Beiträge von dinox

    Im Moment mach ich es halt Manuel mit einem Adjustment Layer in After Effect über den Effekt ReduceInterlacedFlicker auf Stufe 1 und drei Stopframes + UnsharpMask um wieder leicht die Schärfe zu verstärken.
    Alternativ der Weg die Footage in AFX auf lower oder upperfield 1st zu interpretieren (Kantenerhaltung an) ein Frame auszurendern und ihn über die interlaced Stelle zu legen.
    Die Arbeit ist schon ok und dauert pro Clip maximal 15min. Ich will nur keinen zu behandelnden Frame übersehen :)

    Das mit Virtualdub und dem Logfile als Job zu exportieren hat auch wieder das Log gelöscht.
    Aber es gibt wohl auch eine Avisynth Variante. Ich werde das mal per Script probieren ob es da besser geht.

    Aber danke für die Denkunterstützung :)

    Grüsse

    Update: Mit der AviSynth Variante schreibt er das Logfile korrekt und ich kann diesem auch einen Namen geben.

    Hi vielen Dank füs Feedback...

    Tja und da ist der Hund begraben, der Schnitt darf nicht verändert werden.
    Da parallel mit den gleichen Daten schon ein Tonstudio arbeiten und den Ton anlegt.

    Und soviel zeitlicher Vorlauf ist nicht vorhanden. Sonst könnte ich 24p Material anfordern und ggf. Packshot in der Länge anpassen um auf eine runde Laufzeit in Sekunden zu kommen.
    So wie ich das vermute ist das Material nach der 24p zu 50i Konvertierung geschnitten worden, da kein Muster der Interlacedframes zu erkennen ist. Teilweise gibt es 5 Sekunden nach einander keinen einzigen interlaced Frame, trotz massiver Bewegung im Bild.

    Teilweise gibt es Doppelbilder, sie lassen sich aber nicht entfernen, sind aber neben den einzelnen interlaced Frames vorhanden. Sonst wäre der Schnitt ja wieder geändert.

    Es ist ein wenig unauffälliger machen.
    Und ein Frame zu deinterlacen, sei es durch Felddopplung, -interpolation oder -blendung fällt in der Bewegung im Internet/Rechner weit weniger auf als ein "schlecht" runter skalierter Interlacedframe, der ja dann extrem zu Tage treten kann.

    Die technisch beste Variante wäre ganz klar mit dem 24p Material zu arbeiten. Aber diese Option besteht leider nicht. Also heisst es "Fix it in Post" :)

    Moin,

    also ich habe öfters Bildmaterial (<1Min Länge) dass von 1080p24 auf 1080i50 Material umgerechnet wurde, und die fehlenden Bilder werden meist als interlaced Frames generiert.
    Da das Material sowohl im TV als auch im Internet gezeigt wird, wandle ich es für die Internetdarstellung in 1080p25 um. Fürs TV sind die interlaced Frames ja kein Problem.
    Aber um nicht die progressiven Bilder auch zu deinterlacen, was ja je nach Inhalt echt mies aussehen kann, suche ich einen Weg um die Frames schneller zu finden im Material.
    Im Moment gehe ich Frame für Frame durch das Material und suche sie mir raus. Dann werden nur diese deinterlaced. Die interlaced Frames sitzen aber nicht immer alle ~25 Bilder.

    Und da kam mir das Plugin von Gunnar ganz recht mit dem Logfile. :)

    Hallo zusammen,

    ich wollte das Virtualdub Plugin "Deinterlace Smooth" von Gunnar Thalin nutzen oder viel mehr die Funktion, dass die als Interlace erkannten Frames in ein Logfile schreibt.
    Das Problem dabei ist, wenn das Video komplett durch analysiert, abgespielt oder exportiert ist wird ein leeres Logfile geschrieben. Während des Abspielens werden die Frames wunderbar ins Log geschrieben, nur am Ende halt wieder gelöscht.

    Kann Jemand das bestätigen und hat vielleicht eine Lösung parat ?
    Oder gibt es eine andere Software, oder ein Plugin, dass auch diese Funktion bietet, Interlacedframes zu detektieren und die entsprechende Framenummern in eine Textdatei zuschrieben ?

    Ich wollte Gunnar eine Mail schrieben aber zur angegebenen Mailadresse klappt das leider nicht.

    Vielen Dank und viele Grüsse
    Michael

    Hallo zusammen,

    ich habe eine DVD mit Meastro gebaut mit VBR Video + 384Kbit AC3 2.0 Audio und 2x3 Untertitelspuren (4:3 und 16:9).
    Das Kompilieren mit Maestro war problemlos und ohne Fehlermeldung.

    Ich habe mir die VOBs in einen Bitrate Viewer geladen und dort werden mir Peaks angegeben von bis zu 10.455Kbit.
    Es sind so rund 10 Peaks pro ~15Minuten langem VOB.

    Wenn ich das richtig weiss, dann darf der Stream (Video+Audio+Sub) ein Datenrate von 10.08Mbit haben.

    Können diese Spitzen Ärger bei der Wiedergabe verursachen oder kann man dieser vernachlässigen?

    Es sollen am Schluss mehrere DVDs gepresst werden.

    Vielen Dank
    dinox

    Hi Zelot,

    schicke denen doch einfach ein Image, dass kannst Du doch auch erstellen in Maestro oder über ImgBurn.
    Wenn Du eine DualLayerscheibe machst, kannst Du so wenigstens den Layersprung definieren.


    Liebe Grüsse
    Hicka

    Hi zelot,

    Maestro mach meiner meinung nach nur eine "nearest neighbour" umrechnung, könnte man in Photoshop auch machen sieht aber halt nicht schön aus. Und die Photoshop Umskalierung ist standardmässig eine bicubische Interpolation, die qualitativ besser aussieht.

    In Photoshop in 1024x576 arbeiten und dann auf 720x576 skalieren. Oder gleich in 720x576 aber mit eingeschalteten Pixelaspectartio von 1,42 bzw 1,46 bei CS4+ arbeiten. Sieht nur in der entzerrten Darstellung von Photoshop nicht so hübsch aus.

    Hi bigotti,

    vielen Dank fuer die schnelle Antwort. Ich werd mal ausprobieren.
    Das klingt danach, dass ich das Buch nicht richtig verstanden habe. Mit der Spureinstellungen unter den Eigenschaften sage ich, zu welche Subtitlestream die spur wird und nicht welche Spur dargestellt werden soll.
    Ich hatte es so vertanden, dass ich angebe welche Spur wann angezeigt werden soll-

    Ich probier es..

    Gruesse

    Hallo,

    mich macht grad DVD Maestro oder mein DVD Player verrückt mit der Darstellung von Untertiteln.
    Ich habe zwei Untertitelsprachen, die in 16:9 und 4:3LB anständig dargstellt werden soll.
    Also habe ich mich ans Buch gehalten und habe für jede Sprache zwei Spuren erstellt.
    Spur1 eng für 4:3LB - Untertitel in normaler Typo
    Spur2 eng für 16:9 - Untertitel in enger Typo
    Spur3 de für 4:3LB - Untertitel in normaler Typo
    Spur4 de für 16:9 - Untertitel in enger Typo

    Aus dem Sprachwahlmenü wird für ENG die Untertitelspur 1 und für DE die Untertitelspur 3 ausgewählt.

    Wir im Maestro Buch beschrieben (und so wie ich es verstanden habe) bin ich auf die Untertitelspur 1 mit der rechte Maustaste gegangen und habe für WIDE Spur 2 gesetzt und für LetterBox Spur1.
    Entsprechend WIDE DE Spur 4 und DE Letterbox Spur 3.

    Alles auf eine DVD gebrannt und an einem Sony DVD Player getestet.
    Im System Menü vom DVD Player habe ich dann entweder die Wiedergabe auf 4:3 Letterbox gestellt, entsprechend des Monitors oder in 16:9.
    In beiden Varianten nimmer der nur die Spur1 oder die Spur3, nie die alternativ Spur.

    Verstehe ich da am System etwas falsch oder veräppelt mich der DVD Player.

    Kennt noch Jemand dieses Problem ?

    Liebe Grüsse

    Hi bigotti5,
    verdammt das mit Encore habe ich mir glatt gedacht. Ich hoffete nur, dass ich etwas noch nicht gefunden hatte.

    Deine Links werde ich mal durchsehen.

    Auf meinem Suchen habe ich noch Blu-Print und Dostudio gefunden, dass jetzt an Sony verkauft wurde. Weiss einer, in welchem preislichen Segment sich Dostudio gewegt hat?

    Vielen Dank und Grüsse.

    Hallo,

    ich habe mal eine Frage zum BluRay Authoring mit Adobe Encore CS5.5.

    Ich dachte, dass wir in Zeiten von BluRay endlich diese 4Farb-Subpicture-Einschränkung los sind.
    Aber beim Menüerstellen mit Encore hatte ich dieses "Problem" genau wieder. Um einen sauberen Button zu erstellen musste ich dann in Photoshop 3 Ebenen bauen, die nur rot, blau, schwarz ware um das recht gleichmässig nachher in der Darstellung zu bekommen.

    Bei den Bluray Menüs ist das doch anders, wenn man sich professionelle Scheiben sieht.
    Oder täusch ich mich da?

    Oder kann es einfach Encore nicht, da es auch as DVD Authoring-Tool läuft?

    Welche Alternative gibt es denn ohen gleich 10tausende von Euros fuer Scenarist auszugeben ?

    Viele Grüsse

    Hallo zusammen,

    ich habe eine frage bezüglich sendefähiger Farben. Im besonderen geht es um das Gelb. Ich kann bei der Bearbeitung in Premiere den Effekt "Brodcast Colors" oder "Video Limiter" nutzen. Wenn ich das mit den sendefähigen Farben richtig verstanden habe, dann ist kann das Gelb, den höchsten Spannungswert (Chrominanz) erreichen. Die Frage ist nur, wie hoch darf dieser Wert sein. Wenn ich den Broadcast Filter einsetze, dann wird das reine Gelb ganz schön runter gezogen. Dort ist dann ein Wert von 110 an maximaler Signal Amplitude eingestellt, was einen Wert von um die 1,07Volt im Chroma zur Folge hat. Über den Effekt Video Limiter kann ich per "smart limit" die Werte eleganter Reduzieren und habe einen maximal Wert von 130. Aber ich werd grad nicht richtig schlau drauss. Ich habe bisher die Spannungsänderung gefunden bei den Chrominanzwerten von max +-350mV bzw kurzzeitig von +-375mV. Aber von welchem Spannungswert darf ich das denn rechnen?

    Vielleicht kann mir wer weiterhelfen.

    Viele Grüsse

    Hallo akapuma,

    das kenne ich auch von xnview... Hatte auch schon gedacht dieses zu benutzen aber so kommt man ja leider auch nicht auf die wirkliche Farbtiefe pro Kanal....hmmm.... Ich probier das mal mit dem Komprimieren. Mal sehen, was da rauskommt. :)

    Hi Ligh,

    das mit dem Videobearbeiten stimmt aber als Austauschformat zwischen den Systemen sollen Bildsequenzen benutzt werden. Es muss ja versucht werden Alles auf ein Format zu bringen. Da nicht jedes Tool im Studio-Bereich mit dem gleichen Format klar kommt. Und Videoformate (avi, mov) meist mit mehr Problemen behaftet sind als Bildsequenzen. Mit Bildsequenzen kommen ja die meisten Programme klar. Ok bei Apple FinalCut muss man etwas tricksen aber dann geht das auch.

    Aber mal ein Beispiel.
    Quelldaten AppleProRes 4444 mit 12Bit sollen nach dem Schnitt in FinalCut für ein anderes System aufbereitet werden, welches kein AppleProRes versteht und wir wollen die 12Bit behalten. Also wäre das Format der Wahl Tiff 16Bit in dem 4Bit "Luft" pro Kanal enthalten sind. FinalCut kann das nicht, dass der Bildexporter auf Quicktime basiert und nur 8Bit anbietet. Umweg über AfterEffects und dort geht es nach den Einstellungen. Aber ich trau den Herstellern nicht immer. :) Ich würde es gerne Kontrollieren können. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser :)

    Bspw, dass man ein Testbild benutzt und es durch den ganzen Workflow schickt. Aber wie müsste ein Testbild in in mehr als 8Bit pro Kanal aussehen, damit ich nachher den Unterschied zu 8Bit pro Kanal "erkennen" kann ?

    Das ist sozusagen das Problem. Aber ich dachte ich formulier das allgemeiner, damit es auch bei anderen Workflows einsetzbar ist.

    Grüsse

    Hallo Ligh,

    mit EBV meine ich in diesem Fall Programme wie AfterEffects, Nuke, Shake, Flame, "Premiere", FinalCut" und auch Bildbetrachter/Converter wie XNVIEW. Ich dachte mir, dass ja diese Programme auch "Bilder-Verarbeiten" und ich nicht immer einen langen Text schreiben wollte, desshalb das Synonym. :)

    Bei den Bildformaten denke ich da eher an DPX/Cineon 10Bit und TIFF 16BIT Files ohne Kompression (LZW/RLE).

    Liebe Grüsse