Gebrannt mit BenQ 1620 PRO @12x (6:30 min), gescannt @8x.
FUJI +R 8x mit gleicher MID liefern bei mir nahezu gleiche Bilder.
Beiträge von Diet
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CMC MAG.AE1, Platinum -R 8x im JC, gekauft bei dm drogerie markt für 3,25 EU das 5er Pack.
12x ausgewählt, tatsächlich aber mit max. 8x gebrannt (Dauer 8:30 min), gescannt @8x.
CMC -R mag der 1620 nicht.
Daß diese DVDs Bestwerte beim (TE/FE) Q-Scan markieren, zeigt daß das wenig bedeutet. -
Ricoh R02-003, Platinum +R 8x im JC, gekauft bei dm drogerie markt für 3,25 EU das 5er Pack.
Gebrannt mit BenQ 1620 PRO @12x (Dauer 6:30 min), gescannt @8x.
Ricoh mag der 1620. -
Mit dem DVD Dec***ter.
Wird wohl 12x gewesen sein.
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Gebrannt mit 16x oder 12x (weiß nicht mehr, 7min 30 s hats gedauert).
Gescannt mit 8x.
Es gibt allerdings Streuungen in der Spindel, wo dann einige Spitzen mehr zu sehen sind. -
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DVD-ROMs wie hier das Liteon 166S sind nicht geeignet für aussagefähige Quali - Scans, das sieht man schon am stark nivellierten PIF - Grafen.
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Bei meinen Ritek FUJIs spuckt der DVD Identifier Ritek R03, Revision 02 aus, der DVD Dec***ter Ritek-R03-02.
Nero CD Speed erkennt diese zusätzlichen Angaben nicht. -
Offenbar ist FUJI mit der Qualität der "eigenen" Rohlinge so wenig zufrieden, daß man sie nicht unter eigenem Namen vermarktet.
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Zitat :
„... gehe ich von sehr strengen Qualitätsrichtlinien seitens FUJI aus ...“
Gift darauf nehmen würde ich nicht.
Bei TDK habe ich das auch mal gedacht - und wurde mehrfach enttäuscht.
Bei FUJI kann ich allerdings nichts negatives sagen, aber das kann auch Zufall sein.
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Maxell +R 8x, JC (made in Japan), derzeit bei Saturn oder MakroMarkt für ca. 1 EU.
Gebrannt mit BenQ 1620 PRO @12x, gescannt @ 8x. -
FUJI +R 8x im JC, derzeit zu haben bei Atelco für 69 ct das Stück.
Es sind Ritek R 03, Revision 002. Gebrannt wurde auf BenQ 1620 Pro @12x, gescant @ 8x.PI habe ich schon um Faktor 10 besser gesehen, etwa bei Maxell 002 oder bei TY T02, aber PIF ist kaum zu toppen.
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@ IrisOfMedia :
Überzeugende Qualität ist was anderes, zumal das Ergebnis durch die Scangeschwindigkeit von 4x noch geschönt wird.
Ein Scan @ 8x wäre aussagekräftiger.
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Hatte selbst einen F1.
Der Yamaha F1 ist ein Brenner der alten Schule, der auf 40x bzw. 44x hochgetrimmt wurde.
Dabei fühlt er sich aber nicht wohl, auch weil er keine Running OPC hat.
Am besten brennt er mit 8x oder 16x.
AMR kann die Abspielbarkeit auf älteren Abspielgeräten verbessern, auf modernen bringt es nichts, schon gar keine „Klangverbesserung“.Bei modernen Brennern ist es meist andersrum.
Die sind für Highspeed konstruiert und fühlen sich bei langsamen Speeds < 16x nicht wohl.
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Nach dem Brennen (@8x) die angenehme Überraschung.
Und die Frage : Was sind TE/FE Scans wert ?
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Habe die gleichen und dachte beim TE/FE Scan mit dem Benq DW 1620Pro zunächst "Sch..."
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Die Schreibstrategie bestimmt allein der Brenner, nicht das Programm.
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Ein Thema, was nach wie vor Gemüter und Stammtische bewegt.
Damit ist sichergestellt, daß darüber viel Unsinn kursiert, z.B. Faustregeln wie
„Daten brenne ich immer Fullspeed, Videos mit 24x und Musik mit 4x“.Entscheidend ist nicht, was gebrannt wird, sondern womit gebrannt wird, d.h. vor allem mit welchem Brenner, Rohling und Speed.
Betriebssystem und Brennprogramm haben keinen Einfluß auf die Schreibstrategie.
Indirekt kann das System durch mangelnden Datenfluß den Brennvorgang stören.
Das Programm kann unter Umständen durch Wahl eines dem Brenner nicht genehmen Modus das Funktionieren der OPC verhindern (z.B. LiteOn - Brenner und Audio CDs).
Das sind jedoch seltene Ausnahmen, die bei gut konfigurierten Systemen kaum eine Rolle spielen.Die Schreibstrategie bestimmt allein der Brenner.
Die Anpassung an hohe Schreibgeschwindigkeiten haben die Hersteller heute so gut im Griff, daß mit geeigneten Rohlingen prinzipiell mit Fullspeed ein ebenso gutes Ergebnis wie mit 1 facher Geschwindigkeit möglich ist.
Bei den meisten Brennern wird Fullspeed sogar der am besten abgestimmte Modus sein, weil der Hersteller die größte Sorgfalt darauf verwendet - in der Annahme, daß die meisten User Fullspeed fahren werden.
Bei nicht wenigen aktuellen Brennern ist das Ergebnis mit sehr niedrigen Speeds (< 16x) deutlich schlechter als mit höheren.
Der Plextor Premium ist eine löbliche Ausnahme, er kann mit allen Speeds gut umgehen.Andererseits ist bei hohem Tempo das Risiko für den Laser, der Spur nicht mehr exakt folgen zu können größer als bei niedrigem.
Um das Risiko von Fehlbränden zu verringern, tut in fast allen modernen Brenner die sogenannte OPC (Optimum Power Control) Dienst.
Sie ermittelt zu Beginn des Brennvorgang die Eigenschaften des Dye und kalibriert damit (und mit den Vorgaben aus der Firmware) die Schreibstärke des Lasers für den eingelegten Rohling.
Weiterhin überwacht sie den laufenden Schreibvorgang und reduziert ggf. bei nachlassender Brennqualität die Schreibgeschwindigkeit.
Die OPC funktioniert aber bei kaum einem Brenner perfekt. Nicht alle Parameter (z.B. Jitter) werden ausgewertet und die Speedreduktion ist manchmal übersensibel, machmal aber auch zu träge bzw. sogar blockiert.
Eine Rolle spielen dabei auch unterschiedliche Leseeigenschaften. Der Plextor Premium reagiert empfindlich auf erhöhten Jitter, den LiteOn 52327S läßt dies nahezu ungerührt.Dazu kommt, daß CD-RW - Brenner offensichtlich altern. Ihre Fähigkeit, die Qualität bei hohen Speeds bis zum Ende durchzuhalten, nimmt schon nach 1 bis 2 Jahren deutlich ab.
Ich stelle mir als Ursachen Alterung der optischen Komponenten oder schlicht Verschmutzung vor.
Das betrifft alle Brenner, den Plextor Premium mit seiner angeblich hochwertigen „Glaslinse“ ebenso wie Liteon mit angeblich billiger „Plastiklinse“.Man merkt es daran, daß der Brenner bei Rohlingen, die er im Neuzustand regelmäßig mit Fullspeed bis zu Ende gebrannt hat, nun öfter bzw. früher und stärker den Speed reduziert; oder aber daß die Fehlerraten gegen Ende schlechter werden.
Der wichtigste Parameter des Rohlings scheint mir die Qualität des Dyes (chemisch - physikalische Eigenschaften, Gleichmäßigkeit des Schichtauftrags) zu sein, gefolgt von der Pressqualität und zuletzt den optischen Eigenschaften des Trägers.
Kein Rohling ist wie der andere, das gilt besonders für Billigware, aber auch für Premium - Ware wie MCC oder TY.
Das heißt, daß das Ergebnis von Rohling zu Rohling variieren kann, selbst innerhalb einer Packung.
Mal kommt der Brenner mit Fullspeed durch, mal reduziert er.
Oder aber wie bei LiteOn - Brennern und Audio - CDs : die Qualität auf den letzten Minuten läuft aus dem Ruder.
Mit LiteOn bzw. baugleichen Brennern (Polaroid, SONY, TDK, Traxdata) beschreibe ich randvolle Audio - CDs max. mit 40x.Beim Plextor Premium funktioniert die OPC zuverlässiger, aber auch häufig scheinbar grundlos sensibler als mit dem LiteOn.
Fälle des Versagens der OPC beim Premium hatte ich nur bei Beschränkung (manuell oder automatisch infolge Überbrennens) auf 40x Speed und hohen Jitterwerten.Fazit des ganzen : Faustregeln sind untauglich !!
Wer keine bösen Überraschungen erleben will, sollte öfter selbst testen und sich sein eigenes Urteil über Brenner und Rohlinge bilden.
Die heutigen Rohlingspreise erlauben es, wichtige Daten mehrfach zu brennen.
Bei langfristig zu sichernden Daten ist es sinnvoll, dabei verschiedene Rohlinge zu verwenden. -
Der letzte Liteon = LTR-48125W ??
"Aktuell" ist was anderes.
Wie sieht es aus mit Überbrennen bei DVD-Brennern ?
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Zitat :
"Ich bin mittlerweile dazu übergegangen Firmen die outsourcen einfach zu boykottieren..."Dann bereite Dich mal langsam darauf vor, aufs Autofahren und ... zu verzichten.
Das Volumen der deutschen Ritek CD-R war eh gering gemessen am Gesamtvolumen.
IrisofMedia : Darfst Du die Gründe verraten ?