Beiträge von LigH

    Mist, war zu lange offline: Nach dem zweiten Tipp (60 bzw. 160 km/h) hätte ich das schon gewusst; das neue kenn ich natürlich wieder nicht. (P.S.: Wenn schon Zitat, dann auch Quote, H²O!)

    Zitat

    Originally posted by aerodynamic
    -IF=[

    Da war Schluss mit dem Ausschnitt aus deinem Log-File... Falls du es nochmal versuchst, wäre es nett, den [quote]-bbTag drum herum zu schreiben, dann wird eine kleinere Schrift verwendet, und es hebt sich optisch etwas ab. Ich hab das mal oben für dich demonstriert, schau dir einfach mit dem "edit"-Knopf an, wie der Quelltext dazu aussieht.
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    Ist schon jemandem der "EFCreateError" aufgefallen? Gab's da bereits bekannte Ursachen und Lösungen? Natürlich sollte das Verzeichnis existieren, und die Datei möglichst nicht existieren, bzw. nicht schreibgeschützt und auch nicht gerade im Zugriff durch ein anderes Programm sein ... aber wenn ich mich recht erinnere, war bei einigen dieser Fehler hartnäckiger als die hier von mir angegebenen Ursachen.
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    Übrigens wird bei dir WNASPI32.DLL Version 0.0.0.0 gemeldet - deshalb benutzt du wohl VStrip statt der internen Ripp-Funktionen, weil es da Probleme gibt?! Ich rate mal, dass da nur Nero-ASPI bei dir installiert ist; vielleicht solltest du mal in Erwägung ziehen, den Adaptec ASPI-Layer zu installieren, vielleicht klappt es dann mit den internen Routinen besser. Meiner Erfahrung nach arbeitet Version 4.60 mit allen Programmen am besten zusammen, 4.7x hab ich aus irgend einem Grund nicht verwenden wollen...

    P.S.: Dann dauert das Rippen auch sicher länger als 5 Sekunden, wie ich gerade bemerke...

    Zitat

    Originally posted by scf33865
    Bidirektionales Encoden ist eigentlich dazu gedacht, die Bitrate zu senken, also warum soll es sie Qualität vermindern?

    Ich meinte das vor allem dann "wenn der Codec so eingestellt ist, dass er in B-Frames höhere Quantisierungsfaktoren verwendet". Und das ist bei XviD per default der Fall - aber es wird auch sinnvoll sein, weil Koepi selten was vorschlägt, was nicht in vielen Fällen hilfreich ist (oh je, "Autoritätsbeweis"...).

    Natürlich sollten B-Frames im Idealfall einen viel höheren Anteil an Motion-Vektoren verwenden dürfen als P-Frames (weil sie auch zukünftige Informationen als Referenz nutzen), und dadurch erheblich weniger intracodierte Blöcke pro Frame verwenden. Werden die noch verbleibenden Intrablöcke jedoch mit geringerer Qualität codiert, ist in diesen Zonen die Qualität eben doch etwas schlechter... Na, ich seh schon: ohne SNR-Vergleiche werden wir das wohl kaum endgültig klären können. :cool:

    Ist eigentlich logisch: Wenn der Datenträger, der an erster Stelle steht, verfügbar ist, wird der erste zum Booten benutzt. Ist der erste nicht lesbar, aber der zweite, dann wird der zweite benutzt. Erst wenn alle beiden ersteren Datenträger nicht vorhanden sind, wird der dritte benutzt.

    Das bedeutet: In deiner Konfiguration würde erst von CD gebootet werden, wenn der PC die Platte nicht mehr erkennt, und keine Diskette im Laufwerk liegt.

    Das Booten von Diskette an erster Stelle zu haben, kann (wegen zwar mittlerweile eher seltenen, aber noch lange nicht ausgerotteten Bootsektor-Viren) regelrecht gefährlich sein, ist also absolut nicht zu empfehlen. Das Booten von CD zu bevorzugen kann u.U. störend sein, wenn man mal eine bootfähige CD (z.B. nach der Installation von Treibern von der Windows-CD) im Laufwerk vergisst und der PC nach der Installation neu starten will; auch bremst sie jeden Start um wenige Sekunden - die Gefahr von Boot-Viren ist auf CDs jedoch erheblich geringer (ausser vielleicht, wenn sie von wenig bekannten Personen stammt).

    Wenn ich nicht ab und zu schon AviSynth-Skripts aus dem Gedächtnis schreiben würde, wäre das glatt mal einen Blick wert! ;D - Aber ich muss sagen: Dolemite, du hast mich neugierig gemacht!

    Auf jeden Fall ist der Abschnitt eine Bereicherung; so nach dem Motto "So geht's speziell mit der Version 1.5.1.1a" - leider wird die Menüstruktur von VirtualDubMod wohl so häufig umgestellt, dass es fragwürdig ist, wie häufig man dann seine Anleitung korrigieren oder vielleicht sogar besser um Alternativen erweitern muss (nicht jeder hat ja täglich die brandaktuelle Version auf der Platte). Da würde ich mir beinahe von den GUI-Designern rechtzeitigen Weitblick wünschen; aber wer kann schon ahnen, was in der Zukunft noch alles hinzu kommen könnte?! :cool:

    Die aktuellsten Infos sind in einem Beitrag namens "Wissenswertes rund um XviD" von Selur gesammelt worden. Damit man den leichter übersieht, ist der auch "Sticky" und hat eine blaue Hintergrundfarbe in der Tabelle der Beiträge dieser Rubrik. - "Kauf dir mal 'ne Brille" :p ... / Leider hat Koepi es trotz monatelanger Kritik bis heute nicht eingesehen, dass er seine Anleitung bzw. Hilfedatei überarbeiten sollte.

    Die erwünschten Einstellungen für das Deblocking kann man in den allerneuesten Versionen beim Encodieren schon als "Hinweis" festlegen ("Decoder options" im Codec-Config-Dialog). Deringing jedoch wird vermutlich eher im ffdshow-Filter eingestellt, falls du den lieber statt des XviD-Filters verwenden willst.

    Ob und wann man B-Frames wegen der Qualität verwenden sollte: Siehe Sticky. Aber recht sicher ist das Verfahren mittlerweile. In einem bestimmten Beitrag im englischen Forum wurde mal festgestellt, dass häufig 2 B-Frames zwischen I/P-Frames optimal seien.

    Zu "ModHQ + B-Frames" kann ich nichts sagen: Das wäre mal ein Anlass nachzuforschen (am besten wohl im englischen Forum, oder direkt bei Koepi).

    Das Installationsprogramm des XviD-Codecs von Nic oder Koepi installiert automatisch auch immer den jeweils zur Zeit der Erstellung aktuellen XviD-Filter (den vor allem Nic entwickelt hat). Wenn du aber ffdshow benutzt, ist das auch kein Problem (im Gegenteil, sogar recht empfehlenswert). Man sollte allerdings auch da jeweils in Erwägung ziehen, auf dem Laufenden zu bleiben und sich die jeweils aktuellen Alpha-Versionen besorgen; oder man aktiviert auf der Seite "Codecs" in der ffdshow-Konfiguration beide Checkboxen: bei "XviD" und "Use XviD" (dann wird Nic's XviD-Filter zum Decodieren benutzt, und ffdshow übernimmt noch das Postprocessing). Je nach dem, was besser bzw. überhaupt korrekt aussieht - ausprobieren!

    Ich selber muss auch erst mal nachzählen... Interessiert mich einfach nur mal, ob wirklich viele ein richtiges Arsenal haben, oder ob doch eher bedachte Auswahl vorherrscht (und wenn's nur an den Finanzen liegt). Gemeint sind auch nur private, gekaufte - Besitzer und Mitarbeiter öffentlicher Videotheken sollen also nicht ihren Verleihbestand angeben! ;)

    Bei solchen Auflösungen sollte es dann aber auch eine flotte UDMA-Platte werden (nach Möglichkeiten sogar ein Stripeset über mehrere Platten), damit man sich auch keine Sorgen machen muss. In einem Notebook würde ich das wirklich nicht erwarten...

    Ja, wenn du es so siehst, dass nach dem Demuxen alle Streams einzeln vorliegen sollten... dann hast du von deinem Standpunkt wohl Recht. Wenn man aber das Vorgehen mit dem von DVD2AVI vergleicht, stimmt es damit fast überein: Da kann man auch eine oder alle Tonspuren "demuxen" während man die Projektdatei erzeugt, ohne dass das Video am Ende auch einzeln vorliegt. Ist vielleicht auch ein wenig Ansichtssache. Aber um es vom Decodieren deutlich zu unterscheiden, reicht es.

    Zitat

    Originally posted by Goldi2001
    Schau mal auf meine FAQ Page unter DVD Erstellung
    oder natürlich bei DOOM9.de !

    Noch schnell die Kurve gekratzt?! ;)
    Wirst doch nicht noch wie Avalon werden?! :D
    Wobei du dann aber wohl noch eher als VIP durchgehen dürftest... :ja:

    Zitat

    Originally posted by BaronVlad
    Klingelts ?

    Im Film? - Bei mir leider nicht.

    Ich weiss nicht - vielleicht bin ich ja eher der visuelle Typ?! Obwohl: Komplette Kabarett-Stücke konnte ich mir auch mal merken.

    Lass den AviSynth 2.08 ruhig mal noch im Angebot. Für Leute, die nicht auf 2.5x umsteigen müssen, ist der immer noch empfehlenswert, weil YUY2 doch noch von mehr Programmen unterstützt wird als YV12. Und die Plugins für AviSynth 2.0x sind u.U. auch noch etwas zahlreicher (es gibt zwar schon einen Wrapper, der den Import von 2.0x-Plugins unter 2.5x erlaubt, aber das ist auch nur eine weitere Risikoquelle, denke ich).

    Aach - jetzt ist auch klar, was der Käse bedeutet... Tja, zählt halt nicht zu meinen persönlichen Lieblingsfilmen. Aber das ist Meinungsfreiheit... ;)

    Nun, du musst beides machen:

    - Um das Audio als Einzeldatei zu erhalten, die Tonspur demuxen (hast du wohl nun).
    - Um das Video einzeln zu erhalten, alle Audio-Spuren ausschalten bzw. Streams löschen, Video-Modus auf "Direct Stream Copy" stellen, und dann nochmal als neue AVI-Datei abspeichern.

    Anschließend die neue stumme AVI-Datei öffnen, das neue Audio einfügen und wieder als "noch neuere" AVI-Datei speichern. Das ergibt also leider einige Zwischendateien. Die Streams direkt zu ersetzen klappt vielleicht auch (erst AVI-Audio neu definieren und evtl. alle Streams löschen, dann als neue AVI-Datei speichern), aber es soll da auch schon Problemchen gegeben haben - ich ziehe also auf jeden Fall die schrittweise Verarbeitung vor.

    Also soweit ich weiss, ist das neue GordianKnot 0.28 für DivX 5.0.3+ und AviSynth 2.5x+ gedacht. Wenn du also mit DivX 5.0.2 und AviSynth 2.0x arbeiten willst, dann bleib auch lieber bei GordianKnot 0.27.

    Obwohl... mir fiele kaum ein Grund ein, warum GK 0.28 nicht mit DivX 5.0.2 laufen sollte, schließlich wird ja ein "kompatibles" Verfahren zum Einstellen der Codec-Parameter genutzt. Aber das sollte dann auch getan werden, also die Standard-Werte für den Codec mal richtig definieren (auch die Speicherposition der Log-Datei), bevor man den ersten Film umwandelt.