Beiträge von amenophisiv

    Zitat von Kika

    Ich weiß ja nicht, woher diese Slideshow kommt, aber es wäre mal einen Versuch wert, das nicht mit DVDLab, sondern mit TMPGEnc DVD Author auszuprobieren. Der kann ebenfalls VOBs oder auch komplette Titelsets importieren. Die Menüs allerdings nicht. Keine Ahnung, ob das in Deinem Fall was hilft, aber Versuch macht kluch... ;)

    Ich hatte überlegt, die Slideshow mit Ulead DVD PictureShow 2 zu machen.
    Ich habe auf der Festplatte ca. 900 Bilder im jpg-Format und 720x576 liegen (Screenshots von DVD). Diese sollen zu 4 Diashows werden, wobei die Anzeigedauer pro Bild mindestens 30sek sein sollte, da es sich um Texttafeln handelt.
    Das mit TMPEG Author wäre ein Versuch wert. Aber ist es nicht so, dass wenn ich eine Slideshow mit Stills erstelle und davon dann nur das VOB importiere, die ursprünglich eingestellte Anzeigedauer für die Stills nicht übernommen wird? Dann hätte ich ein paar 100 Bilder, die so schnell durchrauschen, dass man gar nichts mehr erkennt...

    amenophisiv

    Zitat von Kika

    Nein, ...
    Aber wenn's Dir "nur" um Slideshows geht, die ein anderes Programm erstellt hat...: das müsste sich aber demuxen und dann als Film in DVDLab importieren lassen.

    Hmm, schade. Das mit dem Import als Film hatte ich auch schon überlegt. Ein Tip von katjarella hat mich auf SSMM gebracht. Das Problem beim Import als Film ist halt, das es viel (um nicht zu sagen VIIEEL) mehr Platz braucht als eine Slideshow aus Stills... zumindest soweit ich das getestet hab, komme ich bei meinen ca 900 Bildern und relativ langer Anzeigedauer (wg. Texttafeln) damit allein auf 3-4GB. Da auf die DVD auch noch ein paar kurze Filmchen mit draufmüssen, passt das leider so nicht mehr.

    amenophisiv

    Hallo!
    Ich wärm deinen alten Thread mal wieder an, auf den du mich kürzlich aufmerksam gemacht hast:

    Zitat von katjarella

    ... Slide Show Movie Maker (SSMM) an. Ich hatte es damals so gemacht.
    Bilder > SSMM > AVI UNKOMPRIMIERT !!! > per AVIsyth auf DVD Auflösung gebracht > Cinemacraft Encoder > MPEG2 Video erstellt... Und dann ne DVD erstellt...

    Das mit dem AVI unkomprimiert bereitet mir Probleme. Platz genug hätt ich ja aber in SSMM steht, dass nicht mehr als 2GB Dateigröße erstellt werden können - was bei mir etwa 10 Slides mit je 150 Frames Dauer waren, also eine extrem kleine Slideshow. Ich hatte größere Dateien zu erstellen versucht, aber TMPGEnc erkennt die nicht mehr als "valid".
    Wenn ich AVI mit DivX5-Komprimierung wähle, kann ich die Dateien zwar anschließend abspielen (z.B. RealPlayer o.ä.) aber wenn ich TMPG damit füttere, bleibt das Bild schwarz...

    'Ne Idee, was ich da machen kann?

    Gruß,
    amenophisiv

    Zitat von eDealer

    ... Bei einem VTS Menü würde der Link innerhalb eines VTS verbleiben und maximal die Root darstellen, was mir nicht viel nutzen würde.

    Seufz :(. Also sind meine Hoffungen dahin, eine DVD mit sowohl Film als auch funktionierender Slideshow zu erzeugen.
    Mistkram das. Wieso funktioniert das auch bei DVDlab nicht? Grrr...

    Naja, ich kanns ja wie es scheint einbinden, wenn ich mich damit abfinde, dass ich von dem fremderstellten Teil aus nicht ins Hauptmenü zurückspringen kann.

    Aber kann ich den "offenen Link aus der VTS-Struktur heraus", wie du es genannt hast, nicht auch nachträglich auf anderem Weg erstellen oder simulieren oder was auch immer? Ich meine, wenn ich kein VMG- sondern ein VTS_Menü nehme...?

    amenophisiv

    Zitat von Kika

    Das VMG-Dummy benötigst Du ja zur Navigation. Es geht zwar auch ohne, aber dann kommst Du vom zweiten VTS nicht mehr zurück ins Hauptmenü, außer durch Stoppen und Neustart.

    Ja eben, so hatte ich das auch verstanden. Aber muss es denn im 2. VTS ein VMG-Menü sein? Oder kann ich dafür einfach ein normales Menü nehmen? Ich dachte, wenn's eh nur als Platzhalter dient, der - wie in der Beschreibung steht - nachher wegfällt...!?

    amenophisiv

    Ist es möglich, als in ein DVDlab-PRO-Projekt importiertes 2. VTS ein VTS zu nehmen, das mit einem anderen Programm als DVDlab erstellt wurde?

    Ich habe mir gerade die Anleitung auf http://www.gleitz.de/typo3/index.php?id=121 angeschaut. Dort ist das Prinzip ja gut beschieben.
    Wenn ich aber das 2. VTS mit einer anderen Software erstelle kann ich dort ja nicht das beschriebene "VMG-Dummy-Menü" einfügen, wenn die andere Software nur ein VTS unterstützt. Kann ich stattdessen auch ein normales Menü nehmen?

    Vielen Dank!

    amenophisiv

    Hallo!
    Ich bin wegen meiner Slideshow-Probleme (siehe meinen anderen Thread weiter unten) auf der Suche nach einem Ersatz für DVDlab zum Erstellen von Slideshows in Form von Still-Images (nicht Videostream, das wird viel zu groß).

    In einer englischsprachigen Newsgroup habe ich gelesen, dass "Ulead DVD PictureSHow 2" wohl genau das leisten soll, was ich brauche. Allerdings stand da auch, das jenes Programm wohl etwas buggy ist.

    Hat hier jemand Erfahrungen mit dem Programm? Oder Tips für mich?

    Thanks,
    amenophisiv

    Zitat von katjarella

    zu 720x576 etc schau Dir mal den Beitrag DVD Film erstellen | Auflösung Hilfe an.

    Interessant. Ich denke, ich habe das so ungefähr verstanden. Ich nehme zwar TMPGEnc aber das sollte ja vom Prinzip her nichts ändern.

    Ein großes Problem beschert mir die Methode mit SSMM jedoch: Für kleine Diashows ist das eine Superlösung. Ich habe aber insgesamt ca. 900 Slides auf 10 Slideshows verteilt. Als DVDlab-Slideshows nehmen diese im Projekt ca. 210 MB an Platz in Anspruch. Es sind Texttafeln, also muss ich je Slide mind. eine Anzeigedauer von 30-60 Sek. haben.
    In DVDlab ändert sich der Platzbedarf mit längerer Anzeigedauer nicht, da es sich um Stills handelt. Mit SSMM bekomme ich einen Film, der als mpeg (mit TMPEGEnc) bei einer CBR von 2500 ca. 8,5 GB Platz braucht. Ich habe noch nicht ausgetestet, wie weit ich da mit der Bitrate runtergehen kann, aber selbst bei 1000 wären es immer noch ca. 3,4 GB!

    Zitat

    Und in die Slidshow solltest Du 1:1 Auflösungen verwenden. DVDLab macht das dann schon richtig ( hoffe )

    Wo soll ich die 1:1-Auflösung verwenden? In DVDlab finde ich eine solche Möglichkeit nicht. In TMPGEnc gibt's sowas... aber siehe mein Problem oben bei Verwendung von Film als Slideshow...

    Letztendlich hat mir das ganze immer noch nicht geholfen, zu verstehen, warum bei einem 720x576-Bild in einem 720x576-Projekt Balken am Rand bleiben.
    Auch den Grund für das seltsame fehlerhafte Verhalten DVDlabs bei meinen Slideshows scheint nicht ergründbar zu sein, oder?

    Nichtsdestotrotz gefällt mir SSMM recht gut und wird für kleinere Diashows sicher bei mir auch eine Anwendung finden.

    Klaus

    Hallo!
    Das Glücksgefühl, immer besser mit DVDlab klarzukommen wird mir mal wieder durch ein Problem getrübt: mein erstes Projekt mit vielen Slideshows.
    Ich bin nach einigen 16:9-Versuchen jetzt doch bei 4:3 hängengeblieben aber...
    Das Compiling bricht immer bei ca. 80-90% ab. Ich habe es schon mit Umverteilung der Bilder auf mehr oder weniger Slidshows versucht. Auch die Änderung der Anzeigedauer bringt keine Lösung. Ich habe alle Einstellungsmöglichkeiten der Slideshow-Settings ausprobiert, ohne Erfolg.
    Ich habe dann einen Teil als 2.VMG ausgelagert. Dies lässt sich zwar normal compilieren, allerdings funktioniert das Abspielen nicht. Auf dem PC (PowerDVD5) werden beim Vorwärtsschalten zum nächsten Bild immer Slides übersprungen. Auf meinem Standalone wird immer nur das erste angezeigt, obwohl die Kapitelanzeige weiterschaltet. Also, alles in allem vollkommener Murks.
    Ich habe sowohl DVDlab 1.3.1 als auch 1.4.1 pro ausprobiert. Mit beiden das gleiche Problem!

    Gibt es evtl. ein anderes gutes Programm mit dem ich Diashows erzeugen kann (und diese dann evtl. im Nachhinein als 2. VMG in DVDlab importieren kann?)?

    Ich weiss einfach keine Lösung mehr.

    Was mich noch sehr wundert: wie kommt es, dass wenn ich in mein "720x576 Full D1"-Projekt ein Bild mit den Maßen 720x576 in eine Slideshow einfüge, ich dann schwarze Balken links und rechts habe?? Das kapier ich nicht! Wenn ich die gleiche Bildgröße in ein Menü einfüge, passt es doch auch ohne Ränder...

    Hilflose Grüße,
    Klaus

    Zitat von LR1

    Ja, an das Switched Menü habe ich auch schon gedacht, allerdings wird das nicht soooo gut aussehen, da das Switchen von Menü zu Menü eben einige Zeit in Anspruch nimmt, aber wenn es einem nichts ausmacht, dann ist es auf jeden Fall keine schlechte Möglichkeit.


    Hmm... für Menüs mit nicht so vielen Punkten wäre das vielleicht wirklich eine gute Idee. Ich werde das mal testen.

    Vielen Dank!

    Klaus

    Aha. Wenn ich das richtig verstanden habe, kann ich das also so zusammenfassen: Wenn ich ein extern erstelltes grafisches Objekt (wie in meinem Fall ein mit Photoshop erstellten Rahmen) benutze, kann ich ihn auf "invisble normal" stellen, dabei aber nur die Color Map in den Menü-Properties einstellen. Ich kann nicht das Objekt in seiner Originalfarbe sichtbar und unsichtbar werden lassen.
    Richtig?
    Schade, ich hatte mir mit den Rahmen so viel Mühe gegeben und jetzt kann ich das nur auf einen flächigen Farbton reduziert verwenden :hm:

    Ich denke, ich hab's kapiert. Dann muss ich mir wohl was anderes einfallen lassen.

    Gruß, Klaus

    Hallo!
    Ich arbeite ja wirklich gerne mit DVDlab. Vielleicht fallen mir deswegen auch dauernd Sachen auf, die nicht funktionieren. Oder vielleicht nur bei mir nicht funktionieren. Deshalb meine Frage:
    Ich möchte Buttons zur Auswahl der Menüpunkte die Eigenschaft "Invisible Normal" geben (mein Menüpunkt-Text ist auf dem Hintergrundbild, der Objektbutton ist ein Rahmen, der nur dann sichtbar sein soll, wenn er - also der Menüpunkt - angewählt ist).
    Was soll ich sagen: es funktioniert nicht :(. "Invisibie Normal" verstehe ich so, dass der Button unsichtbar ist und nur sichtbar wird, wenn er 'selected' ist, oder nicht? Er ist aber IMMER unsichtbar, d.h. ich seh beim Navigieren gar nicht mehr, wo ich bin.

    Hab ich da was übersehen oder ist das noch buggy?

    Klaus

    Zitat von eDealer

    Die Einstellungen im Projekt beziehen sich immer nur auf das Menü (Spreizung!).
    Bei einer Slideshow muss man für eine 16:9 Darstellung unter Settings den Haken bei crop to 16:9 setzen, dann sollte es gehen.

    Das habe ich versucht aber diese Einstellung streckt das Bild nicht, sondern vergrößert es in alle Richtungen, so dass zwar linker und rechter rand erreicht werden aber dafür oben und unten eine ganze Menge abgeschnitten wird... ich habe also immer noch ein gestauchtes Bild, nur größer und mit fehlendem Ober- und Unterende.

    Zitat

    Wichtig ist, das bereits das importierte Bild die korrekte Auflösung und Darstellung hat, denn ein "spreizen" ist in einer Slideshow nicht erwünscht.

    Das gleiche Format und die gleiche Auflösung, wie auch bei meinen 16:9-formatigen Menüs. Die sehen gut aus. Halt 720x576: Die Auflösung, die ein Bild hat, wenn ich per PowerDVD 'nen Screenshot davon mache. Die Screenshots sind halt ins 4:3-Format gestaucht.
    Wenn ich die Bilder vor Einfügen in die Slideshow strecken würde, käme ich auf 960x576 für das korrekte Seitenverhältnis - aber richtig wäre das ja irgendwie nicht, da ein anamorphes 16:9-Bild ja nunmal nicht 960 hat...

    Klaus

    Hallo!

    Ich habe eine Slideshow in einem Projekt im 16:9-Format. Diese soll mit Screenshots gefüllt werden, die ich aus einem anamorphen 16:9-Film gemacht habe (720x576).
    Wenn ich ein Bild im Format 720x576 in ein Menü meines 16:9-Projektes einfüge, wird es ja automatisch gestreckt. Dies passiert leider nicht, wenn ich die Bilder für die Slideshow einfüge. Da habe ich dann eine Slideshow mit gestauchten Bildern in der Mitte und schwarzen Balken links und rechts...

    Ist das ein Bug? Oder gehe ich da falsch ran?

    Gruß,
    Klaus

    Ich habe folgendes Problem: Ich füge in meinem DVDlab-Projekt (ich teste gerade die 1.4 beta 1) drei VOB-Dateien mit einem neuen eigenen Menü zusammen. Die VOBs rippe ich per DVDShrink (3.05 beta) als ungesplittete Dateien von den Original-DVDs (TV-Serie). Ich verwende VOBs statt demuxtem Material, weil mehrere Audiospuren vorhanden sind.

    Das ist natürlich noch nicht das Problem, sondern dies: Wenn ich die VOBs importiere, bekomme ich...

    a) einen falschen Timecode (beginnt immer bei ca. 59min) - die mit Chapter-X-tractor (0.962) ermittelten Kapitel lassen sich dennoch in 2 von 3 Fällen in DVDlab importieren, etwa jedes 3. Mal hängt sich DVDlab dabei auf; dann muss ich die Kapitel per Hand setzen was wegen des falschen Timecodes im Vorschaufenster recht mühsam ist (klicke ich anschließend die gesetzen Kapitel im Movie-Fenster an, werden die richtigen Zeitpositionen angezegt).

    b) manchmal beim VOB-Importieren eine falsche Dateilaufzeit (und dementsprechend auch eine falsche Avg Bitrate) - nach Aufrufen des Bitrate Viewers wird zwar die Laufzeit korrekt angezeigt aber nicht die Bitrate. Nach Abspeichern und Neuaufrufen der Project-Datei steht auch wieder die falsche Laufzeit da... dies Phänomen beobachte ich ca. bei jeder 5-6 VOB-Datei, die ich importiere. Die Erstellung der VOBs mit DVDShrink läuft immer mit den gleichen Einstellungen.

    c) die fertige DVD läuft allerdings auf PC sowie Standalone einwandfrei, allerdings wechselt auf meinem Standalone (Pioneer DV-525) des Öfteren die Anzeige der gelaufenen Minuten auf einen Wert >500. Auf dem PC ist dies nicht der Fall und Bild/Ton sind wie gesagt dabei auch fehlerlos; es ist nur etwas irritierend...

    Jetzt hatte ich mich gefreut, dass DVDlab nun die Option "Rewrite GOP-Timecode" bietet aber das Ergebnis war desaströs: Nach Durchlaufen des Prozesses war die angezeigte Dauer der VOB-Datei je ca. 5 sek. kürzer als vorher. Es ließen sich außerdem keine Kapitrel mehr importieren (DVDlab hängte sich dabei nun immer auf). Das Schlimmste war aber, dass die Wiedergabe auf dem Standalone-Player von häufigen Aussetzen und mehrmaligem völligen Bildstillstand gestört wurde (dabei war die im Standalone angezeigte Dauer - abgesehen von den sporadischen >500min-Werten - wieder die Dauer VOR Anwenden der "Rewrite"-Funktion, nicht die dadurch um 5 sek. verkürzte...

    Worauf ich mit der ganzen Geschichte hinaus will:
    Mit welcher Software kann ich VOBs so erzeugen, dass DVDlab sie richtig interpretieren kann? Bzw., womit kann ich die VOB-GOP-Timecode-Werte so berichtigen, dass es funktioniert? Das hier öfters erwähnte ReStream kann ja leider keine VOBs sondern nur demuxtes Materiel verarbeiten. Gibt's sowas nicht auch für VOBs?

    Hoffe, mir kann da jemand weiterhelfen!

    Vielen Dank und viele Grüße

    Klaus

    Hi Forum!

    Kann ich eine Slideshow in DVDlab nur zeitgesteuert ablaufen lassen (lt. Anleitung mit Eingabe 'x sec.' Anzeigedauer etc.)?
    Bei gekauften DVDs sehe ich es öfter, dass in einer Bildergalerie mit den |<< und >>| Tasten (prev./next Track) zwischen den einzelnen Bilder weiter- bzw. zurückgeschaltet werden kann, wobei die einzelnen Bilder dann die Tracks des Titels sind.

    Kann ich das so auch mit DVDlab hinkriegen?

    Gruß,
    amenophisiv

    Multi: Pioneer DVR 106

    Rohlinge: DVD-R; RITEKG04 ('Primedisc' von brennbares.de auf 100er-Spindel)
    Nicht, weil ich auf -R bestehe, sondern, weil die preislich am attraktivsten waren und ich mir die Spindel mit 'nem Kollegen geteilt habe, der einen nur-minus-Brenner hat. Die RITEKG04 harmonieren wunderbestens mit dem 106/A06. Bisher knapp 50 gebrannt und keinen einzigen Ausfall dabei. Schön ist, dass diese Rohlinge auch auf X-Box und PS2 laufen.

    An RWs hab ich plus und minus. Billigware, da es dabei bisher nicht auf große Datensicherheit ankommt, sondern ich die nur zum testen brauchte. Bisher ist von insgesamt gut 70 Brennvorgängen (R und RW) kein einziger fehlgeschlagen.
    Bin äußerst zufrieden mit dem Brenner!

    Gruß,
    amenophisiv

    Ich hätte fast selbst die Frage des OP gestellt. Ich brauche nämlich auch die Erstellung einer >4.7GB-DVD quasi als 'Zwischenschritt' für eine IMHO wirklich legitime Vorgehensweise:
    Ich habe 3 DVDs mit je 4 Titeln. Wenn ich die jeweils gesamt auf eine DVD-R schrauben will, ist die Qualiät zu schlecht. Deshalb will ich mir nur 3 Titel je DVD draufpacken - das gibt eine noch akzeptable Qualität.
    Dafür muss ich mir mit DVDlab neue Menüs bauen. Jetzt könnte ich mir irgendwie errechnen, wieviel Platz diese neuen Menüs brauchen und dementsprechend die benötigten 3 Titel mit DVD-Shrink gleich in der entsprechenden Kompression dazupacken.
    Ich finde es aber deutlich praktischer erst alles unkomprimiert zusammenzustellen und nach der >4.7GB-Kompilierung mit DVDlab im Nachhinein mit DVDShrink zu komprimieren, so dass es auf eine DVD-R passt.

    Gruß,
    Klaus

    Hi!

    Ich habe ein kleines Problem bei der Menüerstellung in DVDlab (1.3beta8).
    Ich habe 3 Menüpunkte, die jeweils aus einem den Buttonlink tragenden kleinen Grafik-Objekt und einem danebenstehenden Text (nicht verlinkt) bestehen.

    Die Objekte mit den Button-Links sollen NUR dann sichtbar sein, wenn sie SELECTED sind, sonst nicht.

    Wenn ich in den Menü-Properties die Color Map für 'Selected' mit einer Farbe belege, dann ist das Objekt zwar sichtbar, aber nicht in der Farbe, die es eigentlich hat, sondern in der in den Properties gewählten.
    Wenn ich aber in der Color Map die Farbe wegdrehe, ist das Objekt bei 'Selected' gar nicht zu sehen :(

    Wie kann ich es hinkriegen, dass das Objekt bei Selection in seiner normalen Farbe (so wie ich es als Bitmap erstellt habe) zu sehen ist?

    EDIT: Es scheint, dass die gesetzte Eigenschaft '(in)visible selected/normal' nicht funktioniert - weder mit meinem eigenen importierten Grafikobjekt noch mit den vorhandenen Vorlagen. Hat jemand von euch entsprechende Erfahrung? Geht das bei euch? Mit welcher Programmversion? Dann könnte ich nämlich die Sache mit der Farbgebung vergessen und die Selektion einfach mit visible/invisible realisieren...

    Hoffe auf Hilfe! Vielen Dank!

    Gruß,
    Klaus

    Hallo!

    Ich bin derzeit mit verschiedenen Authoringprogrammen am Rumprobieren. Dabei bin ich auf ein mir noch nicht erklärliches Problem gestossen:
    Ich habe mi VOBEdit eine VOB-Datei zu M2V-Video- und zwei AC3-Audiostreams demuxt, weil ich testen wollte, wie ich diese Streams in TMPGEnc DVD Author zusammenbauen kann.
    1. Hürde: die M2V wurde von TMPGCEnc DVD Author nicht als Videodatei erkannt (obwohl ich sie z.B. mit dem RealPlayer normal abspielen konnte). Erst nach Bearbeitung mit ReStream konnte ich sie ins Projekt einfügen.
    2. Hürde: Beim Versuch, eine der beiden AC3-Dateien zuzufügen, meldet mir TMPGEnc DVD Author dauernd einen "illegal audio" Stream...!?
    Das ist doch völliger Unsinn, denn a) soll das Programm gemäß der Spezifikationen in der Online-Hilfe und auf deren Website AC3 verarbeiten können und b) kann ich die AC3-Dateien problemlos mit PowerDVD abspielen.

    Woran kann das liegen, dass das nicht funktioniert?
    Das scheint mir auf den ersten Blick so, als würde VOBedit nicht-konforme Streams erzeugen - was ich seltsam fände, denn das Programm wird in vielen Foren doch ziemlich gelobt. Oder verlangt TMPGEnc DVD Author nicht-konforme Dateien? Das kann ich mir noch weniger vorstellen...

    Ratlose Grüße,
    Klaus