Beiträge von LigH

    Erst Logo einfügen, dann resizen.

    Eigentlich wäre es ja sogar richtig, erst auf quadratische Pixel zu resizen, dann das Logo einzufügen, und dann auf End-Größe zu resizen. Aber dann garantiere ich leider auch nicht mehr für höchste Qualität...
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    Wenn du auf einen Beitrag antwortest, kannst du auch ein JPEG als "Attachment" anhängen:

    :hallo:

    HeikoD... irgendwo hab ich dein "Gesicht" schon mal gesehen, wieso ist das dein erster Beitrag hier? Warst du bisher bei Gleitz, oder wurde einer deiner vorherigen Beiträge gelöscht?!

    Das mit dem Staubsauger kenne ich auch, nur kan meiner nicht runtergeregelt werden und hat immer 1100 W. Mein Vater meint, da wurde die Drosselspule "zu knapp dimensioniert" (wenn überhaupt).

    Für Nicht-Elektriker: Ein Elektromotor wandelt elektromagnetische Felder in Bewegung um. Beim Einschalten entsteht durch die Trägheit der Motorwelle ein starkes Magnetfeld, das seine Energie nicht rechtzeitig an die Beschleunigung weitergeben kann - wenn der Wechselstrom dann in die andere Richtung fliesst, bricht das Magnetfeld zusammen (wie ein gespannter Gummi) und gibt seine Energie wieder in das Stromnetz zurück. Dadurch entsteht eine Spannungsspitze, die über 500 V erreichen kann. Eine Spule, die zwischen die Kabeladern geschaltet wird, kann so eine Spannugnsspitze auffangen (drosseln), indem sie diese in ein Magnetfeld umwandelt. Nur muss sie dafür gross genug sein, um ausreichende Drosselung zu erreichen. Früher war das mal "Grundkurs Elektrodynamik", heute brauchen Ingenieure so was nicht mehr...

    :hallo:

    Klar kann man das verhindern: Wenn man vorher die korrekte Bitrate berechnet, mit der ein Film von bekannter Spieldauer gerade die gewünschte Größe erreichen würde.

    :hallo:

    Kannst du mal einen vergrößerten AUSSCHNITT als JPEG oder PNG anhängen? (Entschuldige, wenn ich schreie, aber das wird immer wieder übersehen, und dann haben wir hier leider Bilder von 1200 Pixel Breite...)

    Zitat

    Originally posted by Kopernikus
    Solange der Le(e,h)rkörper den Newbies erklärt wie man einen Computer einschaltet...

    Nein, so schlimm ist es hier nicht. Aber es gibt einige, die wissen wollen, wie man den Microsoft SQL-Server konfiguriert, weil sie sich in diesem Thema prüfen lassen wollen; ich gehe eher davon aus, dass ich in meinem Leben kaum mit dem MSSQLSvr zu tun haben werde - dann schon eher mit MySQL. Also spare ich mir diese Prüfung - und damit auch die Aufmerksamkeit... ;D
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    @ bergi:

    Mir hatte mein Informatik-Lehrer in der Schule damals auch nicht gerade leicht begreiflich versucht, Pointer zu erklären. Erst, als ich sie selber so richtig benutzt habe, war mir dann auch klar, wie wertvoll die sind. Ich wüsste heute, wie ich sie jemandem erklären müsste!

    Zitat

    Originally posted by Hybrid
    JTHawK
    OGG ist kein audio/video codec, sondern ein container:ja:

    Genauer gesagt:

    - "Ogg" ist der Container.
    - "Vorbis" ist ein Audio-Codec.
    - "Tarkin" und "Theora" sind Video-Codecs (oder solle es werden).
    - Das "Ogg-Media-Format" bezieht sich auf das Dateiformat eines Ogg-Containers, der Audio und Video verbindet.
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    Meine persönliche Meinung zu den Codecs:

    • DivX 3 ist mittlerweile überholt (und auch nicht ISO-MPEG4-kompatibel); mit SBC mag er noch brauchbare Qualität bringen, aber das kriegen die anderen bei gleicher Vorgabe *meist* besser hin.
    • DivX 5 kann recht gute Qualität bringen, v.a. für mäßige Bitraten wie bei 1-CD-Filmen; jedoch ist er mit Pro-Features nicht kostenlos (Spy-Ware kommt bei mir eh nicht in die Tüte), und die verwendete Matrix vermindert Details oft recht erheblich.
    • XviD ist komplett kostenlos und kann auch bei etwas höheren Bitraten mehr Details erhalten; jedoch ist er immer noch in der Entwicklung, und die Konfiguration ist für Anfänger zu komplex.
    Zitat

    Forum-Regel #12:
    Das Beste ist das, was bei dir am besten funktioniert!


    Damit kann ich mich nur dem Hinweis von Hybrid anschließen: Mach deine eigenen Tests, und entscheide selbst, womit du einerseits gut umgehen kannst, und was andererseits gute Ergebnisse liefert. "Versuch macht kluch" - hätten wir vor Jahren diesen Rat nicht befolgt, könnte dir heute niemand Tipps geben!

    Ich habe zwar die verlinkte Anleitung noch nicht gelesen, aber nach den Empfehlungen, die du so zitierst, kann er nicht zu dem gehören, was wir mit unserer Erfahrung empfehlen würden.

    Zum Beispiel würde bei uns niemand empfehlen, MP3-Audio mit 96 kbps zu erstellen, weil das viel zu schlecht klingt. Mit Ogg Vorbis sollte das vielleicht noch erträglich sein (dann kann man auch das etwas bessere Ogg-Media-Dateiformat verwenden, das weniger Multiplexing-Overhead hat und gleich noch mal etwas Platz spart) - aber eine Konvertierung von MP3 nach Ogg macht auch wieder kaum Sinn, dann lieber noch mal direkt von AC3.

    Auch sollte bei zu großen Videos eher ein partielles Re-Encoding (z.B. Verkleinerung oder Abschneiden des Abspanns) oder eine komplett neue Konvertierung von DVD eher empfehlenswert sein, als eine Neucodierung des gesamten fertigen Videos, denn die Qualität leidet dann doch erheblich. Aber da du ja Sicherheitskopien von eigenen DVDs machst, dürfte das für dich ja kein Problem sein...
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    P.S.: Das gleichzeitige Betreiben von VirtualDub und VirtualDubMod ist kein Problem - solange man sie in verschiedenen Verzeichnissen installiert hat. Denn in der Registry verwenden sie everschiedene Pfade.

    Noch ein Hinweis: Laut DVD-Spezifikation sollte eine DVD immer mindestens zu 1/3 gefüllt sein. Deshalb wird auch so lange am Lead-Out geschrieben, selbst wenn du nur sehr wenig Material hast.

    Ich hab schon mal in irgend einem Brennprogramm Einstellungen gesehen, die auch das minimale Lead-Out wie auf CDs erlauben. Aber dann besteht die Gefahr, dass der DVD-Player die Kapazität der DVD nicht ermittelt und das Abspielen verweigert.

    Zitat

    Originally posted by H²O

    • Untertitel habe ich mit VobSub 2.23 gerippt

    • Die Untertitel liegen einmal als Forced Subs vor (Spur00)

    • zudem liegen die Forced Sub nocheinmal extra in einer Eigenen Spur (08)vor, wo sie allerdings auch nochmal als Forced markiert sind und die restlichen Untertitel irgendwelche Punkte (Leerzeichen?) sind (siehe Bilder)

    Ich habe jedenfalls die Spur 00 genomen und in der *idx Datei die "Forced Subs" mit ON eingeschaltet.
    Ergebnis ist, ich bekam keinerlei Untertitel :nein:.

    Das liegt vielleicht daran, dass du mal wieder "Szenenuntertitel" und "erzwungene Untertitel" verwechselt hast?!

    Wenn du in der IDX die Verwendung von "forced subs" auf "ON" schaltest, dann kannst du nur diejenigen Untertitel eingelendet sehen, für die du bei SubResync auch das Attribut "forced" siehst. Das bedeutet, die markierten UT aus Spur 08 sollten zum Beispiel sichtbar sein. Falls sich in Spur 00 nur die Untertitel der übersetzten Szenen befinden, jedoch nicht einzeln als "Forced" markiert sind, dann siehst du sie auch nicht, wenn du in der IDX "forced subs = ON" eingibst.

    Ausserdem rede ich schon seit Monaten davon, dass man zuerst die Platzierung der Untertitel testen soll, indem man den Forced-Subs-Filter erst mal nicht verwendet. Sind keine Untertitel zu sehen, obwohl man die erzwungenen Untertitel noch gar nicht filtert, und daher eigentlich sämtliche Untertitel dieser Spur sehen müsste, dann sind die Untertitel falsch platziert oder konfiguriert, und dann ist der Forced-Subs-Filter diesmal nicht die Ursache dafür, dass man nichts sieht.

    Tja, zu deiner Asynchronität kann ich dann nur noch vermuten, dass dieser Film in mehreren Schnittfasungen vorliegt und wegen "seamless branching" die Wahl der Untertitel nicht so einfach ist. Aber leider hab ich den Film nicht, und kann deshalb darüber auch nichts konkretes sagen.

    Und bevor jetzt jemand kommt und sagt "Aber der SmartRipper...": Das sollte bei ihm eigentlich "dts" heissen, denn DVDs werden nicht mit SDDS produziert. War einfach nur falsch geschrieben.

    Zitat

    Originally posted by arlsair
    Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie ein Bild aussieht, was interlaced war und einfach progressiv kodiert wurde.

    :eek: Aber du bist doch ansonsten eigentlich SVCD-Profi, mindestens im direkten Vergleich mit mir?

    Kennst du das Bild mit den Jalousien aus dem Ghost-Forum (ich glaube, von BaronVlad gepostet)?

    Interlaced-Bilder sehen in Bewegung immer deutlich erkennbar so aus, wie man das z.B. in der Vorschau von DVD2AVI sehen kann: Eben die typischen "Kamm-Effekte". Die bleiben erhalten, egal ob man den MPEG2-Encoder auf Interlaced oder Progressiv eingestellt hatte. Nur ist es leider so, dass die Matrizen zeilenweise Änderungen mit höchstem Quantisierungsfaktor behandeln würden, wodurch bei progressiver Encodierung schlechteste Qualität entstehen würde.

    Da ich auf dem Screenshot ganz klar Doppel-Zweige anstatt Kamm-Zweigschnipsel sehen kann, bin ich mir sicher, dass es sich nicht um Interlaced-Material handelt, sondern um überblendete Halbbilder.

    Zitat

    Originally posted by Marcel_se_Best
    welcher dieser codecs unterstützt denn noch auser divx 5 ac3 sound ?

    Welches Auto ausser Ferrari darf denn noch mit roter Farbe lackiert werden? -- Jedes!

    Es ist völlig Egal, ob du in der AVI-Datei DivX 3, DivX 5, XviD, Cinepak, HuffYUV oder was weiss ich noch für ein Videoformat verwendest: Für das Audioformat kannst du gern AC3 verwenden.
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    Ansonsten sind Fragen zum Thema "Welcher Codec ist besser" nicht gern gesehen, wenn man nicht ganz detailliert schreibt, zu welchem Zweck. Will man z.B. verlustlos speichern, ist unkomprimiertes RGB vielleicht am besten, aber für einen Film pro CD völlig unbrauchbar.

    Siehe auch Forum-Regeln:


    Zitat

    12) Wie man NICHT in diesem Forum postet:

    ...

    Frage nicht "Was ist das beste?", da diese Frage nicht objektiv beantwortet werden kann. Jeder Einzelne hat seine eigenen Ansichten, was in einem bestimmten Gebiet am besten ist Das Beste ist das, was bei dir am besten funktioniert!

    Aber du darfst dir gern Hinweise geben lassen, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede die Codecs haben, und für welchen Zweck welcher bessere Resultate bringt, und dann kannst du für dich selbst entscheiden, welcher Codec für deine Ansprüche in Frage kommt.
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    P.S.: Die Codecs DivX 3, DivX 5 und XviD basieren alle (mehr oder weniger) auf dem MPEG4-Standard.