Beiträge von mectst

    Ich fürchte meine Mutter ist keine große Hilfe: Sie sagt auf dem Gerät steht nur "Krups electronic vacupack". Ich vermute , der genau Typ steht nur auf dem Typenschild (wo auch sonst ;D ). Nur hier ist meine Mutter wohl etwas überfordert das Richtig abzulesen - Sorry.
    Nach der Google Bildersuche könnte es dieses Gerät sein: https://pics.ricardostatic.ch/2_752654044_Bi…-electronic.jpg
    ... hilft wohl leider auch nicht weiter, da kein Bezeichnung zu erkennen ist.

    Grüße Thomas

    Wirklich Ahnung habe ich nicht. Meine Mutter hatte sich mal so ein Gerät zugelegt, um Obst und andere Essenssachen (ich hoffe Du meinst sowas mit "Futter") besser einfrieren zu können. Ihr Gerät ist von Krups und sie schwört immer noch drauf. Genauen Typ weiß ich nicht, es hatte vor einigen Jahren im lokalen Elektonik-Markt etwa 50€ gekostet und anscheinend gibt es immer noch passende Munition dort.

    Grüße Thomas

    In einem ganz anderen Zusammenhang hatte ich mal ähnliche Probleme. Ich konnte nie Daten aus einem größeren Backup zurück spielen, weil das Notebook immer in den Ruhemodus wechselte. Abhilfe hatte bei eine Treiberaktualisierung gebracht. Weiter kommt in Betracht, dass neben den Windows-eigenen Energiespar-Einstellungen extra Programme dazu (besonders häufig auf Notebooks) installiert sind, die dazwischen funken könnten.

    Grüße Thomas

    Trifft das nur auf deine neuen Projekte zu oder kannst Du das Verhalten auch mit einem älteren Projekt nachvollziehen, wo dieses Problem nicht feststellbar war?
    Ansonsten versuchen: TMPGEnc neu installieren. Dazu am besten erst mal deinstallieren, Rechner komplett aus. Evtl. übrig gebliebene TMPGEnc-Ordner ebenso löschen (oder zumindest komplett umbenennen, um etwaige alte Programmeinstellungen zu behalten), dann Registry bereinigen (zb. CCleaner). Nochmals Rechner neu starten, damit die Neuinstallation auf ein wirklich "sauberes" System aufsetzt. Wenn es jetzt wieder klappt, kannst Du versuchen Stück für Stück die alten Einstellungen zu rekonstruieren, um heraus zu finden, woran der Fehler lag. Wenn es alles nichts bringt, kann ich auch nicht helfen....

    Gutes gelingen! Grüße Thomas

    Der Spass kostet mich ~ 40€/p.M. oder aufgerundet 500 €/p.a.

    Im Zusammenhang mit den genannten Nutzerzahlen aus der Analyse klingt das doch per Spenden machbar, erst recht, wenn man noch ein marginaler Betrag aus der Werbung dazu kommt.
    Nehmen wir mal an, es gibt ca. 50 "Dauer-User" (dazu zähle ich mich, der oft mal reinschaut aber eben nur schaut, was es Neues gibt und dann ggf. dann auch still ist, also nur Überschriften liest). Dazu kommen noch "Problem-based-User", die entsprechend nur sporadisch da sind und der Eine oder Andere, der per Suchmaschine auf einem gezielten Beitrag landet. Vielleicht sind hiervon 5 bereit, einen kleinen Beitrag zu Spenden, wenn ein entsprechender Hinweis vorhanden wäre.
    Fazit : Das macht somasomarum unter 10€ p.A./User für die Stammgäste (Das ist weniger als 1 Bier in Alterlage genossen :)).
    Mit einem Hinweis auf der Startseite (oder sogar jeder Forenseite?) und einem jährlichen "Erinnerungs-Spendenaufruf" zu Weihnachten klingt das für ich realistisch machbar.

    Grüße Thomas

    Werbung ist völlig okay, die sieht man in vielen Foren. Und wenn Spenden helfen können, den Werbeinhalt "klein zu halten", bin ich sofort dabei.

    Und ein Großes Lob an dieser Stelle, mal neben der privaten Zeit, die die Betreuung kostet: Es ehrt Dich, dass du das hinterlegte Wissen erhalten möchtest und so der ebenso hinein gesteckten Arbeit der Poster eine besondere Wertschätzung zukommen lässt!
    Auch ich nutze das Forum gern als Wissens- und Recherche-Pool und würde es sehr vermissen, die echten Experten nicht mehr über ein Forum kontaktieren zu können.

    Grüße Thomas

    Der Klassiker der mail-Programme ist Mozillas Thunderbid. Meine Outlook-Express Mails habe ich mit dbxconv umgewandelt und konnte - soweit ich mich erinnere - keine Konvertierungsprobleme feststellen.
    Wenn man MS Office nutzt wäre Outlook auch eine Alternative. In den neuren Office-Versionen ist das auch nicht mehr so furchtbar, wie es frühe mal war.

    Grüße Thomas


    Ist das "legal"?

    Nicht so einfach zu beantworten. Legal ist es durchaus, wenn es sich zunächst mal um eine Privatkopie handelt und der aufzuzeichnende Datenstrom nicht offensichtlich aus illegaler Quelle stammt. Letztlich ist es also immer eine Einzelfallentscheidung ob legal/illegal und das Risiko, im Zweifel vor den Kadi zitiert und ggf. auch durch eine richterliche Bewertung "abgestraft" zu werden, ist grundsätzlich immer vorhanden.

    Grüße Thomas

    LigH:
    Danke für die kompakte und dennoch sehr einleuchtende Darstellung. Etwas recherchiert hatte ich ja schon, habe es aber nicht geschafft, die einzelnen Beiträge so in Zusammenhang zu bringen, dass mir die Antwort selbst klar wurde.
    Spannend finde ich den Effekt des Resizens (you are right!) bei interlaced-Material. So tief hatte ich noch gar nicht über die Problematik nachgedacht.

    Goldwingfahrer:
    Ebenfalls Danke, der Effekt von feinen Details beim Runterskalieren ist so trivial, dass er sogar mir bekannt ist.

    Zusammenfassend:
    Wenn man viel Zeit hat ist das ein schönes Spielfeld zum Experimentieren. Anlass war ein recht triviales Handy-Video ohne Zoom aus dem Urlaub einer Freundin und die Frage ob man das zentrale Motiv ausschneiden kann (oder den unnützen Rand weg bekommt) und das Ganze dann wieder vergrößern kann, so dass es für eine Dia-Show zum gesamten Urlaub zu gebrauchen ist. Neben dem technischen wie (konnte ich eigentlich sofort beantworten) kam aber auch die Frage zur Qualität. Interlaced bzw. Progressiv haben die meisten ja schon mal gehört oder zumindest im Manual gelesen ("Meine Kamera kann aber ...."), was das aber genau bedeutet, wissen die Meisten dann schon nicht mehr und, wie man wieder mal gesehen hat, hab ich auch bestenfalls Halbwissen.
    Ich warte mal ab, bis ich das Video habe und Schneide / Vergrößere es wie gewünscht. Beim Encodieren lasse ist es so, wie es im Quellvideo ist und dann sieht man ja, ob zum Schluss was brauchbares rauskommt. Mehr Aufwand lohnt hier sicher nicht.

    Danke Euch, Thomas

    Durch mein gefährliches Halbwissen gelte ich in manchen Kreisen bereits als Experte ... :nein:
    ... darum frage ich lieber die wirklichen Experten :ja:
    Eine Frage zur Qualität beim Encoden: Das Ausgangsmaterial ist zB. Filmclip vom Handy oder einer Video-Kamera. Hieraus wird ein Ausschnitt entnommen und passend beschnitten (trim und crop), anschließend dann auf DVD-Format rezised.
    Da jedes Frame sowieso neu berechnet werden muss, müsste es für die resultierende Bildqualität doch egal sein, ob ich beim Encoden Interlaced oder Progressiv wähle und das unabhängig davon, ob das Ausgangsmaterial Interlaced ist oder nicht?
    Oder bieten für dieses Szenario bestimmte Kombinationen Vorteile?

    Grüße Thomas