Beiträge von de66ka

    Jetzt wirds langsam kompliziert für mich.
    Also nochmal.
    Mit foobar höre ich ausschliesslich Musikdateien die in Stereo, teils als MP3, WMA oder Musepack kodiert sind.
    Der SPDIF meiner Soundkarte (Realtek Onboard) ist dabei mit einem Glasfaserkabel an meinem AV-Receiver angeschlossen (sonst kein weiteres Kabel angeschlossen). Die Encodierfunktionen der Soundkarte (AC3 und DTS) sind deaktiviert.
    Am Receiver kommt auch nur Stereo an, wie man an den Anzeigen erkennt.

    Also wird doch wenn ich das richtig sehe, die Audiodatei im Rechner decodiert und das "Resultat" digital an den Receiver ausgegeben, der es auf die Lautsprecher verteilt.
    Oder findet etwa eine analoge Ausgabe über das optische Kabel statt.

    Bei der Ausgabe von AC3 5.1 oder DTS-Ton mit einem geeigneten Player ist mir die Sache klar. Die Datei wird nicht dekodiert sondern einfach durchgereicht. Dekodieren tut dann der Receiver.

    Bin aber der Lösung meines Replaygain Problems aber immer noch nicht näher gekommen.

    Gruß de66ka

    Hallo zusammen,
    hab kein passenderes Forum gefunden, deshalb mal hier rein damit:

    Zum Abspielen meiner Musikdateien nutze ich eigentlich schon lange foobar2000 in aktuellen Versionen.
    Um eine einigermaßen einheitliche Lautstärke, auch Album-übergreifend hinzubekommen verwende ich die Funktion "Replaygain".

    An meinem Arbeitsrechner gebe ich den Sound "analog" an einen Verstärker aus.
    Änderungen an den Replaygain Einstellungen wirken sich dabei direkt quasi "on the fly" auf die resultierende Ausgabelautstärke aus.

    An meinem Wohnzimmerrechner hängt ein AV-Receiver, der den Sound digital per SPDIF (optisch) empfängt. Komischerweise kann ich jedoch bei Veränderung der Replaygain-Werte keine Lautstärkeänderung feststellen.

    Jetzt stellt sich mir natürlich die Frage, ob diese Funktion nur bei analoger Ausgabe funktioniert, oder ob ich, wie auch immer, irgend etwas falsch/fehlerhaft konfiguriert habe????
    Auf beiden Systemen werkelt VISTA.

    Gruß de66ka

    Das sagt MediaInfo dazu:

    Video
    Format : AVC
    Format/Info : Advanced Video Codec
    Format profile : Main@L4.0
    Format settings, CABAC : Ja
    Format settings, ReFrames : 2 frames
    Codec ID : V_MPEG4/ISO/AVC
    Duration : 1h 33min
    Breite : 1280 Pixel
    Höhe : 720 Pixel
    Bildseitenverhältnis : 16/9
    Bildwiederholungsrate : 50.000 FPS
    Colorimetry : 4:2:0
    Scan type : Progressive


    Also 50p

    Ich verwurschtel immer alles in *.mkv da ich keine Standalone-Geräte nutze sondern nur PC am LCD (42" FullHD) oder Notebook. Der Einfachheit halber immer ein Single-Layer DVD-Rohling pro Film. Das ist ohne Recodierung von Video und/oder Audio nicht machbar.

    Gruß de66ka

    Hallo zusammen habe am Wochenende zufälligerweise eine Sendung auf ORF HD aufgenommen und dann später festgestellt dass es sich dabei um h264 codiertes Material mit 50 fps handelt.
    Jetzt stellt sich mir die Frage, ob ich es zum Zweck der Archivierung ohne Änderung der Frames codieren soll, oder ob ich die Framerate reduzieren soll um ggf. die zur Verfügung stehende Codierbitrate auf "weniger" Frames verteilen zu müssen.

    Wenn ich reduzieren sollte, würde mich auch noch interessieren wie das am besten zu bewerkstellig wäre (changefps ?).

    Im voraus vielen Dank

    Habe mir deine Textdatei angesehen. Am Text selber kanns nicht liegen. Sieht nämlich genau aus wie meiner. Du mußt aber daran denken die Textdatei im Ordner deiner avs-Datei zu speichern und außerdem an die Benennung. Heißt deine avs z.B TEST.AVS muß die Textdatei TEST.ENC.TXT heißen. Ansonsten benutzt die Batch die Standardeinstellungen.

    Natürlich lässt sich auch Coreavc kofigurieren und zwar am einfachsten im Radlight Filtermanager.:D

    Zitat

    Einziges Manko ist die Geschwindigkeit, aktuell bei ca.4 frames im 2.Durchgang
    Du hattest mir ja schon dazu einige Tipps gegeben, aber irgendwie hat das nicht wirklich was gebracht.


    Auf meinem C2D habe ich mit CoreAVC 1.3 unter Verwendung von MeGUI (Fast-Xvid-Templates) und der Auflösung 1280x544(720) im ersten Durchgang ca. 30 fps im zweiten ca. 18 fps. Allerdings nur mit den Fast-Templates. Die HQ-Templates sind wesentlich langsamer. Einen Qualitätsunterschied konnte ich noch nicht wirklich feststellen. Hört sich für mich an als würde dein XVid nur auf einem Core codieren.

    Zitat

    Mit CoreAVC kriege ich nur ein grünes Bild, auch in DVBViewer.
    Ist der nicht kostenpflichtig?


    Natürlich, kann man glaub ich aber derzeit nicht erwerben. Du mußt doch wissen wo du deinen her hast bzw. wie du ihn installiert hast. Mit dem grünen Bild hat das allerdings nichts zu tun. Einfach verschiedene Versionen, falls möglich, testen. Ansonsten bleibt dir immer noch der PowerDVD, der allerdings wesentlich langsamer ist.

    Also, um es noch mal klarzustellen.
    Das Muxen nach MKV bietet sich an, wenn man die Aufnahme so wie sie ist, also ohne neucodieren von Bild/Ton, archivieren möchte!!! Hierbei kann man nämlich mit der rudimentären Cut-Funktion von GDSMUX das unerwünschte wegschneiden.
    Um weiterzubearbeiten reicht die TS-Datei völlig aus. DirectShow ist es nämlich schnurz ob es die TS-Datei oder die MKV öffnet.

    Das schneiden kannst du nämlich dann auch in avisynth erledigen. Einziger Nachteil beim Schneiden mit Avisynth ist, dass du den Ton auf jeden Fall neukodieren mußt, um synchronität zu erhalten. Außer es gäbe ein Möglichkeit per avisynth den AC3-Stream zwischen zwei Cut-Points zu demuxen, die mir aber bis jetzt noch nicht begegnet ist.

    Du kannst aber auch einfach den TS-Stream schneiden und zumindest mit ProjectX den AC3-Stream demuxen.

    Also ich verstehe einfach nicht ganz die Probleme. Ich habe in den letzten 2 Wochen bestimmt 15 Filme aufgenommen (P* HD) und konvertiert. Hierbei hatte ich nur einmal Synchronitätsprobleme. Meine Ermittlungen ergaben, dass bereits bei der Aufnahme etwas schief gegangen war. Die betreffende TS-Datei war am Anfang noch synchron nur gegen Ende war alles aus dem Takt. Ich tippe mal auf wetterbedingte Ausfälle des Sat-Empfangs. Vielleicht hat sich aber auch nur die Aufnahmesoft verschluckt.
    Verwendet wird hierfür AltDVB2.2 oder DVBViewer 3.62 und eine TT 3200 S2 in einem auf 800Mhz runtergetakteten AMD 64 3000. Wenn man hierbei die Videodarstellung deaktiviert kann man das Teil prima als Aufnahmeserver verwenden.

    Geschnitten wird meistens mit H264Cutter, seltener TSPacketeditor und der mit PTSCalc ausgelesene Audioversatz hat auch immer gestimmt.

    Das kann kein Zufall sein.

    Probier einfach nochmal mit einem frisch aufgenommenen File und mach alles wie zuvor beschrieben.


      1. Immer die FAST-Profile verwenden


      2. In den Profiltemplates "Qpel" deaktivieren da bei so hohen Auflösungen eher hinderlich


      3. CoreAVC-Decoder benutzen, ist bei gleicher Quali rund 25% schneller. Vorsicht jedoch vor der Version 1.2 da die ab und an Artefakte produziert


    Darübehinaus gibt man den Audio-Versatz bei "Format Specific Options" unter "Delay" an.

    Natürlich nicht!!


      Ich an Deiner Stelle würde nicht die HQ- sondern die FAST-Presets verwenden

    Leider ist nun etwas Handarbeit angesagt, zumindest war das bei meiner MeGUI-Installation so. MeGUI bringt zwar die XVid-Presets mit, die jeweils dazu benötigte Matrix (z.B. Didees Six of Nine) - Fehlanzeige. In der heruntergeladenen Zip-Datei befinden sich im Ordner Matrix die passenden. Geh nun in MeGui auf die jeweiligen XVid-Presets dann auf Config und den Tab "Zones". Jetzt siehst Du unten einen Pfad der eigentlich auf die benötigte Matrix verweisen soll angelegt (die jedoch dort, zumindest bei mir nicht vorhanden war). Paß einfach den Pfad an, sodaß er auf die richtige Matrix im richtigen Ordner verweist. - Thats it.

    Um einen Kompressionstest zu machen mußt Du im Verzeichnis mit Deiner AVS-Datei, ich nenne sie mal "film.avs" einen Textdatei erstellen mit dem Namen "film.enc.txt" worin Du die Zeile "comptest-CT 2750kbps 1:1 PRO" reinschreibst. Die Zahl mit den Kilobytes (vor kbps) kannst Du natürlich durch die von dir gewünschte Bitrate ersetzen.
    Jetzt nur noch deine "film.avs" auf die "avs2qxvid_25h.bat" ziehen, worauf sich ein DOS-Fenster öffnet und ein Kompressionstest mit 3% des Videos durchgeführt wird.
    Nach Abschluß kannst du dann dort das zur gewählten Bitrate passende Preset ablesen und in MeGui samt Bitrate einstellen.
    Und wenn Du alles richtig gemacht hast, wirst Du eine Datei in der von dir gewünschten Größe erhalten.
    Viel Spaß