SysInternals Autoruns müsste einen ShellExtensions-Tab haben, glaube ich.
Beiträge von LigH
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Für B2B, möglichst preiswert ohne Werbung, würde ich spontan empfehlen einen eigenen Server mit NextCloud oder dergleichen zu nutzen.
Oder ownCloud. Der Server muss dann allerdings auch von außen erreichbar sein (u.U. mit Portweiterleitung im Router), und die IP muss ermittelbar sein (feste IP oder mit dynamischem DNS-Service). Manche DSL-Router bieten auch in ihrer Firmware solche Dienste an.
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Könnte ein Fehler im verwendeten Decoder sein; wird in deinem Script L-SMASH Works (LwLibavVideoSource oder LSMASHVideoSource) oder FFMS2 beim Indexer verwendet?
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Die Haare sind okay, aber das Gesicht teilweise arg plastisch und hart ausgeschnitten. Also doch noch längst kein Wunder...
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Du kannst bei YouTube 60 fps hochladen, FHD und UHD.
Ich kenne Dashcammer, die alle Spendenclips mit KI hochgerechnet haben. Sah durchaus ganz schick aus.
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Stichwort: long/short shutter
Klar sind Bewegungen bei mehr Bildern pro Sekunde flüssiger, weil die Zeitscheiben der Aufnahmen jedes Einzelbildes kürzer und damit die Bewegungsunschärfe für die Dauer jedes Einzelbildes geringer ist. Durch mehr Bewegungsunschärfe haben herkömmliche Kinofilme weichere Bewegungen als moderne HD-Filme mit hoher Framerate, dadurch wirken sie eben auch noch ein wenig "unwirklich".
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Die VTS_xx_0.VOB enthalten nur Menüs u.ä. zu einem Video Titleset, keinen Filmteil.
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Man kopiert nicht einfach so VOB-Dateien, denn ihr Inhalt kann nur in Kombination mit den Informationen der IFO-Dateien korrekt erkannt und verarbeitet werden. In den VOB-Dateien kann mehr als nur der Hauptfilm enthalten sein, und der Hauptfilm dürfte sogar in einer Reihenfolge enthalten sein, die nicht mit der Abspielreihenfolge übereinstimmt.
Ich kann dir nur empfehlen, mit einem geeigneten DVD-Ripper (bei nicht kopiergeschützten DVDs, die vollständig auf der Festplatte sind, geht das mit PGCDemux) eine "PGC-VOB" zu erzeugen, das ist eine zusammenhängende Datei (dann oft größer als das auf Scheibe erlaubte Maximum von 1 GB pro Stück), welche nur den Videostream der Hauptfilm-PGC und die eine ausgesuchte Untertitelspur enthält, die deine gewünschte Untertitelvariante zeigt. Aus dieser speziellen Kopie können dann Programme, die Untertitel verarbeiten, gar nichts falsches mehr auswählen.
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Die Diskussion aus dem Hybrid-Supportthema ist schon weiter fortgeschritten, die hab ich mal abgetrennt.
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Hab mal das ganze Brainstorming hier raus verschoben. Ist ja nichts, was Hybrid ermöglichen könnte.
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Für Einzelbilder sieht er beeindruckend aus; ich bezweifle aber, dass er für Videos hinreichend stabile Ergebnisse generiert. ich würde befürchten, dass es bei Bewegungen künstlich flackert. Und es müsste überhaupt erst kompatibel zu VapourSynth nutzbar sein...
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Alan Turing gefällt das.
Würdest du das mal noch im englischen doom9-Forum erwähnen? Wird sicher lustig...
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Prima.
Mittlerweile ist Aften aber nicht mehr ein empfohlener AC3-Encoder. Insofern ist Popcorn dann vielleicht auch nur noch eingeschränkt zu empfehlen.
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Leichten Verlauf und gute Besserung wünsche ich.
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Tja, und ich erfahre erst jetzt von der Existenz, weil ihn sonst nie einer erwähnt hat...
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Wenn keiner drüber redet, lernt man sie auch nicht kennen ... neben KernelDeint und Yadif hat ffmpeg (libavfilter) wohl schon seit längerem ein paar modernere Deinterlacer mit dabei, die mir noch nicht so geläufig waren.
Hier im Board hatte ich schon vor Jahren mal kurz nebenbei den Weston Three Field Deinterlacing Filter (w3fdif) erwähnt.
Kombiniert mit Yadif wurde daraus nun ein weiterer bewegungskompensierender Deinterlacer entwickelt, den es auch für VapourSynth und schließlich auch für AviSynth(+) gibt: BWDIF (Bob Weaver Deinterlacing Filter). Ich bin auf den unscheinbaren Namen hereingefallen und dachte, das ist bloß ein simpler Bobber oder Weaver; jedoch scheint der einen Test wert, wenn er aufwändiger als Yadif arbeitet, wahrscheinlich kann er sich dann auch mit TDeint messen.
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Nicht jede Nvidia-Karte unterstützt auch Vulkan, wie ich aus dem Discord von PlaneShift lerne, da gibt es mit der Migration auf Unreal 4 deswegen Probleme unter Linux.