Posts by Jürgen He

    der pfad kann also gar nicht existieren. aber wie kommt dvdlab auf dieses laufwerk?


    Die vermisste Datei wird ja offensichtlich immer im Quellverzeichnis gesucht. So weit ich es herausgefunden habe ([klick], letzter Absatz), wird sie von Lab während des Compilierens erstellt. Ein Rätsel bleibt das cryptische Zeichen im Pfad, da weiß ich leider auch nicht weiter.

    Welche Version von Lab benutzt Du und hast Du alle dafür vorhandenen Updates installiert? Lasse eventeull mal von Windows die Platten überpüfen (Rechtsklick > Eigenschaften > Extras >Jetzt prüfen > alles anhaken), kann je nach Volumen einige Zeit in Anspruch nehmen.

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    oder muß doch alles zusammen auf einem laufwerk liegen und erstellt werden?


    Nein, die Verzeichnisse sollten sogar auf verschiedenen HDDs liegen, das erhöht den Datendurchsatz.

    Gruß, Jürgen

    der projekt debugger ist ein sehr nützliches testtool von dvdlab, aber ich verstehe nur begrenzt davon, was mir angezeigt wird. ich verstehe aber, dass ich alle player-prozesse intern hier simulieren kann.


    Wenn er nirgends hängen bleibt, ist die Menüstrukur vermutlich ok. :) Ich benutze dafür lieber PgcEdit (zumal man damit Fehler beheben oder Änderungen durchführen kann), aber das setzt eine vorhandene DVD-Struktur vorraus.

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    ein testcompile.... da tat sich doch ein problem auf. nach einem kurzen prozess poppte mir das fenster auf...
    [Blocked Image: http://www.bilderload.com/daten/dvdlibxO0M1G.jpg]


    Da scheint Lab eine Datei zu vermissen, wozu die gebraucht wird, weiß ich nicht. Es ist jedenfalls keine die zum Programm selbst gehört. Ist das genannte Verzeichnis das Zielverzeichnis für die Copmpilierung? Als Ergebnis des Testcopile sollte die vollständige DVD-Struktur des aktuellen Projektes entstehen, so das man dessen Menüstruktur auf einem Player testen kann, mit der Einschränkung, dass Filme durch Standbilder ersetzt werden.

    Gruß, Jürgen

    ich hatte aber vor der verwendung von DVDlab mit IfoEdit das authoring schon durchgeführt und war erfolgreich. ohne probleme und es läuft. nur leider läßt sich damit kein menü erstellen!

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    ich habe MPC installiert und es läuft prima und es lassen sich auch alle 3 tonspuren anwählen. gleiches mit meiner zuvor erstellten DVD mit IfoEdit. auch die verwendung Imago MPEG muxer ergab keine änderung. somit können wir vielleicht fehlerhaftes ausgangsmaterial auschließen, oder?


    Die TSDoctor Logdatei sieht für mich ok aus und wenn Du das selbe Material (wenn nicht, dann probiere das einmal) mit IfoEdit zu einer abspielbaren DVD-Struktur compilieren konntest, kann es am Quellmaterial eigentlich nicht liegen. Ich selbst erlebe Lab auch nicht als besonders sensibel, mein Material stammt überwiegend von einem Topfield TF5000. Bleibt nur, weiter herum zu probieren. Zum Demuxen (und ggf. Reparieren) von Transportstreams böten sich noch "ProjectX" oder "PVAStrumento" an Ob sie die von Dir verwendeten Formate unterstützen, weiß ich nicht.

    Gruß, Jürgen

    PS: Hast Du von IfoEdit der mit dem Imago Muxer erstellte Streams mal in Lab geladen und es damit probiert?

    ABER.... ich habe mich inzwischen für einen versuch sogar schon dafür entschieden, nur den normalen mp2-stereo-ton zu verwenden (also eine einzige tonspur), doch das problem bleibt. die kompilation rutscht *schwupps* in sekunden durch.

    Mono ist wohl ohnehin zugelassen, wie ich inzwischen gesehen habe. klick

    Wie ist der Stream denn entstanden, als MPEG oder als TS aufgenommen ? Lässt er sich in einem Player (z.B. MPC-HC, der kann auch ES-Streams abspielen) einwandfrei abspielen? Suche ggf. mal nach dem "Imago MPEG Muxer" und muxe ihn damit zu einem VOB-Stream und teste dessen Abspielfähigkeit.

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    prinzipiell: ist das projekt sonst soweit ok oder habe ich dennoch einen fehler in der Menüstruktur oder irgendeine programmeinstellung vergessen?

    Soweit ich das am Screenshot sehen kann, sieht es korrekt aus. Fehler in der Menüstruktur sollten das Compilieren nicht behindern, dass macht sich erst beim Abspielen bemerkbar. Du kannst aber einen Testcompile versuchen (einzustellen im Compile Dialog) und die Menüstruktur an einem Player testen. Eine weitere Testmöglichkeit bietet "Menü Projekt > Debug Project..."

    Gruß, Jürgen

    In DVDlab könnte das beispielsweise so aussehen:

    [Blocked Image: http://img523.imageshack.us/img523/9213/dvdlabprojekt.th.gif][Blocked Image: http://img156.imageshack.us/img156/1701/dvdlabprojektmenu2.th.gif]

    Der Link für den versteckten Clip ist auf "Invisible Normal" eingestellt und ist nur vom "zurück Button" aus über die linke Pfeiltaste zu erreichen. (In DVDlab ist dazu "Auto-Route" für die Meülinks abzuschalten und die Links sind von Hand zu setzen.)

    Gruß, Jürgen

    PS: DVDlab kann MPEG-PS beim Importieren in das Projekt oder beim Kompilieren der Zusammenstellung demuxen.

    Bei DVD B allerdings ist irgendwas schief gegangen. Nach dem richtigen "Zwischenfilm" (Movie 2) erscheint das Menü der ersten DVD, obwohl ich die VTS der zweiten DVD importiert habe. Warum ist das so? Was habe ich falsch gemacht?


    Ich kann Dir dazu nur den Tipp geben, den Ablauf mit PgcEdit im Trace Modus zu analysieren. Du hast bei PgcEdit auch die Möglichkeit, die Ablaufsteuerung direkt zu editieren und Änderungen ggf. zu übernehmen.

    Gruß, Jürgen

    Nochmal zur Verdeutlichung hier eine kleine Skizze, wie ich mir das Ergebnis vorgestellt habe:
    [Blocked Image: http://img22.imageshack.us/img22/1738/dvd2k.jpg]

    Das sollte dann so aussehen:

    [Blocked Image: http://img3.imageshack.us/img3/3333/vtsimport.gif]

    Ausprobiert habe ich es allerdings nicht.
    Gruß, Jürgen

    Edit: In einem VMG-Menü kann man auch direkt zu importierten VTS verlinken, mit der Auswahl Menü / Movie.


    Pre verification fails. Process abort ! - 1998
    Was soll das?
    Ich hoffe Ihr könnt mir helfen.


    In einem Titelset dürfen keine unterschiedlichen Formate verwendet werden.

    Entferne mal aus dem Menü die "sabrina_titelsong.mp2" Tonspur oder wandele sie in das lt. "DVD Lab Pro Verification Log" von Dir beim Movie verwendete Format: Audio type: AC3_Mot, Channel: 1, Sampling: 48000, Bitrate: 384000

    Gruß, Jürgen

    dachte eigtl immer foren sind da um sich gegenseitig zu helfen


    Ich würde einen Hinweis, wie man sich Arbeit ersparen kann, durchaus als eine Hilfe auffassen. Aber letzlich ist es natürlich Deine Angelegenheit, wie Du die Zeit totschlägst. Probiere es also mal mit "PGCDemux". Mit den im Screenshot markierten Einstellungen solltest Du als Ergebnis eine VOB mit dem gesamten Film erhalten.

    Gruß, Jürgen

    Ist das Material bereits in mpeg2 dann wäre das Tool mpeg Video Wizard das Richtige.Da wird nur bei den Übergängen neu gerendert [codiert]
    Bei diesem Tool darf der Ton auch in 5.1 sein.....


    Das trifft aber nur auf den MVW-DVD zu und da weiß ich nicht, ob er bei Blenden den 5.1 Ton beibehält.

    Der MVW unterstützt AC3 nicht und macht bei Blenden aus AC3 einen MP2 Ton. (Feature list)

    Gruß, Jürgen

    Füg ein Leerzeichen ein und es funzt.
    "......\TEST2.ac3" -448 ....."


    Geht leider nicht. :(
    Im Commandline Bereich ist es ok, dort kann man aber eh nicht editieren. In der Dos-Box ist es dann ohne Leerstelle, es passiert also irgendwie intern.

    Mein Englisch ist allerdings zu schlecht, so dass ich wohl warten muss, bis es jemand Anderem auffällt.

    Gruß, Jürgen

    Eac3to schon probiert?


    Jetzt :D

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    (Die Eac3toGUI war immer etwas fehlerhaft bei der CMD Übergabe, keine Ahnung ob die 2.0 besser ist.)
    Eac3to and more GUI erschlägt einen mit Funktionsvielfalt....


    Es ist bezügl. "Eac3toGUI" wohl noch immer so, wie Du schreibst. Mir ist es jedenfalls nur mit "Eac3to and more GUI" gelungen, eine direkte Konvertierung durchzuführen. Aber das Teil ist ja zunächst einmal total undurchsichtig in der Bedienung. Auch verschwinden bei einer offensichtlich falschen Eingabe / Reihenfolge immer wieder mal alle Einstellungen und man kann von vorne beginnen. :(

    Bei "Eac3toGUI" erhalte ich bei offensichtlich gleicher Commandline die Meldung: "This audio conversion is not supported." :(

    Ich habe die Logs mal angehängt.

    Gruß, Jürgen

    Hallo LigH & bigotti5

    Danke für eure Stellungnahmen. Dann hatte ich das also schon richtig gelesen und so wie es aussieht, ist DVD-Lab bei Audio unerbittlich streng. So was wie einen "AC3 Bitratenpatcher" konnte ich bislang auch nicht finden, also bleibt wohl nur konvertieren nach 448KB/S. :(

    Was übrigens mit WAV to AC3 Encoder, über vorherige die Zerlegung in WAVs, erstaunlich gut geht. Der "schnelle" Weg, über BeSweet, von "AC3/5.1 >448" direkt nach "AC3/5.1 448", bringt mindesten eine deutliche Pegelabsenkung.

    Gruß, Jürgen