Beiträge von phate

    nun ich hab vor Jahren an unserem Gymnasium einen Schreibmaschinenkurs belegt. Seit dem schreibe ich nur noch 10 - Finger. Haeufig liegt das Tastatur-layout bei Englisch, da doch viele Sonderzeichen beim Programmieren
    wesentlich einfacher zu erreichen sind.

    Interessanterweise hat zur gleichen Zeit ein Freund von mir auch diesen Kurs belegt und ist nach gut einem Jahr wieder dem Adler-Suchsystem verfallen - man muss es eben pflegen.

    Hi,
    vllt. ein wenig spaet, aber evt. braucht es jemand in zukunft noch.

    Ich habe mich in den letzten tagen auch damit beschaeftigt.
    Mit ./configure --help sollten zunaechst einmal die Optionen geprueft werden.
    Ich selbst habe es mit gdbm (Version 1.8.3) gemacht.


    PHP
    mkdir gdbm183cd gdbm183tar xzf gdbm-1.8.3.tar.gz./configure --prefix=$HOMEmake


    >> Das --prefix=$HOME steht fuer die Konfiguration (und spaetere Installation) im home - des users, der gerade in der benutzten shell
    angemeldet ist.

    PHP
    mkdir openldapcd openldaptar xzf openldap-2.3.25.tgz./configure --prefix=$HOME --enable-ldbm --disable-bdb --disable-hdb --enable-ldbm-api=gdbm --enable-ldap --with-tls --enable-cryptmake dependmakemake testmake install


    >> Ich verwendet nicht die Berkeley DB. Installation erfolgt wieder im HOME mit ssl/tls support.


    PHP
    cd ~chmod -v 755 lib/libl*-2.3.so.0.2.13


    >> die erzeugten libs werden ausfuehrbar gemacht.


    PHP
    #######################slap.confdatabase ldbmsuffix "dc=mydomain, dc=com"rootdn "cn=Manager, dc=mydomain, dc=com"rootpw secret#######################~/libexec/slapd -d 16 -h ldap://127.0.0.1:1389/


    >> Konfiguration der slapd.conf - sie liegt in /etc/openldap/ bzw. bei mir in
    ~/etc/openldap. Standardmaessig ist die bdb eingestellt.
    >> Start des slap-daemons mit user-rechten - darum auch die installation in --prefix=$HOME


    PHP
    test_first.ldifdn: dc=mydomain, dc=comdc: mydomaino: My Companyobjectclass: organizationobjectclass: dcObjectdn: cn=Manager, dc=mydomain, dc=comcn: Managersn: Managerobjectclass: person#######################ldapadd -D "cn=Manager, dc=mydomain, dc=com" -W < test_first.ldifldapsearch -L -b "dc=mydomain, dc=com" -W "(objectclass=*)" // no psw -> hit RETURN


    >> Testdaten und das Hinzufuegen ueber die Konsole -- selbsterklaerend denke ich.


    ---
    Wir wollten natuerlich noch ssl benutzen, was aber zunaechst an den Zertifikaten gescheitert ist.

    PHP
    openssl s_client -connect localhost:1389 -showcerts -state -CAfile cacert.pem


    >> Der Ausdruck zeigte zwar das gewuenschte ergebnis, jedoch waren wir nicht in der Lage aus Ruby - eine Verbindung herzustellen - TLS can't accept war die einfache Fehlermeldung. Das Zertifikat wurde nicht akzeptiert.

    Vlllt. gibt es hier jemanden, der sich besser mit ssl-Zertifikaten auskennt als ich.

    gruss
    phate

    Hi,

    einige Seiten funktionieren nicht mehr richtig. Ich hatte z.T. Probleme auf map24.de oder dem Online-Banking Portal von den Volksbanken-Raiffeisenbanken.
    Des weiteren funktionierte die Umstellung nicht wie erwartet. Meine, durch
    verschiedene Eintraege ergaenzte, search.ini wurde nicht uebernommen.
    Jedoch lassen sich die Eintraege komfortabler ueber ein Dialogfenster editieren.
    leguangras Meinung vom langsameren Surfen teile ich. Vom Gefuehl her ist es
    langsamer.
    Bis dato habe ich fuer mich noch keine sinnvollen Widgets gefunden. Abstuerze oder Fehlfunktionen habe ich nicht entdeckt.

    phate

    Hi,

    gut gentoo ist schwieriger in der Installation. Aber es ist letztlich sauberer, soll heissen, z.B. verschiedene gcc Installationen werden sauber voneinander getrennt. Ich hatte in den letzten Tagen riesige Probleme unter ubuntu wieder gcc einzurichten. VLC laesst sich nicht installieren, da eine von dbus auf dbus-1 umgestellt werden muesste. Da meckert die Paketverwaltung, dass dbus-1 nicht installierbar waere.

    Die Synaptic Paketverwaltung weist auch nicht entscheidend genug darauf hin, wenn z.B. Basispakete entfernt werden, welche Auswirkungen das hat. Es werden zwar eine Liste von Programmen angezeigt die nicht mehr funktionieren, aber wer weiss schon was die alle machen bzw. ob sie notwendig sind.

    Die besagte Meinung stammt nicht von mir, sondern von jemandem der schon einige Jahre unter Linux unterwegs ist. (das gentoo besser geeignet waere)

    Die Installation von Ubuntu selbst ist spielend einfach. Wenn man ein ambitionierter User ist und stehts neue Sachen installiert, die nicht standard sind, dann faehrt man mit gentoo sicherlich besser.

    Sonst reiht sich Ubuntu in die mal eben installieren und schon gehts los Systeme ein ala Mandrake oder Suse.

    viel spass
    phate

    Hi,

    ich will mal ein paar Erfahrungen mit Ubuntu 5.04 und 5.10 hier posten.
    Also von Haus aus ist kaum was mit dabei, abgesehen von ein paar Standard-
    programmen wie openoffice usw.
    Das hinzufuegen von Paketen ist per Synaptic ganz gut geloest, aber wenn ein
    solches Paket oder Repository nicht zur Verfuegung steht gehen die Probleme mitunter erst los. Paketabhaenigkeiten sind oft vorprogrammiert und somit auch ellenlange Installationsroutinen ala ./configure .. sudo make und sudo make install. Wen das nicht abschreckt / viel Spass.
    Standardmaessig kein dma fuer cdrom aktiviert laesst sich mittels
    sudo hdparm -d1 /dev/hdx wobei x fuer das device steht (cdrom an bus1 slave hat hdb usw.).

    Software ist massig vorhanden. Zum Eindampfen von Filmen (habs noch nicht ausprobiert) wohl eher nicht zu gebrauchen. Kein VDub / Avisynth wohl auch nicht. Sonst ist es moeglich und Programme sind auch dafuer vorhanden.
    Natuerlich kann man wine einsetzen / aber ne windows installation auf ner anderen partition macht da wohl mehr sinn.

    5.10 rate ich noch von ab... selbst zu diesem Zeitpunkt, da die Previewphase fast vorbei ist. (Release Anfang Oktober). Viele Programme die unter 5.04 liefen laufen nun nicht mehr oder erst nach bugfixes (Skype / pppoeconf - dsl einrichtung / vlc - dbus wird umgestellt auf neuere version)

    was auch nervt ist, wenn mehrere quellen auf die audio-ausgabe zugreifen, dann gibts probleme / es wird sehr laut und es gibt stoergeraeusche.

    gentoo ist fuer einsteiger die bessere wahl.

    gruss
    phate

    Hi,

    ich hatte ja versprochen, sofern ich Zeit finde, in meinen Semesterferien eine
    kleine Übersicht zu machen, die beinhaltet welcher Codec (Audio/Video) mit verschiedenen Einstellungen, welche CPU-load beim abspielen erfordert.
    Leider muss ich Euch mitteilen, dass ich dazu wohl nicht kommen werde, da ich mittlerweile arbeite und auch noch anderweitig in ein Projekt eingebunden bin. Wenn ich zu einem späteren Zeitpunkt die Zeit finde, dann werde ich dies selbstverständlich nachholen. Jedenfalls denke ich das Ihr es verdient darüber aufgeklärt zu werden.

    nichts für ungut
    phate

    Hi,

    vob files mittels DGIndex => film.d2v
    GKnot (resize) => film.avs

    Audio und Untertitel wurden extrahiert und umgewandelt (extern)


    ---
    VDub
    1. film.avs laden
    2. Streams hinzufügen (Audio/Sub) in dieser Reihenfolge
    3. Editieren nach obigen Schema
    - Endabschnitt ausgeschnitten und weiter vorne wieder eingefügt.

    Komprimierung (Xvid) - Kontainer (mkv)

    Besten Dank
    phate

    Hi,

    ich bin auf folgende gestoßen. Es ist ja in VD leicht möglich Videos zu schneiden, d.h. Auschitte zu entfernen. Aber ist es auch möglich einen Teil, mittendrin rauszunehmen und dann weiter vorn wieder einzufügen.
    Bei mir trat auf, dass das Video passt, aber der Ton nicht stimmt.

    vor dem schnitt
    v 111111 222222 333333
    a 111111 222222 333333

    nach umschneiden und editieren
    v 111111 333333 222222
    a 111111 222222 333333

    Ich gehe mal davon aus, dass das normal ist. Das gleiche passiert im übrigen auch mit Untertiteln.

    Ich nutze:
    VDMod 1.5.10.1
    Ton liegt als vorbis ogg vor
    Untertitel als sub.srt


    Für Eure Mühe im voraus besten Dank
    phate

    Hi

    Also so kompliziert, stelle ich mir das erstmal nicht vor.
    Eine Tabelle für jeden Abspielmodus/-player:

    Player 1 \ videocodes
    audiocodecs werte
    ...

    Die Frage ist welches Video (an dieser Stelle würde ich mich gern auf eins
    beschränken) - daher solltes es möglichst repräsentativ sein.
    Ich weiß in der Bildverarbeitung gibt es Testbilder, z.B. Texturen oder ähnliches. Gibt es ähnliches für Videos?

    Weitere Fragen:
    1. Wenn verschiedene Auflösungen, welche?
    2. Ton in verschiedenen Komprimierungsstufen? (Würde ich mich eher nicht
    drauf einlassen, es sei denn, es ergeben sich große Unterschiede)
    3. Wie lange sollte das Video sein - 1/2 Stunde? oder länger?
    4. Mehrere verschiedene Rechner - Ich habe zur Zeit nur Zugriff, auf meinen
    (siehe ersten Post) bzw. auf einen Pentium 3 600 MHz.
    Ich könnte ja nach und nach mal ein Video online stellen, und ein paar
    Interessierte testen dies mit.
    5. Gibt es ne Möglichkeit die CPU-load aufzuzeichnen? Ein Programm was
    Mittelwert und Standardabweichung ermittelt dürfte ja reichen.

    Ich denke Planung ist alles - und vorher fange ich nicht an.
    Die erste Prüfung heute ist schon recht gute gelaufen.

    --
    so long
    phate