Beiträge von Flagman

    Zitat

    Wenn du mit Nero brennst, solltest du dich davon entfernen.

    Das ist mir neu. Seit wann ist denn das hochgelobte Nero für Brennfehler verantwortlich? Dass man nicht aus DVDLab u.ä. heraus brennen sollte, habe ich gehört, aber was ist an Nero auszusetzen? Und, wenn es denn was auszusetzen gibt, - was wäre die Alternative? Der Alkoholiker?

    Leute, einmal mehr hat sich bestätigt, dass das Problem vor dem Monitor sitzt: Beim nochmaligen Durchsehen der AVI-Datei, bei deren Konvertierung sich Probleme ergeben hatten, habe ich festgestellt, dass nach etwa 30 Minuten das Bild für eine Minute aussetzt/weiß wird. Kurz: Das File ist fehlerhaft, da hilft auch das ganze synchron-nicht synchron-Gejammer nicht. Werde jetzt versuchen, die fehlerhafte Minute rauszuschneiden und erst danach mit TMPGEnc zu Werke gehen.

    Ich möchte mich in aller Form dafür entschuldigen, euch das ganze unlösbare Rätsel präsentiert zu haben - aber umsonst waren die Ratschläge sicher nicht: Wenn ich denn vor dem Problem stehen sollte, tatsächlich asynchrone Filme bearbeiten zu müssen, weiß ich, was zu tun ist. Also - danke an alle.

    Die Vorgehensweise wäre beim Encoding von DVD, d.h. beim Vorliegen von MPEG2 mit korrekten Zeitinformationen, sicherlich die richtige. Aber bei mir tritt das Problem eben erst bei der Konvertierung AVI-MPEG2 auf; die DivX-Datei ist synchron. Aber ich werde mal schauen, was ich mit Premiere ausrichten kann. Nur kenne ich mich leider mit dem Programm überhaupt nicht aus...

    Also so langsam bin ich kurz vor dem Amoklauf... :nein: Habe beide AVIs mit TMPGEnc (als ES) konvertiert und beim Bearbeiten mit Mpeg2Schnitt festgestellt, dass nicht das zweite davon die Asynchronitätsprobleme verursacht, wovon ich ausgegangen bin (denn es hat eine unterschiedlich lange Audio- und Video-Spur), sondern allem Anschein nach das erste. Das zweite MPEG2-File weist nach dem Multiplexen keine Fehler auf.

    Der Ton des ersten läuft (beim Abspielen in Mpeg2Schnitt vor dem Multiplexen und auch danach) nach ca. 30 Minuten deutlich nach und verstummt noch bevor das Video zu Ende ist. Kann ich das mit Mpeg2Schnitt korrigieren? Wenn ich mit Audiooffset herumhantiere, dann werden doch wiederrum die ersten 30 minuten asynchron, oder? Kurz: Ich bin am Ende meiner Weisheit. Warum in aller Welt ist die Ausgangs-AVI synchron und das konvertierte Material nicht mehr?!

    Lässt sich in irgendeinem Programm die Audio- neben der Videospur graphisch darstellt, damit man die Stelle sieht, wo es auseinanderzulaufen beginnt (und das evtl. sogar korrigieren kann)?

    Wäre für jeden Tipp dankbar.

    Ja, die VDub-Prozeduren sind mir (nach Tagen des Trial&Error) wohlbekannt. Allerdings: Das Avi-File weist zwar eine unterschiedlich lange Video- und Audiospur auf, ist beim Abspielen im MediaPlayer aber dennoch nicht asynchron (das wird es erst nach der Bearbeitung durch TMPGEnc). Wenn ich aber die Spuren mittels "Frame rate conversion" einander anpasse, eilt das Video dem Audio voraus. Ich vermute, eine Lösung wäre, das (längere) Video zu kürzen (aber an welcher Stelle?) oder an den Ton noch einige Sekunden Stille dranzuhängen (aber wie?) Ideen?

    Vielleicht gibt es ein Programm, mit dem sich asynchrone MPEG2-Dateien im Nachhinein synchronisieren lassen (wie VDub für AVI)?

    Bin mit meinem Latein echt am Ende - egal, was ich versuche, es kommt immer eine MPEG2-Datei heraus, die nach den ersten 15 Minuten asynchron wird.

    Kann ich die Video- und Audio-Spur evtl. schon bei der DivX-Datei einander angleichen? Oder liegt das Problem vielmehr darin, dass die Tonspur im MP3-Format vorliegt und TMPGEnc damit nicht zurecht kommt (andererseits... ich habe sie schließlich als WAV demuxt)?

    Please [SCHILD]HELP![/SCHILD]

    In die Richtung habe ich auch schon gedacht, nachdem ich hier einige Beiträge gelesen habe. Aber nein, das AVI ist PAL-konform (25fps), ich habe nichts umgewandelt. Ich glaube jetzt fast, dass das Problem nicht bei TMPGEnc liegt, sondern in der AVI-Datei selbst. Video- und Audio-Spur sind, wie gesagt, unterschiedlich lang. Aber warum in aller Welt kann ich das dann nicht beim Abspielen feststellen - da scheint alles zu stimmen?!

    Edit: Habe es jetzt auch mit der "Frame Rate"-Funktion von VDub versucht. Video und Audio sind damit zwar gleich lang, aber leider immer noch nicht synchron...

    Mit AviSynth kenne ich mich leider nicht aus. Inwiefern kann es in diesem konkreten Fall nützlich sein?

    Mir ist gerade aufgefallen, dass mein zusammengesetztes AVI-File eine unterschiedlich lange Video- und Audiospur aufweist. Beim Abspielen im Media Player etc. läuft das Ding jedoch synchron - erst nach dem Konvertierung mit TMPGEnc tauchen die Probleme auf. Erklärung/Lösung?

    OK, Leute, es mag ja sein, dass ihr dieses Problem in 200 anderen Threads bereits behandelt habt - aber auch nachdem ich heute den halben Tag im Forum gestöbert und sämtliche Lösungsansätze ausprobiert habe, komme ich der Sache nicht auf die Spur... Wenn also jemand nochmal kurz das Delay-Vaterunser aufsagen könnte, wäre ich nicht nur beeindruckt über dessen Geduld, sondern auch überaus dankbar.

    +++ Sorry für den Thread-Titel. Das erste "Nach" ist fehl am Platz +++

    Hallo Leute,

    das Problem wird sicherlich hier und da angeschnitten, jedoch meistens im Zusammenhang mit Capturing - auf jeden Fall konnte ich keine Lösungsansätze finden, die für mich relevant wären.

    Das Problem: Ich habe zwei AVI-Teile eines Films mit VDub zusammengefügt, wobei ich an einem KeyFrame etwas wegschneiden musste. Die fertige AVI war fehlerfrei und synchron.

    Nach Trennung der Audiospur (es handelt sich um MP3; gemuxt mit "Save WAV") und der Videospur (PAL, DivX3 Low-Motion) mit VDub und Umwandlung ins DVD-konforme MPEG2 mit TMPGEnc (Video CQ; Audio 192kbps 48KHz) ging die Synchronität jedoch flöten: Das Video läuft ca. 15 Minuten normal und gerät dann völlig aus den Fugen.

    Frage: Woran kanns liegen? Muss ich nochmal den TMPGEnc-Durchlauf machen oder lässt sich noch etwas anderes versuchen?

    Danke im Voraus.

    Hey. Ja, das mit Medion ist 'ne heikle Sache. Wenn eine Firma Toaster in einem Zug mit Notebooks zusammenbaut (und das womöglich noch mit den gleichen Teilen), muss man nicht viel Expertise erwarten.

    Was Pioneer angeht: Die haben die betreffende Brennerlinie an Medion verscherbelt und wollen, so wie es aussieht, nichts mehr damit zu tun haben. Offiziell wird das Modell nicht supportet, gibt also auch keine Firmware dafür.

    Werde natürlich noch ein wenig herumprobieren (anderes Programm, andere Rohlinge etc.), aber wenn das Problem sich nicht löst, muss ich wohl oder übel bei Medion anklopfen... Nur: Ob die Helden dort mir darin folgen, dass nichtfunktionierendes Überbrennen ein raklamierwürdiges Problem darstellt...

    Ja, ist mir im Nachhinein bewusst geworden. Nochmals die Bitte an die Runde: Kann hier jemand evtl. die neue Version von CQMatic posten oder mir per Mail zusenden? Das Tool ist nicht aufzustöbern...

    Und nocheinmal nachgehakt: Hat man sich damit abzufinden, dass eine gebrannte DVD an einigen wenigen Stellen Bildfehler aufweist (Farbfehler, kurzes Einfrieren)? Oder ist das von Player zu Player verschieden?

    Danke.

    Ist deaktiviert.
    Bin mittlerweile fast der Meinung, dass es am Brenner liegt, v.a. weil in einem Notebook-Forum ein anderer Medion-Geschädigter von ähnlichen Problemen berichtet hat. Hat evtl. jemand Erfahrung mit diesem Pioneer-Bauteil und kann Tipps zu Firmware-Update u.ä. geben (ofiziell wird das Modell von der Firma nicht supportet, aber vielleicht entspricht es ja exakt einem anderen)?