Beiträge von Dude1981

    also obwohl ich bisher keine Ahnung von Avisynth hatte (bis letzter Woche wusste ich nicht mal was das ist), hab ich das jetzt glaub ich so hinbekommen, wie du das meintest. Hab den Fritz Framealyzer, Video Quality Studio und AVScompare installiert. Letzteres gefällt mir gut und funktioniert auch einwandfrei (mit Avisynth-Skripten). Fritz Framalyzer schluckt keine Avisynth-Skripte, wenn ich das richtig verstanden habe, sondern nur avis. Wie mach ich nun aus DVD-Files am einfachsten (uncompressed) avis?
    Und VQS nimmt zwar Avisynth-Skripte, stürzt aber beim Starten der Tests ab. Ich glaube das liegt daran, dass das Material zu umfangreich ist (der ganze Film) , es dürfen nur Sequenzen genommen werden, liege ich da richtig? Falls ja, wie kreier ich am schnellsten kurze Sequenzen aus DVD-Files bzw. dem Avisynth-Skript (mit dem ganzen Film)?

    Danke schonmal

    hallo,

    ich habe das altbekannte Problem, dass der DVD-RB Output zu klein ist (unter 2 GB und nicht abspielbar). Ich habe die zugehörigen Threads bereits alle durchgelesen und die vorgeschlagenen Lösungen umgesetzt. Leider hats nicht geholfen. Konkret habe ich die korrekte Version der DGDecode ins AviSynth plugin Verzeichnis kopiert (Später hab ich auch noch den DVD-RB Installer verwendet wo, der Pfad automatisch auf die richtige dll im DVD-RB Ordner verweist) und ich habe die Target-size in der Rebuilder.ini gesetzt. Hilft alles nichts. Ich verwende DVD-RB v0.94 (installer version) und CCE SP 2.70.02.01 trial (wills ja auch nur mal ausprobieren).
    Ich vermute stark, dass es am CCE liegt, weil ich schon einen erfolgreichen Durchlauf mit Quenc gemacht habe und mit dem CCE 2.50 scheints auch zu funktionieren (man kann ja die average bitrate ablesen, die leigt hier bei ca. 3,7 im Gegensatz zum 2.70, wo sie bei 0,90 rumgurkt).

    Hat jemand nen Vorschlag? Oder sagt mir einfach welche CCE Version ihr einsetzt mit der es sicher klappt.

    ich seh schon die Diskusion um die beste Methode ist hochkontrovers und nicht pauschal zu beantworten wie man z.B. auch hier sieht http://forum.gleitz.info/showthread.php…nscoder+encoder
    Ist auch verständlich, wenn man bedenkt wieviel Aufwand man für einen richtig objektiven Test betreiben müsste, das Ganze hängt einfach von zuvielen Parametern ab. Ein objektiver Test müsste folgenden Kriterien standhalten:
    - Mehrere menschliche Testteilnehmer (um Subjektivität zu vermeiden)
    - Mehrere Filme, möglichst heterogen aus unterschiedlichstem Quellmaterial (da es ja sog. "transcoderfreundliche" Filme zu geben scheint)
    - Durchlauf mit möglichst vielen Transcodern und Encodern in den unterschiedlichsten Konfigurationen (wobei es da vor allem wohl bei den Encodern kombinatorisch allein für die sinnvollen Konfigurationen (z.B. Anzahl passes) ziemlich viele Möglichkeiten gibt)
    - Bei den Encodern müssen die verschiedenen Verfahren verglichen werden (DVD RB, DoItFast4u...)
    - Zusätzlich zum subjektiven Eindruck beim Framevergleich von mehreren Testern, Einsatz von Qualitätsvergleichstools, wobei man festlegen müsste, wie gewichtig diese sind.
    und last but not least müssten mehrere Reduktionslevels (jeweils pro Konfiguration und Film versteht sich) ausprobiert müssen.

    Fazit: Dieser Aufwand ist niemandem zuzumuten. Das dürften grob geschätzt bestimmt 30-50 Durchläufe sein, die zu machen wären, wobei hier nur wenige (sinnvolle) Konfigurationen der Encoder gemacht werden (selbst die meisten Trancoder, könnte man wohl in mind. zwei verschiedenen Einstellungen austesten) und dann muss das ganze noch (mit unterschiedlichen Tools) analysiert werden!
    Eins der Hauptprobleme ist dabei vermutlich noch gar nicht gelöst. Es wurde ja bereits festgestellt, dass viele Verfahren qualitativ stark zugelegt haben von einer Version auf die andere z.B. (DVDshrink). Selbst wenn es gelänge, wäre der Test nur für eine Testkonstellation gültig. Kommt ne neue Version von einem der Teilnehmer ist das ganze hinfällig (man denke auch an CCE SP 2.50 und 2.70)

    Das Beste ist wohl jeder lotet das für sich aus und fällt seine Entscheidung anhand eines subjektiven Tests mit wenigen Teilnehmern (Software!) selbst. Natürlich kann man sich trotzdem Tips holen, was Andere bevorzugen und welche Einstellungen diese verwenden...

    Deshalb: (vielleicht stehts schon anderstwo, aber ich habs nicht gefunden).
    Könnte einer der Cracks vielleicht ne Kurzanleitung zum Qualitätsvergleich posten. Mir persönlich würde ein Framevergleich (hier Vorgehen, welche Frames auswählen, welches Programm ...) reichen. Vielleicht noch ein gutes Qualitätsvergleichstool, das nicht aufwendig ist (weil es sowieso nur Unterstützung in der Entscheidungsfindung ist).

    Danke

    hallo,

    bin neu hier und hab mich in den letzten Tagen etwas in die Materie eingelesen. Zuerst war meine Strategie einfach gute Xvids aus den DVDs zu machen, bald darauf hab ich die ersten one-click tools wie instant copy und dvdshrink entdeckt und war von deren Qualität begeistert (bei geringer Größenreduktion). Jetzt will ich eine große DVD9 (knapp 8 GB) auf eine DVD5 bringen und hab gelesen, dass es dann besser wäre das Material neu zu codieren (z.B. DVD Rebuilder). Eben hat mich ein Kumpel, dann wieder auf nen neuen one-click Transcoder aufmerksam gemacht, nämlich DaVideo 4...

    Ich hätte nun mal ein paar Fragen:
    - Ist die Strategie eine große DVD9 mit ca. 8 GB neu zu encodieren qualitativ das Beste (wenn man davon ausgeht, dass man einen free-encoder wie Quenc benutzt)?
    - Ist Quenc der Beste free-encoder?
    - Ist Instant Copy immer noch der qualitativ beste Transcoder?
    - Hat schon jemand den neuen Davideo 4 getestet und kann Aussagen über die Qualität machen (auch im Vergleich zu Encodern (CCE, Quenc)?

    Wäre nett, wenn sich einer der Experten (die es hier zu Hauf geben zu scheint der Frage(n) annehmen würde).

    Grüsse