Beiträge von smizz

    Stinknormales Normwandlungsruckeln.

    Besser wäre es gewesen, du hättest das Originalmaterial statt des fertig Encodeten hochgeladen. So kann nämlich keiner sagen, wie man das korrigiert.

    Im Normalfall dürften da aber die üblichen Verdächtigen wie mrestore und restore24 helfen, ggf. noch Abwandlungen speziell für den Animation-Bereich.

    Ich greife das Thema nochmals auf, da ich immernoch das Problem mit dem Rauschpumpen habe und nicht in den Griff bekomme.

    Ich führe das Pumpen darauf zurück, dass Xvid niedrig quantisierte I- oder P-Frames mitten in relativ statischen Szenen einfügt. Eigentlich will ich die dort aber gar nicht haben, sondern nur bei Szenenwechseln, bzw. wenn sie wirklich benötigt werden.
    Das maximale Keyframe Intervall ist größzügig genug eingestellt (10 Sekunden), das Pumpen erscheint in viel kürzeren Abständen.

    Habe ich eigentlich überhaupt eine Chance dagegen anzukommen, wenn ich die Quantizer nicht nach unten hin limitiere, was ich ungerne tun würde, denn bei Szenenwechseln ist mir ein sehr niedriger Quantizer schon wichtig.


    Edit: Jetzt bin ich baff. Spaßeshalber die Funktion abgestellt, von der ich am wenigsten erwartet hätte, dass sie mir Probleme macht -> trellis.
    Resultat der Pumpeffekt ist minimiert, nicht ganz weg. Jetzt probiere ich mal die b-frames weniger stark zu komprimieren und schaue, welchen Effekt das insgesamt hat.

    Hallo,

    ich schreibe hier einen Bugreport für jemanden, der sich leider nicht selbst im Forum anmelden kann, da das Captcha derzeit nicht funktioniert.

    Das Problem ist, dass im Crop-Fenster bei zu großem Quellmaterial auf der rechten Seite der Indikationsbalken fehlt.

    [Blockierte Grafik: http://www.abload.de/thumb/er21za.jpg]

    Die Vermutung geht dahin, dass es an der eingestellten Bildschirmauflösung von 1280x1024 liegt, denn bei Quellen kleiner 1280 in der Breite ist der Indikationsbalken da.

    Grüße

    Das Problem ist ja, dass dgavcindex nicht mehr weiterentwickelt wird in seiner jetzigen Form. Es wären sicher nur marginale Änderungen notwendig um dgavcindex zu den ÖR-Streams kompatibel zu bekommen, aber DG wird nichts mehr daran machen, wegen eines anderen, wie ich finde völlig geringwertigem Problems.

    Unglücklicherweise sind andere h264-indexer einfach noch nicht weit genug. Wir müssten alle DG mal anschreiben und versuchen ihn zu überreden, wenigstens für die deutschen ÖR einen kleinen Patch herauszubringen.

    Stax: In der 1148 die ich derzeit benutze, werden gesetzte Haken an Filtern sowie deren Einstellungen zwar im Template gespeichert, beim Hinzufügen einer Quelldatei allerdings deaktiviert und die abgelegten Werte überschrieben. Lässt sich das wieder auf das frühere Verhalten ändern, bei dem aktivierte Quellfilter und Einstellungen erhalten blieben?

    Hallo,

    ich fühl mich grad echt behämmert, weil ich seit knapp 5 stunden einen UDF 2.5 Reader für 2k3 x64 suche. Die gängigen thdudf.inf aus dem Tempordner holen und manuell installieren-Tipps gehen natürlich nicht, die inf ist für 32bit Systeme ausgelegt.
    InCD Reader bringt auch nicht den gewünschten Erfolg.

    Hat da jemand vielleicht einen Tipp, wie ich UDF 2.5 Medien im Explorer lesbar mache?

    Grüße und Dank.

    Habe das vorgeschlagen, weil sich Kabel in der Wohnung besonders unterm Teppich nicht gerade gut machen. An der Hauswand stört es am wenigsten, und das Fenster muss man auch nicht durchbohren, weil es diese flachen Fensterdurchführungen gibt, die man einfach in den Rahmen einlegt.

    Ich jedenfalls geh unter die Decke, wenn ich Kabel quer durch die Wohnung seh.

    Da der DVBViewer ja eine Directshow-Filterkette benutzt, wie fast jedes Programm außer des Videolan Client, kannst du über "Ansicht"->"Filter" naschschauen, welche Decoder und Splitter gerade ihr Werk verrichten. Einer dieser wird das Problem verursachen.

    Das hilft dir jetzt zwar nicht wirklich weiter, aber du kannst über diesen Weg auch noch Einstellungen an den Filtern selbst vornehmen.

    jau mawi, an fft3d bastele ich gerade.

    Redfox: Naja, langwierig würde ich sagen ist länger als 2 Tage. Habe eigentlich schon das Durchhaltevermögen um mich mit dem ein oder anderen Parameter herumzuschlagen. Leider fehlt mir oft das mathematische Hintergrundwissen, um in etwa die Auswirkungen abschätzen zu können.

    Für ein DVD Encoding ist es von Vorteil, wenn man an Makroblocks optimiert. Dann schließt das Bild genau an einem solchen ab. Ansonsten würde eine Makroblock-Zeile sowohl aus Bild als auch aus schwarz der Borders bestehen, was durchaus mal in verstärkten Kompressionsartefakten in dieser Zeile resultiert.

    Ansonsten ist FitCD wirklich ein super Tool, welches diese Nickeligkeiten mal eben schnell berechnet. Zu SVCD-Zeiten ein steter Begleiter gewesen, und fristet immernoch sein Dasein in meinem Videotools Ordner.

    Mir fällt gerade noch ein, dass es auch das hinzufügen von schwarzem Rand links und rechts beherrscht. Dieser Bereich wird an normalen Fernsehern meistens gar nicht angezeigt (overscan) und kann somit auch mit stark komprimierbaren Daten gefüllt werden. Das spart Bitrate für den Rest des Bildes. (16 px rechts und links also 1 Makroblock jeweils sind dabei eine sichere Einstellung)

    Ach was waren das noch Zeiten ;)

    Was ist denn aus dem guten alten FitCD geworden, nutzt das niemand mehr?

    Jedenfalls spuckt es für makroblockoptimiertes Resizing folgendes aus:

    BicubicResize(720,448,0,0.6,2,0,1276,544)
    AddBorders(0,64,0,64)

    Ich hab das ganz primitiv gemacht.

    Streams zerlegt, video in avi pressen lassen mit avc2avi_mod falls es segmentiert sein muss, mit einer Virtualdub-Version mit Smartrendering geöffnet, die Tonspur hinzugefügt und dann den Schnitt gemacht.

    Ist natürlich nur bedingt geeignet.

    Hi,

    leider muss ich, entgegen meiner Abneigung zum Filtern von Quellen, Rauschen entfernen.

    Bei einer Umwandlung zu Xvid habe ich sonst das Problem, dass an Keyframes kurzzeitig die Körnigkeit durchkommt, wohingegen der Rest der Frames typischerweise von Xvid plattgematscht wird. Das stört mich zumindest enorm. (Beides, aber letzteres ist ja nicht so leicht vermeidbar, wenn man im Codec und der Dateigröße eingeschränkt ist :hm: )

    Als Quelle habe ich ein 1080p Video, welches zu 720x400 runterskaliert werden soll. Dabei entsteht besagte Körnigkeit, mit der Xvid nicht klarkommt. Meine Versuche an den Quantizern zu drehen brachten nicht den gewünschten Erfolg.
    Diverse Rauschfilter wie deen, *dust, MVTools, removegrain oder convolution3d beta habe ich bereits mit unterschiedlichem Erfolg getestet, aber an irgendeiner Stelle versagts immer (Abstürze, nur in bestimmten Szenen ok, langwieriges Tuning), und bevor ich mich nun weiter damit rumplage einen der Filter zum Laufen zu bringen, frage ich lieber vorher euch. (Nicht, dass ich nicht schon die halbe Nacht durchs Forum stöbern würde ;) )

    Als Anforderung: Möglichst wenig Verlust an Details, möglichst wenig fransige Farbverläufe (Wie nennt man das? Rauschartefakte?). (Wird man beides wohl kaum beides unter einen Hut bringen können)
    Schnell muss es nicht sein, wenn ich mich auf gute Ergebnisse verlassen kann. Die temporale Komponente sollte so gering wie möglich ausfallen.

    Daher meine Frage, wie filtert "man" derzeit, wenn es nicht auf Geschwindigkeit ankommt Rauschen und erreicht damit eine bessere Komprimierbarkeit?

    Vielen Dank für eure Tipps.

    Grüße
    smizz

    Vielleicht hat deine BD 24 statt 23.976 fps?

    Dann solltest du dies auch in deinem DirectShowSource Script vermerken.

    Kommt dgavcdec nicht mit deinen BD-Quellen zurecht? Das würde dir das ganze gefummel ersparen und du hättest einen präziseren Input als mit DirectShowSource.

    Das benutzt man eigentlich nur noch um Quellen zu bearbeiten, mit denen dgavcdec noch nicht zurecht kommt. (Exotische HDTV Streams, wie sie z.B. PremiereHD liefert)

    Hallo LigH,
    nun, ganz so dramatisch ist es nun auch wieder nicht, da auch 32bit Programme sowie dll's in dem 64bit OS ganz normal laufen. Hier scheint eine besondere Gegebenheit im DGAVCDecode.dll Plugin vorzuliegen bezüglich des Anziehens dieser speziellen dll bzw. der Art und Weise wie die dll hochgezogen wird.

    Lies was LigH geschrieben hat nochmal. DASS dein 32-bit-Tool grad funktioniert hat nichts mit einer Filterkette zu tun.

    Hier (Vista Business 64Bit) läuft dgavcdec, weil ich 64bit Filter nicht nutze.

    Von anderen dgavcdec Problemen mal abgesehen.