Beiträge von Stormcloud

    Letzten Ende muss ich mich nach mir selbst richten. Will ich meine Filme auf dem großen Fernseher schauen, muss ich ohne Kopfdatenkompression muxen, reicht es mir auf dem kleinen Monitor, dann kann ich sie einschalten. Wobei dann wiederum aber auch ein HD-Encoding keinen Sinn macht.

    Ah, genial. Ich hatte das Programm in einem Pakte mit anderen, daher war es zu alt. Jetzt passt es, danke!

    Es hat bei dem Video aber leider nicht geholfen. Es wird wohl wirklich an den 12 Ref Frames liegen. Bei künftigen Videos werde ich aber auch auf die Headerdaten achten und gleich richtig muxen. Danke also nochmal für die Info und Hilfe.

    Danke für die Hinweise
    sneaker2: In der Reihenfolge, wie Du das schreibst, funktioniert das mit der neuesten Version nicht, da es in den Optionen den Punkt für die Kopfdatenkompression nicht gibt. Ich hatte aber dasVideo geladen und dann in den Zusatzoptionen die Komprimierung abgeschalten. Dann hatte ich zwar Bild, aber es ruckelte unsäglich. Vielleicht alle 10 Sekunden ein Bild. Es wird also an den 12 Re Frames liegen. Schade.

    Ah, danke schonmal für die Antwort. Werde ich das nächste Mal darauf achten.

    Da vbv_maxrate und vbv_bufsize im ersten Video nicht vorhanden sind, denke ich mal, dass eher der ReFrame von 12 Frames Schuld ist.
    Hm, ohne neues Encoding werde ich da wohl nicht dran vorbei kommen, nehme ich an.

    Hallo zusammen!

    Ich erhoffe mir hier Hilfe, da ich alleine nicht mehr weiterkomme. Ich weiß auch nicht, ob meine Frage besser hier oder im Thread "Heimkino" aufgehoben ist, aber da ich die Schuld auf die Einstellungen beim H264-Encoding schiebe, denke ich, hier ist es richtig

    Der Panasonic spielt in der Regel mkvs klaglos ab. Nur bei einigen wenigen hakt er, also bringt alle paar Sekunden mal ein Bild oder bringt eben gar nichts.
    Mir ist klar, dass mkv nur ein Container ist und dass es auf den Inhalt ankommt.
    Daher habe ich mal die mediainfo-logs verglichen, aber da hört dann auch mein Fachverstand auf. Vielleicht könnt ihr da mehr raus lesen.

    Film 1: funktioniert nicht

    Zum Vergleich Film 2 (funktioniert)

    Und noch Film 3, der auch funktioniert:

    Danke schonmal für Eure Hilfe. Wenn ich künftig weiß, auf welche Einstellung ich achten muss, passiert mir das auch nicht mehr.

    P.S.:
    Ein Remux mit diversen Mkvtoolnix-Versionen hat zu keinem Erfolg geführt. Es muss also mit der verwendeten Kompression / den Codeceinstellungen zu tun haben.

    Hallo zusammen!

    Ich habe hier etwas im Forum gestöbert um mich beim Kauf einer DVB-S-Karte beraten zu lassen. Die meisten Empfehlungen erhielt die Technisat Skystar 2, allerdings ist die anscheinend inkompatibel mit nforce4-Chipsätzen. Leider besitze ich einen solchen Chip und muss daher nach anderer Hardware schauen.

    Ich habe auch noch eine analoge TV-Karte von Terratec verbaut, die mir bisher hervorragende Dienste geleistet hat und die ich für VHS-Capturing weiterhin verwenden möchte. Da es mit PCI-Slots aber eng ist wäre entweder eine DVB-S USB-Lösung sinnvoll oder (sofern es sowas gibt) eine Hybridkarte mit analogem und digitalem Tuner.

    Mit USB-Karten hatte ich analog schlechte Erfahrung, da die Übertragungsrate für unkomprimierte Aufnahme natürlich zu gering ist. Wie sieht es da bei DVB-S aus? Im Grunde nimmt man ja den MPEG2-Strom wie er kommt und muss nicht mehr groß nachbearbeiten.

    Ja, gute Idee.
    Installiert ist auch beides gleichzeitig, weil viele Programme noch nicht / noch nicht richtig unter KDE 4 laufen. Oder mir auch nicht gefallen. Der neue Amarok ist scheußlich, da nehm ich lieber den 1.4er.
    Unglücklich ist nur, dass die meisten Distros schon auf KDE 4 setzen und 3.5 in weiten Teilen scho gar nicht mehr richtig unterstützt werden. Über kurz oder lang wird nichts an KDE 4 vorbei führen.

    Ok, das ist seltsam:

    Ich habe es jetzt in meinem Testvideo hinbekommen, dass dieses "Tearing" verschwindet.

    Was ich getan habe (vielleicht hilft das jemandem):


      Im VLC habe ich die Ausgabemethode auf "XVideo-Extension-Videoausgabe" stehen.

    • Unter den KDE-Einstellungen habe ich alle Arbeitsflächeneffekte ausgeschaltet (scheint wichtig zu sein, wenn ich sie anschalte, habe ich den Fehler wieder).
    • Bei den o.g. nvidia-Settings sind beide Häkchen gesetzt.


    Sobald ich eines davon ändere, hab ich wieder den Fehler.
    Werde das mal weiter beobachten.

    Schade um die deaktivierten Desktop-Effekte, Transparenz hat mir ganz gut gefallen ...

    Ich habe einen 19'' TFT-Monitor, der auch ordnungsgemäß als LG L1970HR erkannt wurde. Unter Windows hatte ich solche Probleme auch nicht.

    In den nvidia-Settings habe ich eine Menü gefunden, in dem ich den "Video Textur Adaptor" auf Sync to VBlank setzen kann. Selbiges lässt sich auch mit "Video Blitter Adaptor Settings" machen.
    Das Setzen und Rausnehmen der Häkchen hier hatte aber keinen Erfolg.

    Hm, muss mal schauen, ob ich die Frequenz groß ändern kann. Aber ich glaube mich dunkel zu erinnern, dass ich unter Windows 60Hz eingestellt hatte.

    Edit:
    Nein, lässt sich nur 60Hz oder Auto einstellen!

    Hallo zusammen!

    Die Google-Suche brachte wie so oft keine Lösung, darum erhoffe ich mir hier Rat von den Profies:

    Ich will meine Filme auch unter Linux anschauen können und nutze hier ein Mandriva 2009.0-System mit KDE 4.1.3. Zum Filme schauen nehme ich vorzugsweise den VLC, hin und wieder aber auch Kaffeine.

    Beim Abspielen, egal in welchem Programm, bekomme ich bei horizontalen Kameraschwenks Scanlines. Es wirkt also so, als würde sich die obere Bildhälfte schneller als die untere Aufbauen, wodurch ich einen Bildversatz wahrnehme.

    Ich habe bereits mit diversen Einstellungen beim Standardmodul rumgespielt (Standard, X11) und auch mit DeInterlace-Optionen (obwohl der Film eigentlich nicht Interlaced ist). Bei den DeInterlacing-Methoden hatte ich tatsächlich einen Teilerfolg, es schien mir weniger geworden zu sein, jedoch ist das Problem nicht ganz verschwunden.

    Hat jemand einen Rat?

    Hm. Ich würde das so machen:
    Zuerst Bild und Ton trennen. Das geht z.B. mit ReJig im File Mode (lasse mich aber gern belehren, wenns was besseres gibt). Du hast dann für das Video eine Datei (m2v ?) und für den Ton (je, nachdem).
    Für das Umwandeln des Tones und für das Erhöhen der Lautstärke kannst Du BeSweet nehmen (eine Anleitung findet sich bei doom9). Dann das Video und die neue Tondatei in eine DVD authoren (geht z.B. mit IfoEdit hervorragend).

    Ah, ich entnehme dem mal, dass es also (in der Regel) keine DVDs gibt, auf denen der Film mit 24 fps vorliegt.
    Hätte ich schon vorher machen sollen, aber meine Frage hat sich auf die Aussage hier bezogen. Im Kapitel 5 unterscheiden sie zwischen mehreren Arten von NTSC-DVDs. Das hat mich verwirrt.
    Ist das also falsch, was da steht oder hab ichs nur mal wieder falsch verstanden?
    Wo wir gerade dabei sind: Ich habe mal versucht, zu verstehen, wie diese Farbfehler vom NTSC in PAL korrigiert werden, aber ich habs so wies in Wikipedia erklärt ist, nicht kapiert. Da ist die Rede von einer 180° Wandlung. Hab dazu unten stehendes Bild benutzt, um mir das zuverdeutlichen. Ich versteh aber nicht, warum die untere Farbe Cyan ist. Das ist ja noch nicht der Fehler, der kommt ja erst beim Übertragen. Wenn aber das Cyan um 180° gedreht wird (das sind doch nur 90° auf dem Bild) dann fällt ja die komplette Farbe raus.

    [Blockierte Grafik: http://img152.imageshack.us/img152/2083/paljp5.th.jpg]

    Ich hoffe, ich stelle die Frage im richtigen Forenbereich:

    Bislang war ich immer der Ansicht, dass Filme auf US-DVDs im NTSC Format IMMER mit den 29,97 fps laufen. Auf einer anderen Homepage habe ich nun gelesen, dass das nur für TV-Produktionen und die Extras gelte, aber ein Kinofilm trotzdem mit seinen ursprünglichen 24 fps gespeichert würde.
    Kommt mir sehr seltsam vor.
    Was ist denn nun richtig?

    Ich hatte es auch mal mit audio=false probiert, aber ohne Erfolg.
    Jetzt habe ich mal die Festplatte entrümpelt und mit VirtualDub alles zu einer Datei mit DirectStreamCopy zusammengefügt. Der HCEncoder läuft jetzt zwar durch, (der war vorher auch immer abgestürzt) zeigt mir aber die Fehlermeldung AviSynth Error in Frame 3721. Also ist der Fehler wohl im Bildmaterial zu suchen, der VDub immer zum abstürzen gebracht hat.

    Ja, wie gesagt, das selbe Problem wie bei den anderen. Teile lassen sich einzeln laden und in VirtualDub 1.6.17 zusammenfügen. Wenn ich genügend Festplattenplatz hätte, könnte ich das Video sogar am Stück mit Direct Stream Copy speichern.
    Nur beim Einlesen mit als AviSynth Skript stürzt er ab.
    Audio ist unkomprimiert mit 44.100Hz, 1410 kbps, PCM

    Vom Dr.Watson finde ich kein Logfile, vermutlich abgeschaltet.

    Naja, mit VirtualDub gecaptured auf 704x576 mit Huffyuv. VirtualDub stürzt einfach ab, ohne irgendwelche Fehlermeldung.
    Es stürzt auch immer an derselben Stelle ab, nach ca. 4000 Frames (etwas weniger). Es sind 42 Dateien.

    Aber das ist ja ein Problem, das wohl mehrere haben. Muss man denn unbedingt überhaupt so segmentiert speichern, geht das nicht als ein File? Inzwischen kann Windows ja Dateien mit 70 und mehr Gb handeln.