues funktionieren zwar, aber es wird keine Musik gespielt.
    DVD-Lab scheint also Probleme mit WAV-Dateien in den Menues zu haben!

    Für mich ist das Problem damit eigentlich abgeschlossen, obwohl ich immer noch nicht richtig weiß, warum die ersten DVDs so schlecht waren (Rohlinge waren immer die gleichen!).

    bero :)