Beiträge von Tom_

    Danke für die Links.
    Scheinen beide leider nicht 100%ig mit der Typenbezeichnung zu passen.

    Meine Pinnacle heißt PCTV300i und die ASUS TV7134 WDM TVTuner (FM1216ME) (jedenfalls steht das so im Gerätemanager von XP).

    Aber laß mal gut sein, werde schon das passende finden.
    Wird wahrscheinlich von den Hardwareanfordrungen ähnlich sein.
    Dann kann ich den P2-650 eigentlich vergessen.

    Trotzdem werde ich es wohl mal ausprobieren...
    :)

    An BIOS-Update hab ich auch schon gedacht und danach gesucht. Leider ist das 'neueste' BIOS schon draufgewesen.

    Aber vielleicht ist diese Idee ja besser:

    1. In den P2-650 die Pinnacle PCTV300i- DVB-T/analog-Hybridkarte einbauen und DVB-T damit aufzeichnen. Da DVBT ja bereits in MPEG2 (TS) gesendet und aufgezeichnet werden kann, dürfte die CPU damit wohl eher klarkommen.

    2. Meinen Athlon 2500+ könnte ich dann für die TV-Analogaufnahmen mit der ASUS 7134-Karte verwenden. Mit MPEG2-Echtzeitencoding hab ich da etwa 40% CPU-Last. Gibt manchmal leichte Ruckler, wenn man nebenbei am Rechner arbeitet...

    Was meint Ihr?

    Danke für Deine Ausführliche Antwort.

    Zitat

    mit dem "energiesparfirlefanz" meinst du bestimmt,dass dein motherboard nicht vollständig acpi unterstützt.


    Genau, ACPI. Ist schon über ein Jahr her, als ich das gemacht habe, sorry...

    Ich hatte damals eine Anleitung wie das ohne ACPI funktionieren sollte. Man mußte das bereits während der Installation von XP auswählen (100%ig weiß ich's nicht mehr, ich meine aber da war was mit direkter Parameterangabe in einer Befehlszeile). XP lief dann zwar, aber nicht so doll...

    Wie wär's denn mit Windoofs 98SE? Das lief schon mal auf der Kiste.

    Zitat

    des weiteren vermute ich dass du erst rohdaten aufnimmst und später nach mpeg2 willst.

    Nö, eigentlich nicht. Auf meinem jetzigen PC wandel ich gleich während der Aufnahme in MPEG2 um. Ist das zuviel für der P2-650?

    Was meinst Du mit Rohdatenformat? Bei meinen Aufnahme-Programmen kann ich eigentlich nur zwischen MGEG1 und MPEG2 mit den verschiedensten Einstellungen (Auflösung, Bitrate, Bildwiederholfrequenz, Audioabtastrate etc.) auswählen. Von Rohdaten seh ich da nix...

    Mit Chipsatz meinste den der TV-Karte?
    Ist eine ASUS FM-TV7134 mit SAA-7134 Chipsatz...


    Tom

    Hallo,
    ich hab hier noch Fragmente von meinem alten PC (P2-650MHz) rumfliegen und möchte da meine TV-Karte mit SAA7134-Chipsatz einbauen, um die Kiste wenigstens noch als Videorecorder zu nutzen.

    Meine Fragen dazu:

    1. Ist der P2-650 schnell genug um in voller Auflösung (720/704x576) MPEG2-Aufnahmen machen zu können (welche Bitrate und sonstigen Einstellungen wäre da nötig?).

    2. Welche Aufnahmeprogramm wäre sinnvoll für timergesteuerte Aufnahmen?

    3. Welches Betriebssystem wäre sinnvoll? Ich hab die Kiste ausgemustert, weil XP aufgrund irgendwelches Enegiesparfirlefanzes nicht ordentlich laufen wollte (es lief alles wie in Zeitlupe, Hochfahren 3min, Runterfahren 1min...)

    Gruß
    Tom

    Hallo, nochmal...

    ich hab jetzt doch noch eine objektive Art des Vergleichs gefunden, bei dem ich mich nicht mit teurer Schnittsoftware, Studiomonitor etc. rumplagen muß.

    Ich habe aus dem Original (liegt noch als Project-X demuxter Elementary Stream vor) ein markanntes Standbild mit MPEG2Schnitt abgespeichert. Dann habe ich die VOB-Datei mittels MPEG2Schnitt auch demuxt. Genau das gleiche Bild wie oben in der demuxten VOB-Datei gesucht und abgespeichert.
    Zum Schluß beide Bilder in Bildbearbeitungsprogramm geladen und Differenz gebildet (bzw. das 2. Bild negativ auf neue Ebene mit 50% Transparenz drüber gelegt).

    Ergebnis: Fläche komplett 50% grau, keine sichtbaren Differenzen.
    Klasse! :D

    Da ich es aber (wieder mal) genau wissen wollte, hab ich noch mal die Bildfarben zählen lassen: Ergebnis 8.
    "Autoangleichen" ergibt ein S/W-Bild mit 2 sichtbaren Farben weiß und grau (Luminanz um die 70/255).
    Ein Abtasten mit der Farbpipette im unangeglichenen Differenzbild ergibt Werte für RGB im Bereich von 127 bis 128 pro Farbe in allen Kombinationen. Damit ergeben sich die 8 angezeigten Farben (2^3=8).
    Ich bin mir nicht ganz sicher woher diese scheinbar sporadischen 1Bit-Unterschiede herkommen (ich vermute Rundungsfehler) aber das dürfte auch nur für die echten Krümelzähler interessant sein.;D

    So, dann kann ich also beruhigt das "wertvolle" Quellmaterial vernichten...:ja:

    Danke vielmals noch für Eure Hilfe !

    Tom :D

    PS: Da ich meinen Rechner neu aufgesetzt habe und die Aufnahmen vorher gemacht wurden, nehme ich stark an, daß da Grafiktreiber oder Monitoreinstellungen anders sind, als vorher. Und am Standalone wirkt das Ergebnis jetzt bei nochmaliger Betrachtung gar nicht mal so übel. Das Quellmaterial war halt auch nicht das beste (DVB-T)...

    Hi
    sind das denn auch selbst geauthorette DVDs ?


    Jawoll. :D
    Selbst aufgezeichnet und kleines Menü zur Filmauswahl dazugebastelt, eigentlich nix berühmtes.
    Hintergrundbild, je Film ein Standbild mit Rahmen als Button mit Link zum Filmanfang, nach Filmende Link zurück zum Menü.

    ..zunächst kannst Du ja mal selbst einen Qualiscan von einer 'schnell' laufenden mit einer 'klemmenden' Scheibe vergleichen. Außer es ist so unregelmäßig, dass man keine 'schnell' laufenden von 'klemmenden' Scheiben unterscheiden kann.

    Das werde ich versuchen. Obwohl, die Regelmäßigkeit hält sich stark in Grenzen...;D
    Da mein Rechner aber gerade eine Generalüberholung braucht (neu aufsetzen) werde ich wohl erst zu Weihnachten wieder dazu kommen...

    Meinst Du damit dieses DCT-Tool?

    Das hab ich schon sporadisch verwendet (diesmal aber nicht) aber seit ich gemerkt habe, daß das mal bei einem Film bei jedem Szenenwechsel stark sichtbare Artefakte erzeugt hat, verwende ich eigentlich lieber DVDshrink.

    Gibt es denn eine Möglichkeit das Quellmaterial und das kompilierte Material objektiv (z.B. mit den gleichen Viewer) zu vergleichen?

    Hallo,
    ich habe hier DVB-T-Aufnahmen und habe diese mit DVDlab 'geauthort' (saublödes Wort...) und habe jetzt festgestellt, daß das Ergebnis offenbar um Klassen schlechtere Bildqualität hat, als das Quellmaterial.
    Das habe ich mit ProjectX und MPEG2Schnitt bearbeitet und im MPEG2Schnitt-Betrachter sah es eigentlich ganz gut aus.

    Nach dem Brennen sieht es in PowerDVD und am Standalone aber echt übel aus. z.T. grobe Klötzchen, Bildrauschen und die Farbe scheint irgendwie nicht zu stimmen (etwas rotstichig). Der direkte Vergleich fällt aber sehr schwer, da die Wiedergabe des Originalmaterials in MPEG2Schnitt von der Helligkeit stimmt, in PowerDVD aber viel zu dunkel erscheint (der Helligkeitsregler muß fast auf Anschlag stehen, damit es da stimmt, bzw. müssen im Grafikkartentreiber die Einstellungen für Overlay total verbogen werden).

    Kann es sein, daß DVDlab da resampled hat?
    Ich dachte immer, DVDlab muxt die vorhandenen Elementary Streams nur neu zusammen ohne Änderung der eigentlichen Bild- und Tondaten. Leider hab ich nur wenig Ahnung von der ganzen Sache...

    Komischerweise sind die anderen beiden Filme auf der DVD in Ordnung. Das Original des betroffenen Films scheint auch tatsächlich etwas schlechter zu sein, aber im gebrannten Zustand ist es ziemlich krass.
    Der Rohling müßte auch in Ordnung sein (Verbatim DVD-RW) und wurde nach dem Brennen von Nero erfolgreich verifiziert.

    Bei den anderen bisher von mir aufgenommenen DVDs ist mir sowas nie aufgefallen. Das hätte ich aber sicher nicht übersehen.

    Was kann das jetzt sein? :hm:

    Gruß
    Tom

    Hallo,
    ist das eigentlich normal, daß das so ewig dauert, bis das Hauptmenü bei selbstgebrannten DVDs erscheint? Diese Verzögerungen treten z.T. auch beim Rücksprung vom Filmende zum Menü auf.
    Irgendwie ist das aber scheinbar unregelmäßig, bei manchen DVDs oder Einzeltiteln geht's wesentlich flotter.
    Leider konnte ich da noch keine Regelmäßigkeiten oder Zusammenhänge erkennen.
    Das Ganze tritt beim Standalone und auch bei PowerDVD auf.

    Gebrannt sind die DVDs mit DVDlab. Rohlinge Verbatim und TDK.

    Gruß
    Tom

    PS: Kann im Moment leider keine genauen Zeiten angeben, da ich nicht zu Hause bin...

    Man darf auch gern Menüs mit 720 und Film mit 704 Pixeln draufbringen.


    Genau das habe ich ja gemacht.
    Die gebrannte DVD läuft offenbar einwandfrei.

    Kann nur eventuell passieren, dass beim Umschalten das Bild ein wenig "nachrutscht", stört aber sicher kaum.


    Wie ist das gemeint?
    Daß sich kurzzeitig vom Umschalten vom Menü auf den Film die Breite ändert, oder wie?
    Oder 'rutscht' da dauerhaft etwas (d.h. falsche Proportionen über den ganzen Film oder im Menü)?

    Tom

    Hallo,
    ich hab hier 704x576 DVB-T Aufnahmen und will sie auf DVD brennen.
    Eigentlich ist die DVD schon fertig kompiliert, nur ist mir jetzt erst aufgefallen, daß in DVDlab die Projekteigenschaften auf '720x576 Full D1' eingestellt waren (vom Vorprojekt).
    Mit PowerDVD läuft das Kompilat auch soweit ohne Probleme.

    Kann ich die DVD so wie das jetzt eingestellt ist brennen, oder sollte ich die Projekteigenschaften auf '704x576 Broadcast D1' ändern?

    Ich frage mich, wo der Unterschied im Ergebnis ist, wenn ich die DVD auf den Standalone abgespielt wird.
    Als Aspect Ratio ist beidesmal 4:3 eingestellt, dann müßte das Ergebnis für mein Verständnis identisch ausfallen, oder?

    Tom

    Hallo Rudi,
    danke für Deine ausführliche Antwort.

    Die Frage, warum ich nicht DVD-shrinken will ist ganz einfach:
    Jedes Shrinken (egal ob transcoden oder reencoden) verringert m.W. die Qualität. Obwohl ich mit Shrink schon sehr gute Ergebnisse erziehlt habe, wollte ich das nach der ganzen Arbeit, die ich schon ins Authoring gesteckt habe dann den 3 Filmen doch nicht "antun" ;D .
    (Mit DCT-Transcoden innerhalb von DVDlab habe ich übrigens schon weniger gute Erfahrungen gemacht (Faktor um die 90%, bei fast jedem Szenenwechsel waren kurzzeitig Blockartefakte entstanden und deutlich sichtbar. Deshalb werde ich DCT nicht mehr benutzen, da Shrink bessere Ergebnisse liefert und auch nicht wesentlich langsamer ist.)

    Auch wenn ich überzeugt bin, daß der Unterschied der geschrinkten DVD nicht sichtbar gewesen wäre, versuche ich die Filme möglichst in Original-Aufnahmequalität zu belassen (OK, dadurch daß ich jetzt als Lösung des Platzproblems den Ton des einen Filmes reencodet habe, ist das ja strenggenommen auch nicht mehr Original).

    Außerden hätte mich gestört, daß alle 3 Filme geshrinkt worden wären. Ich hätte das manuell nur mit dem längsten gemacht (dann halt nicht auf 99,4 sondern vielleicht auf 98,5%). So wären noch 2 der 3 Filme Original geblieben.

    Das ganze ist zwar vielleicht Erbsenzählerei, aber ich habe ja vielleicht nochmal vor, einige der Filme nochmal zu extrahieren und in anderer Zusammenstellung neu auf DVD zu brennen, da möchte ich halt jeden Qualitätsverlust vermeiden.

    Gruß
    Tom

    Naja, in dem Fall sitzt der Fehler wohl 40 cm vor dem Monitor ;) . Nero (als Brenntool) als auch DVDlab als Authoringtool kümmern sich nicht darum, den Platz auf der DVD bis auf das letzte Byte auszureizen bzw. anzuzeigen. Beide zeigen allerdings (deutlich) an, wenn der Platz knapp wird...

    BJ1

    Nach dieser Schuldzuweisung hast Du die große Ehre, mir das zu erklären! ;)

    Außer dem Balken, der in die Nähe der Kapazitätsgrenze kommt, wird da m.W. nämlich nichts angezeigt.

    Da kommt nicht die Warnung "Lieber User, rechne mal lieber mit dem Taschenrechner nach, ob die Zusammenstellung tatsächlich auch auf den Rohling paßt, da ich als Programm zu dämlich dazu bin...":nein:

    Für mich ist und bleibt das ein Programmfehler.