Beiträge von Escaflowne

    Hallo,
    ich überlege derzeit die X-Fi Xtreme Music zu erwerben, um von EAX-5 und vielleicht von den anderen beworbenen neuen Entwicklungen zu profitieren. Die letzte Soundkarte, die ich gekauft habe, war eine Terratec 128i mal abgesehen von Onboardsoundkarten. Daher benötige ich ein wenig Hilfe, um nicht etwas zu kaufen, das meinen Anforderungen nicht genügt. Zunächst habe ich an anderer Stelle schon lesen können, dass ich von EAX-5 bzw. Umgebungsgeräuschen über den SPDIF nicht profitieren kann, mangels Übertragung selbiger, sodass nur ein normaler Stereoton zustandekommt. Also würde ich gerne wissen, ob folgendes Szenario so zustande kommen kann. Vorweg muss ich noch sagen, dass ich bisher den Philips Decoder, mal über SPDIF und auch analog, betrieben habe und generell weiterhin betreiben will, wovon ich mir zwei Dinge verspreche, erstens Musik und Filmton über den Decoder laufen zu lassen und Spiele analog einfach durchzuschleifen ohne zweitens, hinten am Rechner diverse Umsteckvorgänge machen zu müssen. Ich möchte also wie folgt verkabeln: Über den "FlexiJack-Anschluss" analoge Stereosignale an den Decoder, welcher das Signal in der Lautstärke noch regeln kann, aber ansonsten unbearbeitet an die Kopfhörer weitergibt und zusätzlich über den SPDIF Ausgang an den Decoder, über welchen wie oben gesagt dann digitale Audioinhalte erkannt und decodiert werden können. Am Decoder lässt sich zwischen digital und analog wählen, gerade so wie es benötigt wird. Zudem muss geklärt werden wie ich den SPDIF-OUT an der Soundkarte abgreifen kann, denn ein solcher Ausgang wird mit der Platinum/Elite Edition geliefert, nicht aber an den Ausgängen direkt an der Soundkarte. Dazu habe ich folgendes gefunden http://pinouts.ru/Multimedia/sb_audigy2_ad_ext_pinout.shtml und vielleicht findet sich jemand der mir sagen kann welche Pins ich abgreifen muss, um einen SPDIF-Ausgang nachzurüsten.
    Das alles ergibt natürlich nur Sinn, wenn es überhaupt so technisch möglich ist. Ich bin gespannt auf eure Antworten und eventuellen Vorschläge.

    //Edit:
    Ich bin nicht sicher, hat die X-Fi Xtreme Music einen normalen analogen Stereoausgang und einen SPDIF separat vorhanden oder sind diese beiden Anschlüsse im "FlexiJack" vereint? Sonst könnte ich ohne weiteres die Xtreme Music betreiben. Oder eine andere Version der X-Fi wäre besser für mich... die Anschlüsse sollen aber hinten sein, nicht über das Frontpanel das z.B. bei der Platinum Edition mitgeliefert wird.

    Das will ich gerne versuchen. Mit welcher Intensität soll ich denn klopfen?

    //Edit:
    Ich hab jetzt mal relativ stak mit flacher Hand von oben und von der Seite gegen das Gerät geschlagen, übrigens es verhält sich im Moment normal, also keine Streifen und bis auf eine bisschen Bewegung im Bild, wenn ich von der Seite haue, passiert nichts.

    Leider ist es durch den Microcontroller, ohne das passende Kabel und nicht zu vergessen der geschätzten Arbeit des Menschen, der die Software "Das" von Sony hierzu dokumentiert, nicht möglich den Strahlrücklauf so schnell wie mit dem Drehen eines Potis wieder verschwinden zu lassen. Ich hoffe sehr, dass es möglich sein wird die Polung dieses Sony Service Steckers in Erfahrung zu bringen, ansonsten wäre es vielleicht noch möglich das Gerät zu öffnen und über den ESC-Port Zugriff zu bekommen. Ansonsten verliert das Gerät natürlich sämtlichen verbliebenen Wert. Manchmal flackert das Gerät so stark, dass einem die Augen nach kurzer Zeit so weh tun, als hätte man eine Stunde im Blitzgewitter gestanden.

    Ja eine ähnliche Idee hatte ich auch schon, folgendes habe ich probiert:
    DirectShowSource("X:\mein\video.mkv")
    Loadplugin("X:\meine\Plugins\gradfun2db.dll") gradfun2db(thr=1.6)

    und dann die *.avs mit SMplayer geöffnet. Das Ergebnis war gut, doch wurden Ton und Bild zunehmend asynchron.
    Ich werde den ffdshow DeBand Filter den LoRd_MuldeR so verweden konnte auch mal einbinden, vielleicht läuft der schneller.
    Und ja, das ist wenig komfortabel. Ich werde das gleich mal als nützliches Feature vorschlagen, welches ,wie ich finde, es auch durchaus ist. Danke für den Link LoRd_MuldeR, auf der Homepage war ich mit den vielen Meldemöglichkeiten etwas verwirrt, wo ich den nun hinschreiben soll^^.

    Ich war zu ungenau, es simmt, die Einstellung, die ich gemacht habe, finden sich unter ffdshow-> video decoder configuration -> DeBand. Ich bin definitiv nicht eingefuchst genug. Aber gut, ich kann mir den MPC ja mal anschauen, gäbe es aber eine Möglichkeit den SMplayer mit DeBand zu verweden würde ich das vorziehen wollen. Wenn sich da was findet wäre das schön^^.

    Moin,
    ich suche nach einem Player der den ffmpeg als Decoder verwendet. Und zwar habe ich dort den Decoder angewiesen "Debanding" auf das Videomaterial anzuwenden. Der Zoomplayer verhält sich aber recht instabil, sprich er stürzt ganz gerne mal bei mir ab, sodass ich mich fragte, ob ich nicht eine Alternative finden könnte. Das habe ich zwar auch, den SMplayer, also den Mplayer mit nem ansprechenden GUI, doch haben meine Decodereinstellungen keine Auswirkungen auf den Mplayer, da er seine eigenen Decoder verwendet. Ich finde den Smplayer bzw Mplayer gut, eventuell kennt jemand eine äquivalente Möglichkeit den Mplayer einen Deband-Filder im Postprozess laufen zu lassen oder eine Abspielsoftware, die, genauso wie der Zoomplayer, auf den ffmpeg zurückgreift.
    Es würde mich durchaus zusätzlich interessieren, ob ich auch unter Linux solch ein Postprocessing durchführen kann. Bisher war das Anschauen von Videos unter Windows angenehmer.

    MFG Escaflowne

    Das hört sich gut an :) . Schöne Schaltung nebenbei!^^ Wenn dein Kumpel das Kabel nicht mehr braucht sag bescheid, dann will ich es gerne kaufen, ansonsten währe es sehr hilfreich wenn du die Belegung dieses runden Service Steckers in Erfahrung bringen kannst, auch wenns etwas dauern sollte ^^ . Ich hab mal ein Foto gemacht:

    http://imageshack.us

    Nach der Wikipedia eine Art "Mini-DIN" Stecker wobei das hier wohl kein Stecker nach DIN sondern leider Sonys Sonderform ist... . Warscheinlich müsste man sich den Stecker selber basteln.
    Und der sichtbare Strahlenrücklauf tritt bei mir auch auf wenn ich Helligkeit und Kontrast ganz herunterfahre, ledigleich für die Aufnahme hatte ich Helligkeit und Kontast auf das Maximum gestellt... .

    Joaaa~ einfach in Anführungszeichen ^^. Ich hab mir die erste Seite zu Sonys "Das" durchgelesen und wenn ich jetzt nichts falsch verstanden habe scheint mein Problem "Retrace lines visible" zu heissen. Ich hab zwar nicht ganz verstanden wozu die normalerweise im Hintergrund gut sind, ... wohl wegen einer Synchroniesierung des Signals der Grafikkarte mit der Röhre aber gut... is eigentlich auch banane. Ich hab nachgeschaut und hinten am Monitor befindet sich ein runder schwarzer Stecker, so ähnlich wie ein S-Video Stecker mit der Bezeichnung "Service" ^^. Somit muss ich den Klotz hier nicht aufmachen. Ich glaub aber noch nicht so ganz daran, dass es mit einem einfachen Verringern eines "G2"-Wertes von dem ich nicht weiss was er bedeutet, getan ist. An anderer Stelle las ich, ich solle den "black level" verringern , ich nehme an damit ist ein Schwarzwert gemeint, wozu mir im OSD die Funktion fehlt, wobei ich mich fragte, ob meine Einstellungen im OSD Ursache für die Fehlfunktion sein könnten, dann aber hätte sich durch mein Rumspielen mit den Werten dort aber schon früher etwas regen müssen. Also wenn ich schon im "EEprom" des Monitors rumpfusche würde ich schon gerne wissen was ich da mache ^^ , der Gedanke aber ohne eine kostenpflichtige Reparatur meinen alten Schatz wieder flott zu bekommen finde ich sehr reitzvoll und einen Versuch wert. Ich hoffe auch ganz stark dass Elsa nichts am Gerät verändert hat. Jetzt muss ich bloß erstmal an so ein Kabel kommen.
    Im Hintergrund schwelt der Gedanke das der Monitor nicht nur mit einer Änderung von Parametern wieder läuft...

    //Edit:
    Anscheinend ist der Anschluss hinten am Monitor wenig hilfreich, ich habe folgendes Kabel nach der gegebenen Info auf der Seite gefunden: http://www.piclist.com/images/rlc1_bare.jpg
    und der Service Stecker hinten am Gerät sieht eher so aus: http://techpubs.sgi.com/library/dynawe…res/s.video.gif

    Moin,
    ich bin nicht sicher ob mein Problem hier hineinpasst aber ich möchte versuchen jemanden zu finden der Ahnung hat, also im zweifelsfall verschieben bitte ^^.
    Zu meinem Anliegen: Ich besitze einen Elsa Ecomo 24H96 welcher baugleich mit dem Sony GDM-W900 ist. Seit Jahren bereits ärgert mich das Gerät mit einem launisch auftretendem Phänomen. Dazu habe ich zwei Bilder gemacht:

    [Blockierte Grafik: http://img405.imageshack.us/img405/5549/mon1ei5.jpg]

    [Blockierte Grafik: http://img405.imageshack.us/img405/3369/mon2ls4.jpg]

    Zu sehen sind geradlinig und parallel, mehrfach über den Bilschirm verlaufende Linien in rot, grün und blau. Weiter beobachte ich, dass vom obigen Rand des Bildschirms aus, manchmal bis zur Mitte hin, ein abnehmend schwarzer Schleier flackert, in dessen Bereich diese Linien verschwinden. Ausserdem passiert es häufiger und dass macht mich so stutzig, dass es ein großes und kurzes Aufflackern jenes beschriebenen Schleiers über den ganzen Schirm gibt und alles scheint danach normal bis erneut nach einem flackern das Bild gestört ist. Ich hatte sogar fast ein Jahr lang keine dieser Probleme bis es erneut anfing ohne am Gerät entwas verändert zu haben. Nun frage ich: Was kann das sein? Und wieso tritt das Problem in unregelmäßigen Intervallen auf? Und, lässt sich sowas reparieren indem man defekte/verbrauchte Teile auslötet/wechselt oder müssen eventuell ganze Platinen getauscht wenn nicht gar die Röhre getauscht werden?

    MFG Escaflowne

    Danke für deinen Beitrag Klaus.
    Ich habe auch schon von der mt.dll hier im Forum gelesen und dachte, dass ich gefunden hätte was ich suche, um auch Filter zu beschleunigen. Leider eignet sich dieses Vorgehen noch nicht für aufwendigere Skipte und vor allem rechenintensive Filter, jedenfalls die die ich in meinem ersten Versuch hatte wurden entweder nicht unterstützt oder es kam zu keiner signifikanten Zeitersparnis, nicht zu vergessen das Risiko von Bildfehlern. Warscheinlich wird Avisynth 3.0 das parallelisieren von Filtern übernehmen, zumindest hoffe ich darauf. Ich weiss aber nicht wann es fertig wird.
    Was den Geschwindigkeitsvorteil beim Betrieb eines Intel Q6600 angeht, so habe ich eine interessante Benchmark-Reihe im englischen Doom9 Forum gefunden mit einem Vergleich mehrerer Prozessoren http://forum.doom9.org/showthread.php?t=122318 .
    Ich würde gerne hier aufrufen diesem Test noch weitere Ergebnisse hinzuzufügen. Der Autor hat alles wichtige zur Verfügung gestelllt. Meiner Ansicht nach fehlen noch Tests von der Pentium 4 Riege und ich finde, dass auch mehr AMD-Fabrikate, auch aus der Athlon-XP Riege, dabei sein könnten. Meinen alten Pentium 4 mit 3Ghz habe ich auch dort leider nicht vorfinden können, nur den P4 D Nachfolger.
    Wenn jemand Ergebnisse beitragen möchte, aber Probleme mit der englischen Anleitung hat, soll das bitte sagen, ich übersetze diese bei Bedarf, das sollte kein Hindernis darstellen.

    MFG Escaflowne

    Nachtrag: Falls jemand wie ich Proleme mit dem Ausführen des Tests hatte, ist hier eine neue test-new.d2v . Einfach die vorhandene hiermit ersetzen. Der Weg des manuellen Ladens von Versionsfremden dll's aus dem x:/.../avisynth/plugins Ordner hat nicht funktioniert.

    Moin Moin,
    ich beabsichtige mir einen PC auf Basis eines Intel Q6600 zusammenzustellen. Ich hoffe damit das Encodieren mit x264 deutlich beschleunigen zu können. Also vielleicht 2 oder 3 mal so schnell als vorher. Basis war ein Pentium 4C mit 3Ghz und 1GB Ram. Ich hab bereits viele von den wenigen Tests des Q6600 gelesen und kann keinen Vergleich der Geschwindigkeit zu meinem alten System herstellen. Daher würde ich gerne von Menschen hören ,die auf ein solches System gesetzt haben, wie ihre Erfahrungen sind.
    Ich würde auch gerne wissen, inwieweit sich Filter durch eine neue CPU (Befehlssätze, Mhz) bzw. durch Parallelisierung (Kerne) beschleunigen lassen. Ich hab die wage Erkenntnis, dass ich nur das Encodieren des Videos durch den x264 ( hier erhöhen der Threads auf 4 ) mit den vier Kernen beschleunige, die Filter aber auf einem Kern bearbeitet werden. Da ich manchmal wohl etwas rechenaufwendige Avisynth-Skripte erstelle und gerne mal zwischen 0,4 und 2 FPS encodiere, kann wohl jeder nachvollziehen, man mag es gerne nachrechnen, dass das Recodieren von 20min Video in 2-Pass verfahren ganz gut Zeit in Anspruch nehmen kann. Also mit viel Pech bei PAL-Material Faktor 125. Ich hoffe inständig, dass eine "echte" Mehrkernlösung, d.h. kein P4 HT, mir da etwas Zeitersparnis bringt.

    MFG Escaflowne

    D.h. ich muss davon ausgehen , dass ich mit mrestore schon optimale ergebnisse erzielt habe? Ich habe zwar crestore noch nicht ausprobiert aber ... ich kann wohl keine Wunder erwarten ^^ , zudem crestore wohl von mrestore abgelöst wurde wie ich lesen konnte.

    Ich hab schon viele hilfreiche Posts von dir lesen können daher möchte ich dir etwas zeigen, woran ich mir gerade die Zähne ausbeisse.

    hier eine weitere raw:
    -sample link abgelaufen-

    Zu bewundern sind hier besonders die Kanten. Sie flimmern an einigen Stellen und verändern partiell ihre Helligkeit. Ich habe mir das mal genauer angeschaut und es ist wohl so, dass dieser Effekt aus "Fransen" die horizontal an einer Kante anliegen resultieren, und diese Stellen dann nach dem Deinterlacing einen Flimmernden Effekt ergeben. In jedem Halbbild liegen sie anders, d.h. etwas höher oder etwas tiefer. Sie sehen so ähnlich aus wie interlaced Material aber eben vergleichsweise punktuell. Ich habe versucht mit dem Anti-Aliansing aus Sangnom etwas dagegen zu unternehmen (war ins blaue geschossen, weil ich dazu keine Hilfe im Netz finde). Nun und das scheint den Effekt zu mildern ... wenn ich das mache:

    AA(edge=true) #Anti-Aliasing
    Tdeint()
    AA(edge=true)

    doch dadurch entstehen bei Szenenwechsel ganz üble Artefakte und mann sollte sowieso nicht vor dem Deinterlacing etwas am Bild machen.
    Und nun zu meiner Frage, weisst du einen Weg wie ich diesen Effekt ausserdem mildern oder gar beendern kann und hast du einen Tipp für mich wie ich sozusagen die Halbbilder vor dem Deinterlacing bearbeiten kann und dann erst deinterlacing anwende ?, ich denke man müsste es schaffen die Halbbilder zunächst völlig separat zu bearbeiten als zwei Bildströhme dann die Ströme wieder zusammenfügen, deinterlacen und dann eventuell noch andere filter anwenden.

    MFG


    ----

    Das separate Bearbeiten hab ich hinbekommen ... bringt leider garnichts. Hatte auch noch die Idee mit einem Deinterlacer mit (full=false)-Option diese Fransen zu enternen aber das zerstört das ganze Bild, hatte die Hoffnung, das full=false das Bild nach interlacing durchsucht und diese entfernt, aber das gilt immer für ganze einzelne Bilder daher ungeeignet.

    So habe das alles jetzt auch mal mit mrestore aufgezogen und auch mit restore24. Während restore24 übel ruckelt, liefert mrestore ein viel besseres Ergebnis ab. Doch vielleicht geht da noch was. Mit mrestore enstehen kleine stotter im Bildlauf. Sie sind zwar klein, aber da wo es sie vorher nicht gab, nämlich überall. In der Pal-Quelle sind in bewegten Bildern ein Wechsel von flüssig zu vielleicht 1,5sec stotter dann flüssig dann stotter und so weiter... . Fällt immer besonders bei schnellen oder längeren kameraschwenks auf. Mrestore lässt diese mehr oder weniger harten Ruckler verschwinden macht dafür aber alles durchgängig wackliger wenn auch nicht übermäßig. Aber vielleicht findet hier jemand eine Möglichkeit da was rauszukitzeln.

    MPEG2Source("D:\test\VTS_01_1.d2v", cpu=6, iPP=true)

    setmemorymax(768)

    Loadplugin("D:\Video\Filter\mt_masktools.dll")


    Import("D:\R_pack\Mrestore.avs")
    Loadplugin("D:\Video\Filter\RemoveGrainSSE3.dll")
    Loadplugin("D:\Video\Filter\TDeint.dll")


    tdeint(mode=1)
    Mrestore(mthresh=1.6,dclip=last.crop(16,16,-14,-12),fnr=true)


    Und ich würde gerne wissen, ob man Mrestore sagen kann wieviel fps es sein sollen, im moment macht er aus den 25Fps immer 23,9xFps.

    Hallo,
    ich bin jetzt schon länger dabei ungeschütztes DVD-Material zu bearbeiten. Ich möchte unter anderem von Pal zu Ntsc (zurück)-konvertieren. Ich habe im englischen Forum einen Tipp von Scharfis_Brain gelesen, wo er Konvertierungsmöglichkeiten, nach dem Auftreten von Rucklern, in drei Stufen, vorstellt.
    MVconvertFPS sollte der Beste sein in Kombination mit Kernelbob(). Ich wollte das probieren, diesen auch benutzen. Leider ist es mir nicht möglich die Zeile "mvconvertfps(fps=59.94)" zum wirken zu bewegen. Das liegt daran, dass obwohl ich nun die MVTools 0.9.5, 0.9.7, 0.9.9.1, 1.4.13, 1.5.8, 1.6.2 benutzt habe, VirtualDub meint : " Script error: there is no function named "MVconvertFPS" .
    Nun, der, dem der Tipp gegeben wurde, hat diese Zeile auch nicht zum laufen gebracht und ist letztlich zum convertFPS zurückgekehrt. Ich möchte aber mit MVconvertFPS arbeiten. Ich weiss nicht warum in jedem der .dll's der Programmteil MVconvertFPS fehlt... oder einfach nicht aufgerufen oder zur Verfügung gestellt werden kann.
    Hier ist mein Skript:

    MPEG2Source("D:\test\VTS_01_1.d2v", cpu=6)

    Loadplugin("D:\Video\Filter\MVTools.dll")
    Loadplugin("D:\Video\Filter\KernelDeint.dll")
    Import("D:\Video\Filter\kernelbob.avs")
    kernelbob()
    BicubicResize(688,512,0,0.5)
    Crop(14,6,-14,-6)
    MVConvertFPS(fps=59.94)
    SeparateFields()
    SelectEvery(4,0,3)
    Weave()

    MFG

    Hallo zusammen,
    ich bin gerade dabei mich mit Staxrip zu beschäftigen (+Xvid) und habe bereits ordentliche Ergebnisse erzielt. Ich trainiere mich gerade an DVD-Material (Anime). Was mich aber sehr stört sind Ruckler in schnellen Szenen , so zum Beispiel Seitwertsbewegungen der Kamera. Ich habe bisher erfahren können, dass das mit dem Deinterlacing der DVD-Quelle zusammenhängt, dass es vierschiedene Plugins für Avisynth dafür gibt, die wiederum für PAL oder NTSC geeignet sind.
    So... Staxrip bietet soweit ich das sehe 3 Deinterlacingmethoden an, "FieldDeinterlace" (den verwende ich z.Z.) , " FastDeinterlace SeparateFields().SelectEven()" und IVTC.
    Ich versuche mich gerade an PAL-Material.
    Meine Frage ist, kann ich auf ausgereiftere Deinterlacer zurückgreifen und sie in Staxrip einfügen? (wenn ja wie?) oder sollte ich einen anderes Plugin der 3 angebotenen versuchen?
    Oder muss ich mit den ruckeln leben, d.h. muss ich das Ruckeln hinnehmen wenn ich ein Video komprimiere?

    MFG Escaflowne