Beiträge von Check It Out

    Ich habe hier "Die kleine Weinschule", was ich ganz ausgezeichnet und unterhaltsam finde.

    Es prangt bei mir auch ein Aufkleber darauf, "World Cookbook Fair Award, Das beste Einführungsbuch zum Thema Wein". Kann ich sehr empfehlen.

    Inhaltlich gibt es 10 noch weiter unterteilte Kapitel auf 256 Seiten:
    - Die Weinverkostung
    - Die Weintraube
    - Die Geschichte des Weines
    - Der Weinberg
    - Der Weinkeller
    - Die Herstellung
    - Der Umgang mit Wein
    - Die richtige Lagerung
    - Wein und Speisen
    - Wein und Gesundheit
    abschließend noch
    - Das große Weinquiz
    - Die Weinetiketten

    Der HC-Encoder ist für komplizierte DV-Videos/bzw. -Stellen überhaupt nicht geeignet!
    Ich habe hier ein DV-Video vorliegen, bei dem der HC-Enc durchgängig eine 'Quantisierungsexplosion' produziert.
    Sichtbar durch Verblockungen (8x8!) durch und durch.

    Beim Procoder dagegen kein Problem.

    Ergebnis für mich ist - entgegen aller Erkenntnisse von 'Fachzeitschriften' - dass der HC-Enc für DV noch nicht uneingeschränkt nutzbar ist. Zu wahrscheinlich sind negative Ausreisser.
    Und wer will sich diese Überprüfung im Einzelfall schon antun.

    Zitat von Vienna

    bei mir rennst Du damit offene Türen ein. :D
    [...]
    Für die letzten paar Aussagen werde ich hier wahrscheinlich wieder heftig "Prügel" bekommen. :D


    Wer sollte dich prügeln? Hat ja niemand die ketzerische Aussage gelesen? ;)
    Geantwortet sowieso nicht :D

    Zitat

    Dazu eine angepasste Kalibrierungs-DVD um das Laufwerk möglichst gut einzumessen.


    Habe mir das nochmal überlegt. Gut wäre durchaus, wenn der Benutzer eine selbstgebrannte DVD einschickt (zB MCC004 ;)), diese vermessen wird und diese kalibrierten Werte dann in die Scansoftware eingegeben werden (Audiodev bietet das bereits an!).
    Das wäre bestmögliche individuelle Anpassung.
    Und das Geld sprudelt auch, falls mehrere Rohlinge eingemessen werden müssen ;)

    Diese Intermediate-Marktlücke ist irgendwie allen Brennerherstellern durch die Lappen gegangen. Zu spät wäre es aber noch nicht!

    Zitat

    Fehlerfrei trifft es nicht ganz


    Schrub ja auch 'fehlerfrei' :ani_lol:
    Dennoch, bedenkt man, dass der BenQ 3-5x zu hohe Werte ausgibt ;)

    Zitat

    Etwas erstaunt bin ich über die Angabe der 4fachen Brenngeschwindigkeit. Modifizierte/angepasste Firmware?


    In diesem Fall (und für alle MCC004) ist die Firmware unverändert.
    Ich bin ein Verfechter langsamer Brenngeschwindigkeit (also 4x) und habe dies bereits oft belegt. Meine Werte sind eigentlich nicht mehr zu toppen (bzw. irrelevant überbietbar ;)), dennoch weigern sich einige/viele, meine Erkenntnisse anzuerkennen.
    Im DVDBoard habe ich meine Meinung bereits differenzierter dargelegt (Thread 100000 ;). Für spezielle Rohlinge wandele ich testweise die Firmware ab (auf 4x optimiert) und bekomme durchweg hervorragende Ergebnisse (also auch bei TYG02 ;)).
    Mein Haus-und-Hof-Rohling MCC004 wird allerdings unverändert gebrannt, da die 4x-Strategie nicht zu toppen ist. Die Bilder im Verbatim+16x Thread beweisen das eindeutig.

    Zitat von LigH

    1) Den Untergang der Papierindustrie kannste vergessen! :D


    Eine kleine Begründung wäre nicht schlecht.
    Papier ist aufgrund begrenzter Ressourcen nicht mehr so verfügbar wie heute - und deutlich teurer.


    Nachgetragen (neuer Aspekt?):

    Zitat

    Im Schnitt sah jeder Amerikaner in der Fernsehsaison 2005/2006 acht Stunden und 14 Minuten täglich fern. Damit wurde der Rekordwert aus dem Vorjahr um drei Minuten übertroffen.


    Uff!!
    Amerikaner sind ein 'sonderbar irrationales' Volk, obwohl ich sie gut kenne.

    Weil ich gerade auf heise.de die 'Beschreibung' des Internets 2020 lese ...

    ... wollte ich euch einfach mal fragen, wie ihr euch das Internet in knapp 20 Jahren vorstellt?

    Hier mal ein paar Punkte meiner Vorstellung:

    - privat gibt es keine Festplatten mehr; alle Anwender haben unbegrenzten Speicherplatz im Internet. Ob das so gut ist sei dahin gestellt, aber hochwertige On-The-Fly-Verschlüsselungstechniken schützen vor'm ausspioniert werden.

    - auch sämtliche Programme werden somit nur noch online betrieben, gegen eine sehr, sehr geringe Nutzungsgebühr.

    - Internet ist natürlich immer und problemlos verfügbar. Mobiltelefone nutzen 'eine Art Breitband-IP-Telefonie' kostenlos. Die Infrastruktur selbst ist ohne Kosten verfügbar.

    - der Fernseher zuhause hängt sowieso an der Wand und bezieht jegliches Programm über das Netz. Jeder Teilnehmer kann Sender und Empfänger sein. Die großen Sender (nach heutigen Maßstäben) produzieren individuell abrufbaren Content, also kein generelles Programm.
    FreeTV (durch Werbung finanziert) bestreitet bestenfalls noch 5% des TV-Konsums, jede Sendung wird individuell abgerechnet, zwar im Centbetrag, aber PayTV in seiner reinsten Form.
    Immerhin muss man nur bezahlen, was man auch tatsächlich sieht/hört. GEZ gibt es schon seit 10 Jahren nicht mehr ;)

    - Aufnahmen kann man sich knicken, sind schlichtweg unmöglich (extreme Echtzeitverschlüsselung). Dafür kann man jede Art von Content jederzeit (gegen geringen Preis) abrufen, also zB eine Unterhaltungssendung der 70er oder eine TV-Serie der 60er.
    Rekorder gibt es aus diesem Grund ebenfalls nicht mehr (von wegen BluRay oder HD). Private Geräte haben Sammler und Freaks - zur Vorführung alter Aufnahmen (in schlechter Qualität - bestenfalls HDTV, normalerweise nur DVD-like!).

    - Anonymisierungsmöglichkeiten im Netz sind verboten und werden streng geahndet, unabhängig davon, ob man etwas ausgefressen hat oder nicht.

    - 'Schurkenstaaten' haben nur ein nationales Netz. Das Internet kontrollieren die Industriestaaten (also auch China und Indien) mittels ausgefeilter 'nationaler' Filter.

    - gedruckte Zeitungen und sogar Bücher gibt es bestenfalls nur noch vereinzelt. Der Großbildschirm zuhause zeigt alles auf Wunsch an der Wand.

    - Spezialwissen abzurufen kostet deutlich, deutlich mehr als heute. 08/15-Informationen (was passierte heute in der Welt/Regional?) kosten nichts.

    - Internetforen zum Wissensaustausch bedürfen einer staatlichen Zertifizierung (zB Echtzeitkontrolle der Beiträge auf Rechtsverletzungen gegeben oder nicht?). Forenbetreiber müssen 'ihr Gewerbe' anmelden.


    Zugegeben großteils ein negativer Ausblick trotz aller Fortschritte.


    Seht ihr die Zukunft etwa anarchischer?

    Medium : Verbatim DVD+R 16x, Made in India
    Medien-ID : MCC 004
    Brenner : BenQ 1640 BSQB => 4x
    Leselaufwerk : BenQ 1640 BSQB => 4x


    Habe mich ebenfalls mal mit dem Überbrennen von Rohlingen beschäftigt. Geht ganz einfach und man muss keine Abstriche bei der Qualität machen.
    Aufgefallen ist mir dabei, dass der Brenner eines Bekannten (Pioneer DVR-108D) nur bis zur offiziellen Kapazitätsgrenze von 4482 MB lesen konnte. Danach gab es eine Fehlermeldung.
    Keine Probleme dagegen an den bisher getesteten DVD-Playern.
    Hat jemand noch weitere Erkenntnisse auf Laufwerke, die überbrannte DVDs nicht ganz auslesen können?

    Ist schon richtig, für den normalen Heimanwender genügen die bestehenden Möglichkeiten.

    Zitat von Vienna

    In den Foren hat sich bei den Benq-Brennern aber 8fach als Auslesegeschwindigkeit durchgesetzt. Irgendwer hat das eben irgendwann als Standard definiert und (fast) alle haben sich daran gehalten. Um die Scans untereinander schön vergleichbar zu halten, würde ich auch 8fach als Auslesegeschwindigkeit empfehlen.


    Das hat doch nur jemand empfohlen und die anderen sich daran gehalten, weil es einfach schneller war. 8x scannen geht eben in weniger als 10 Minuten von der Hand. Die damit ermittelten Werte haben aber deutliche Schwächen - und zwar gerade bei Rohlingen, die gegen Ende nachlassen und das sind viele.
    Von der Fehlerhaftigkeit, die sich bei jedem Spindown ergibt, will ich erst gar nicht reden.
    Man sollte schon so lernfähig sein, um zu erkennen, dass 4x deutlich korrektere Werte liefert. Und um der Vergleichbarkeit willen mit falschen Werten zu arbeiten (oder meinetwegen noch falscheren Werten als im Vgl. zu 4x) geht immerhin mir nicht in den Kopf.

    Etwas unverständlich ist mir, warum die Industrie keine Zwischenlösung für den ambitionierten Amateur oder die Kleinfirma anbietet. Eine relativ genau arbeitende Lösung für 250-400 Euro müsste doch machbar sein.
    Die teuren Plextoren gingen doch auch gut weg und besser brennen tun sie ja bekanntlich nicht ;)


    Zitat von Vienna

    So gut wie alle aktuellen DVD-Brenner liefern mit guten Markenrohlingen (fast) immer eine sehr odentliche Brennqualität. Böse Ausnahmen hiervon mag es leider immer wieder geben.


    Ich bin auch der Meinung, dass man bei einmal gefundenen zuverlässigen und guten Rohlingen so lange bleiben sollte, bis sie nicht mehr zu kriegen sind.
    Karl und M1uffy lieben ihre TYG02 und bei mir sind es MCC004.
    Aber wenn die Rohlinge nicht mehr erhältlich sind (was bei TYG02 nicht mehr soo lange dauern dürfte), so muss man sich wieder umorientieren.
    Der simple Aufstieg zu TYG03 ist jedenfalls ein Griff ins Klo, es ist also nicht ganz so einfach.
    Dann müssen wieder ein paar Test her bzw. gemacht werden :ja:


    Mit Freude habe ich jedenfalls gelesen, dass der BenQ 1640 gegenüber einem Cats-System mindestens 3x zu hohe Fehlerwerte ausspuckt. Dann habe ich hier scheinbar ein 'fehlerfreies' Exemplar abgeliefert. :ani_lol:

    Na, das ist doch mein Thema hier :D

    Habe hier ab Beitrag #244 bereits mal die Thematik des Scannens mit 4x angeschnitten, wurde jedoch mit der Meinung eher 'bedauert'.

    Und dann lese ich hier :D

    Zitat von Vienna

    Hier halte ich hinsichtlich zutreffenderer Werte ein Scannen mit 4fach für besser.

    Mittlerweile gibt es für den Cats Pro ein 'High Speed Parameter Upgrade', mit dem sich Rohlinge auch bei schnelleren Geschwindigkeiten (3000 rpm CAV) testen lassen. Wurde das in den eingangs erwähnten Tests benutzt?


    Interessant wäre für mich, wenn man die Kalibrierungs-DVDs, mit denen die Cats-Systeme eingemessen werden, bekommen/kaufen könnte.
    Diese dann mit zB dem BenQ einlesen und CD-DVD-Speed auf die korrekten Werte justieren, was natürlich neue Optionen benötigen würde.
    So würde jeder ein günstiges Testsystem an die Hand bekommen, das auch Serienschwankungen etwas ausgleicht. Ist natürlich immer noch kein professionelles Testsystem, aber sicher zuverlässiger als die momentanen Privatanwendermöglichkeiten.
    Die BenQ-Entwickler hatten auch spezielle Entwicklerexemplare ihres Brenners, mit denen sie solche Tests genauer absolvieren konnten. Die sind nötig, um die Firmware schnell und kostengünstig entwickeln zu können. Wäre schön, wenn es auch solche Exemplare zu kaufen gegeben hätte ;)


    Wer heute zuhause solche Tests absolvieren möchte, muss wohl tatsächlich mit mehreren Brennern scannen, zB BenQ, LiteOn und Plextor.

    Also in der ursprünglichen Beschreibung las sich das so, als ob er die DVD gar nicht annehmen würde?!

    Wenn es nur an Bitraten liegen würde, so würde er die DVD zwar annehmen, danach aber an entsprechenden Stellen ruckeln (LPCM ist im übrigen Verschwendung, dann lieber höhere Videobitrate+ac3/mp2).
    Womit authorst/brennst du?
    Wegen der CCE-Einstellungen poste vielleicht mal die ecl-Datei.

    Hast du denn auf deiner DVD mehr als 4 GB drauf, da er sie sonst nicht nimmt?
    Wenn er +RW annimmt, dann kannst du doch getrost testen ohne Rohlinge zu verschwenden ;)

    Diese Meinung ist mir zu undifferenziert (trotz Smilie). :zunge:

    Natürlich kann man privat mangels zuverlässiger Gegenprüfungsmöglichkeit die absoluten Werte nicht auf Korrektheit prüfen. So viel gesunden Menschenverstand habe ich aber, um die Fehlerhaftigkeit angezeigter Jitterkurven bei 8x zu erkennen.
    Der Jitter ist beim BenQ schwer geschwindigkeitsabhängig und wird bei höheren Geschwindigkeiten viel zu hoch angegeben. Scannt mal mit 16x, da fängt er ca. bei 7x an und geht hoch bis 16x und der Jitter ist :ani_lol:

    Die Spezifikation sieht Scans mit 1x Geschwindigkeit vor aber selbst Spezialisten bei AudioDev machen die Messungen mit geeichten Geräten bereits bei 2x, teilweise sogar schon 4x (neueste Generation der Prüfgeräte).
    Überprüft man die Werte des BenQ bei Scangeschwindigkeiten von 1x bis 16x, so zeigt sich, dass 4x der beste Kompromiss zwischen Geschwindigkeit und Genauigkeit ist.

    Der BenQ hat z.B. bei 8x immer den Anfangsspindown, bei dem es oft zu "seltsamen" Wertespitzen kommt. Manche Rohlinge zeigen diese Spindowns regelmäßig in Abständen von ca. 0,5 GB. Dort stimmt noch weniger.
    Bei 4x gibt es diesen Spindown nicht.

    Das liegt prinzipiell an deinem uralten Player.
    Bei +R benötigt er zwingend Booktype DVD-ROM.
    Wiederbeschreibbare DVDs mag er gar nicht.
    Außerdem liest er (seltsamerweise) nur gebrannte DVDs ein, auf denen sich über 4 GB an Daten befinden.

    Wenn dein Brenner den Booktype für DVD+R nicht abändern kann, so musst du DVD-R benutzen.
    Alternativ kaufst du dir einen 30 Euro Billigplayer.

    Thematik hat also mehr mit Brennen als mit Encoding zu tun ;)