Beiträge von Skiller

    Das ist z.B. der Fall bei:
    - Bildregler des ADVC300
    - dem "Kramer"-Wandler von Goldwingfahrer
    - ...erstaunlicherweise bei den Proc-Amp-Reglern von alten BT8x8-Karten
    - ... ?


    Ich glaube, beim SAA7134 ist der Proc-Amp auch "echt". Jedenfalls kann ich mit dem Proc-Amp spielen wie ich will – das Histogramm vom gecapturten Video bleibt immer glatt, ohne Löcher oder Spitzen. Ich habe mal gelesen, dass jemand vom Proc-Amp der Intensity Pro enttäuscht war, weil der nur nachträglich auf das schon gewandelte Video angewandt wird (wodurch man natürlich auch keine Highlights mehr retten kann) und dadurch auch Löcher und Spitzen im Histogramm verursacht.

    Ich könnte theoretisch noch eine Sony DCR-TRV900E testen (1998-2002 gebaut), aber das wäre dann eher zu wissenschaftlichen Zwecken, weil die TRV900E leider keinen direkten AV->DV passthrough erlaubt – man müsste erst alles auf MiniDV aufzeichnen, was man digitalisieren will.

    Irgendwas brauchbares (außer der TRV-33E, die ist ja schonmal OK) wird doch wohl noch dabei sein?!?

    Ich hoffe doch auch, und ich bin gespannt! :cool:

    ob man das ConvertToYV12 durchführen soll.

    Ja, weil das Endprodukt eben sowieso YV12 sein wird. Es muss also so oder zu YV12 werden. Es in AviSynth zu machen, ist wohl die sicherste Lösung, denn da weiß man, was passiert.

    EDIT: MeGUI/AviSynth fügt kein ConvertToYV12(interlaced=true) hinzu, sondern lässt die Klammer leer. Soll ich das manuell hinzufügen?

    Unbedingt, sonst hast du total vermurkstes Chroma im interlace'ten Resultat.

    Die DVD ist in Ordnung, so was mache ich nicht zum ersten Mal. ;)
    Der Sweep wurde mit Sony Vegas um eine Sekunde Stille am Anfang und Ende ergänzt und als Stereo WAV 48 KHz ausgegeben. Dazu dann 12 Sekunden Testbild separat encodiert und das Ganze mit DVDMaestro zu einer DVD geauthort. Schnittprogramme sind dazu meiner Erfahrung nach eher generell ungeeignet.
    Ich hab die DVD mal hochgeladen (etwas über 3MB), falls Interesse besteht. Es muss wirklich an den Steckern gelegen haben.

    http://www.file-upload.net/download-83536…ep_DVD.zip.html

    Hier also das Ergebnis mit einem Cyberhome DVR 1610 als Zuspieler. Im Gegensatz zu dem Panasonic hat der eine Lautstärkeregelfunktion über die FB. Die war für den Test natürlich voll aufgedreht (eben "normale" Lautstärke). Sehe oder höre aber auf die Schnelle keinen Unterschied zum Panasonic.

    http://www.file-upload.net/download-83537…PLAYER.wav.html

    Jetzt landest du in diesem Beispiel-Fall bei 698x562 Pixeln.
    Das schöne daran: die PAR ist IMMERNOCH 1,094 bei 4:3 bzw. 1,459 bei 16:9! Das ist also völlig OK!
    Auch interlaced ist kein Problem!! Die weggeschnittenen Pixel VON OBEN müssen nur durch 2 Teilbar sein - an sonsten änderst du die Field-Order (TFF-BFF oder BFF-TFF)!

    Du kannst das Video jetzt bedenkenlos so codieren! Du musst nur bei der PAR eben 1,094 bzw. 1,459 eingeben! :)
    Der Video-Player entzerrt das bei der Wiedergabe dann völlig korrekt!

    Das stimmt, aber bei einem Video, das am Ende (wie eigentlich alles) in 4:2:0 (YV12) encodiert und auch interlaced bleiben soll, muss die verbleibende Höhe unbedingt glatt durch 4 teilbar sein. Den Fehler kann man aber in AviSynth auch gar nicht begehen, weil man bei ConvertToYV12(interlaced=true) eine Fehlermeldung bekommt, wenn die Höhe nicht durch 4 teilbar ist.

    Wir müssen ja bedenken, dass wir hier auch noch den Wandler des Panasonic DVD-Players "mitmessen". Die leichten "fehlerchen" könnten auch von einer AC3- oder MP2-Codierten Tonspur auf deiner Test-DVD kommen. Oder hast du die 1:1 als PCM erstellt?

    Die Test-DVD hat natürlich PCM, aber ich habe die Kanäle der Mono-WAV (wohl unnötigerweise) geklont, um Stereo zu haben, weil ich mir nicht sicher war, was der DVD-Player mit Mono am Stereo-Ausgang machen wird.

    PS ( Skiller):
    Wie hast du genau angeschlossen? Das AV-Kabel von der TRV33E direkt an den DVD-Player? Gelb-auf-gelb, weiß-auf weiß und rot auf rot?


    Ja, genau so hab ich es gemacht.

    Warum ich einen leeren Kanal bei der Aufnahme hatte? Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht, ich war selber erstaunt. Ich glaube, eines der Kabel hat nicht richtig gesessen. Irgendwie passen die Cinch-Kabel von der Kamera nur äußerst schwergängig in die Anschlüsse an dem Panasonic DVD-Player.


    Wie auch immer, ich finde das sehr interessant mit deinen Screenshots und werde deshalb den Test nachher noch einmal machen. Diesmal benutzt ich einen anderen DVD-Player, um diese Variable ein wenig zu glätten. :)

    In deinem Fall passiert dann folgendes mit dem 700x522 Bild beim Abspielen:

    700 * (12/11) / 522 ≈ 1,46

    Nach dem Croppen bleibt also ein Video übrig, welches das Seitenverhältnis 1,46:1 darstellt, und so wird das dann auch bei der Wiedergabe entsprechend angezeigt (entzerrt). Ist halt kein standard Seitenverhältnis, aber im Prinzip ist das egal für dein gewähltes Ziel.


    Edit: 522 ist übrigens nicht durch 4 teilbar, geht also bei interlaced Video nicht!

    So, oben genanntes Szenario durchgespielt. Hier das Ergebnis.

    http://www.file-upload.net/download-83488…-SWEEP.wav.html


    Da der Sweep in Mono ist, hab ich den leeren Audiokanal mit GetChannel(2) weggelassen.


    Und noch eine Sache, die mir aber schon lange bekannt ist: Die Y/C Trennung bei FBAS ist zwar einigermaßen scharf, aber dafür recht Dot-Crawl lastig – also wenn dann möglichst nur per S-Video in die TRV33E.

    [Blockierte Grafik: http://www7.pic-upload.de/30.11.13/9lezxyscimeo.png]

    Wenn ich jetzt mit der Pinnacle 720x576 capture, wann schneide ich den Flimmerrand weg bzw. die schmalen schwarzen Streifen links/rechts/oben?


    Für eine reine Wiedergabe am PC: Wie du willst, solange alle Crops durch 2 teilbar sind und zusätzlich das was übrig bleibt in der Höhe durch 4 teilbar bleibt, kannst du abschneiden, was du willst und am Ende beim Encoding den Pixel Aspect Ratio von 12/11 angeben und es wird passen – bloß nicht resizen, das bringt nichts. Nur am Rande: Für DVD nie abschneiden und/oder resizen, ausschließlich mit schwarz überdecken.

    Das Problem ist aber, wenn die Videos teilweise am PC und teilweise am Fernseher angeschaut werden, hast du für den PC die schwarzen oder unsauberenen Ränder schon entfernt, während das am Fernseher durch Overscan nochmal passiert. Im Endeffekt kann es dadurch passieren, dass am Fernseher sichtbar zu viel vom Bild abgeschnitten wird...

    Als letztes muss ich die Sache mit den Rändern noch hinbekommen, hab früher immer 768x576 aufgenommen, und dann gecroppt auf 720x576 (glaube ich) aber mit Resize, was ja anscheinend sehr schlecht sein soll. Wenn man den schwarzen Rand mit AddBorders hinzufügt, sieht man das dann nicht bei der Wiedergabe am PC (MP4, h264)?

    Nimm es mir nicht übel, das alles klingt so, als ob du die Sache mit den quadratischen und nicht-quadratischen Pixeln noch nicht ganz verstanden hast.

    Wenn deine alte Philips Karte eine mit SAA7134 war, dann war 704x576 die einzige richtige Auflösung zum Capturen (mit den 1.4er Treibern). Wenn du stattdessen 768x576 genommen hast, wurde das Bild halt während dem Capturen in die Breite gezogen, um ein Bild mit quadratischen Pixeln zu erzeugen. Das ist am PC vielleicht OK, aber Unsinn, wenn man eine DVD machen will. 720x576 ist bei SAA7134 mit 1.4er Treiber auch falsch, weil das aktive Fenster, das man beim Capturen geliefert bekommt, nicht an die angeforderte Auflösung angepasst wird und immer 704x576 entspricht.


    Bei der Pinnacle 500 war es zumindest so, dass das Fenster tatsächlich je nach angefragter Auflösung korrekt angepasst wird. Ob du also in 720x576 oder 704x576 capturest, wäre egal, weil es beides auf dasselbe hinausläuft (mit dem Unterschied, dass du bei 720 größere schwarze Ränder links und rechts haben solltest, logischerweise).

    Das würde "Skiller" aber gar nicht freuen, wenn bei seinen Überspielungen mit der TRV33E die Tonspur vermurkst ist! Nur weil man es auf den ersten "horcher" nich direkt merkt...

    Jetzt hast du mich aber verunsichert. :D Und neugierig gemacht.
    Dann werde ich den Test auch mal machen. Werde aus deiner WAV eine kleine Test-DVD brennen und dann mit einem Panasonic DVD-S31 abspielen und von dessen Stereo Ausgang direkt in die TRV33E.

    Es ist immer eine A/D-Wandlung im Spiel. (Deswegen ist die so genannte "TBC-Funktion" in den ganz alten Panasonic's (NV-HS1000 / NV-FS200) auch unbrauchbar: Da findet keine A/D-Wandlung statt - das ist nur eine billige rein-analoge "Wackelschaltung")


    Interessant. Aber ich glaube nicht, dass die TBCs in den genannten Panasonics rein analog sind (wie soll das gehen?). Dass sie auch mit eingeschaltetem TBC kein wirklich zeitkonstantes Signal ausgeben, liegt meines Erachtes nur daran, dass sie lediglich eine Zeile im Speicher behalten, anstatt eines ganzen Frames. Dadurch muss diese Zeile sofort wieder ausgegeben werden und es kann nicht gewartet werden, bis alle 625 Zeilen im Speicher sind, um diese dann im perfekten Moment auszugeben.
    Was die Jitter-Stabilisierung angeht, so muss ich aber sagen (habe einen NV-FS200), dass die wirklich spitze ist, da wackelt absolut gar nix mehr.

    Ah, verstehe. Ja, so sieht es bei mir auch aus. Das liegt daran, dass an dieser Stelle auf dem Band die Aufnahme damals beim Filmen beendet wurde und eine ältere Aufnahme, die schon vorher auf dem Band war, dabei überspielt wurde, welche dann wieder "durchkommt" (schau mal auf das Datum). Und das sorgt für diese Störungen am Übergang.
    Ich hab die Stelle extra ausgewählt, um zu zeigen, wie und dass die TRV damit ganz gut klarkommt.

    Ich habe einen Sony MiniDV Camcorder mit AV -> DV-Out (DCR-TRV 33E), mit dem ich mal für jemanden sein gesamtes Video8 und Hi8 Archiv mit ca. 20 Stück 60 Minuten Kassetten digitalisiert habe (mit dem ursprünglichen Hi8 Camcorder als Zuspieler – ohne TBC). Was den Ton angeht, so habe ich kein AGC Pumpen feststellen können, und auch das Bild ist ordentlich und kann im direkten Vergleich zu meiner TV-Karte mit SAA7134 Chip absolut mithalten (alles per S-Video). Im Prinzip ist das eine sehr angenehme Art der Digitalisierung, denn um so olle Sachen wie Synchronität zwischen Bild und Ton braucht man sich zum Glück keine Sorgen machen. Die Zeilen werden in meinem Fall bei der Digitalisierung auch etwas begradigt, aber perfekt ist es nicht.

    Edit: Kurzes Sample im unveränderten DV-AVI (125 Frames, 18 MB):

    http://www.file-upload.net/download-83003…-AV-DV.avi.html

    Ob das ein Video8 oder Hi8 Band war, weiß ich leider nicht mehr.

    Untertitel dürfen sich keinesfalls überlappen. Sie müssen immer mindestens ein Frame Abstand haben (in dem kein Untertitel zu sehen ist), weil sonst das Timing für das "Einschalten" und "Ausschalten" nicht zuverlässig umgesetzt werden kann.


    Kann ich nicht bestätigen. Zwar dürfen sie auf keinen Fall überlappen (in dem Fall gibt DVDMaestro aber sowieso eine Fehlermeldung aus), aber es muss keineswegs zwingend mindestens ein Frame zwischen zwei Untertiteln leer sein. Zumindest dann nicht, und das ist entscheident, wenn der vorangehende Untertitel das "Infinite" Flag gesetzt hat. Dann hat er keine Endzeit und wird so lange angezeigt, bis der nächste Untertitel einsetzt. Es gibt dann keine Pause zwischen zwei Untertiteln.

    Genau das macht DVDMaestro auch von alleine, wenn die Zeitcodes zweier Untertitel im Skript zum Beispiel so aussehen:
    00:09:20:21 , 00:09:25:06
    00:09:25:06 , 00:09:30:19
    (zumindest bei SON + Bitmaps, STL habe ich noch nie verwendet, weil man imo viel schönere Bitmaps mit avs2bdnxml + BDSup2Sub erstellen kann).


    Allerdings ist es in den meisten Fällen durchaus ratsam, zwei oder mehr Frames zwischen zwei Untertiteln frei zu lassen – aus dem einfachen Grund, dass der Zuschauer so eher bemerkt, dass sich die Untertitel geändert haben.

    Probier mal nnedi3 – das dürfte genau das richtige sein. Du hast uns zwar kein Sample zur Verfügung gestellt, aber wenn es wirklich nur schlechtes Deinterlacing mit Point-Interpolierung ist, dann ist nnedi3 genau das richtige.
    Nach Bob() braucht man übrigens eigentlich kein Resize mehr, das macht Bob() schon (und zwar kein Point).

    Das AAA script ist imo nicht dafür gedacht. Und Sangnom alleine würde zwar gehen, ist aber außerhalb von Cartoons eher unangebracht und erzeugt ein Ergebnis wie "Malen nach Zahlen".

    Wer braucht interaktive Features? Was soll das sein? Und zwischen Hauptfilm und Extras wechsel ich über den Filebrowser.


    Naja, dann wären meine DVDs nichts für dich, schätze ich. :D
    Also ich finde, dass gut gemachte Menüs eine Bereicherung zum Hauptfilm darstellen. Und gerade für die technisch weniger versierten Zuschauer ist eine individuelle Menüstruktur sicherlich benutzerfreundlicher, als irgendeine Datei in einer Baumstruktur auszuwählen.
    Und mehr her macht es auch. Ich finde, das gehört dazu. :)
    Solange die Menüs funktional bleiben und nicht mit langen Pausen und langen unüberspringbaren Animationen irgendwann nerven, muss ich mich Tom Keller voll und ganz anschließen, ich liebe (gut gemachte) DVD Menüs. ;D

    Was sind interaktive Features? Spontan fällt mir da in meinem Fall das interaktive Quiz im Wer-wird-Millionär-Stil ein, das der Zuschauer als Bonus nach den Hauptfilmen beantworten kann. Man beantwortet 16 Fragen zum Thema in zufälliger Reihenfolge mit jeweils 4 möglichen Antworten. Nach jeder Antwort erfährt man, ob sie richtig war und am Ende sieht man einen Punktestand und bekommt je nach erreichten Punkten eine individuelle Beurteilung angezeigt. Hier könnte man noch weitere Extras einbauen – die Möglichkeiten sind fast unbegrenzt.
    Das ist es was mich an DVD-Video reizt. So etwas geht alles nicht, wenn man bloß eine Datei abspielt. Wie auch die ganz pragmatischen Dinge wie automatische Auswahl der Sprache und der Untertitel.

    Ein weiteres interaktives Feature besteht darin, dass an zwei Stellen im Film der Zuschauer die Wahl hat, was als nächstes passieren soll.

    Fazit, man kann eine menge kreativer Ergüsse zum Film einbauen und das wissen viele Zuschauer zu schätzen.


    Im Testraum des Authoring-Studios, für das ich mal gearbeitet hatte, befanden sich etwa 30 Player.


    Das ist eine Ansage. :eek:

    Du wirst keinen Player finden, der alle Deine Kriterien erfüllt.
    Entweder ist er pingelig, oder regelkonform beides zusammen geht imho nicht.


    Vielleicht habe ich mich etwas ungeschickt ausgedrückt. Er soll insofern pingelig sein, dass er sich sehr regelkonform verhält. Die Frage stellt sich ja nur deshalb, weil viele Player gerne auch mal Schnitzer gutmütig übergehen und man als Benutzer gar nichts mehr davon merkt.
    Und dann gibt es Dinge, die der eine Player so interpretiert und der andere so. Mir geht es auch darum, zu lernen, wo genau diese möglichen Eigenheiten liegen und wie weit ich als Erkenntnis davon den DVD-Standard ausreizen kann, ohne dass die Scheibe in manchen Playern unbenutzbar wird.

    Mir ist klar, dass es dafür nicht den ultimativen DVD-Player gibt, aber ich dachte, vielleicht gibt es welche, die sich "noch am ehesten eigenen". :zunge:

    Was willst Du überhaupt ?


    Die Projekte sollen überall laufen, also als Minimalanforderung so weit funktionieren, dass man sie benutzen kann. Alle Variablen kann man nie begradigen, dazu verhalten sich die Player alle zu unterschiedlich, aber das ist auch nicht so schlimm, solange es überall benutzbar ist.

    Ich geb euch mal ein Beispiel. Ich habe Switched Menüs erstellt, die jeweils eine kurze Audiospur haben, die einen "Button-wurde-ausgewählt-Sound" imitieren soll, also ein kurzes "Klick". Das funktioniert bisher nur bei einem Player, bei den anderen hört man nichts, weil die scheinbar erst nach ein paar Frames überhaupt anfangen, den Ton wiederzugeben – und da ist es schon zu spät. So etwas wäre zum Beispiel nicht so wichtig, aber gut zu wissen.

    Das es auf "allen" Playern geht, dann mach nicht so komplexe Strukturen,
    denn selbst pingelige Playerkönnen zu pingelig sein.


    Theoretisch ist alles was ich mit den GPRMs und SPRMs und den daraus resultierenden Aktionen mache DVD-konform. Theoretisch. Ich will einfach sichergehen, dass es in der Praxis auch so funktioniert, wie es soll.

    Die anderen Einschränkungen gelten nur der Beurteilung der Bildqualität, denn das ist ein weiterer wichtiger Punkt. Wenn mir zu dem Zeitpunkt der Testphase mit der RW Disc etwas nicht gefällt, kann ich es für die finale Version noch ändern. Es ist also wichtig, dass ich spätestens hier alles im Blick habe. Daher auch mein Gedankengang, dafür nicht irgendeinen SAP zu verwenden.

    Diese Player Tests sagen so gut wie nichts zu DVD Konformität und nur wenig zur Player Konformität.


    Wohl wahr. Die Test-Suiten werde ich mal ausprobieren, aber ich finde, dass ein Test auf einem SAP immer dazugehören sollte.


    Naja, ich sehe schon, ich werde es einfach mal drauf ankommen lassen und was in der Bucht schießen, wovon ich denke, dass es passen könnte.

    @ bergh
    DivX und später XVID habe ich früher, als ich mit TV-Aufnahmen angefangen habe, auch verwendet. Aber ich fand es nie wirklich toll wegen diverser Limitierungen (für optimale HW-Kompatibilität durfte/darf man manche Funktionen nicht verwenden, darunter am schlimmsten der Zwang zu quadratischen Pixeln und die mangelhafte Interlace-Unterstützung). Ich habs nur benutzt, weil mein Platz damals stark begrenzt war.^^ Aber es hat auch seine Vorteile, da geb ich dir Recht. :)